@GAldur Hier mal einiges an Info;
REGELN:
1.Trage NIE ein religiöses Zeichen bei einer Sitzung.Nehmt lieber allen Schmuck ab.
2.Frage Nie nach deinem Todesdatum.
3.Schreibe die 1234567890 und das ABC in Blau das Zieht nicht so viele Böse Geister an !.
4.Mache Nie Gläserrücken in einem geschlossenen Raum oder da wo du noch einmal hingehst.
5.Mache Gläserrücken mindestens mit Zwei Personen.NIE mit einer Person!
6.Wenn es ein böser Geist ist,beendet sofort die Sitzung und versucht es nach einer halben Stunde noch einmal.
7.Nehme Nie das Glas hoch,wenn ihr mitten in einer Sitzung seit.Erst wenn ihr die Sitzung beendet habt.
8.Schließt ängstliche und welche die dies nicht ernst nehmen bitte aus.Es könnte schlimme Folgen für euch haben.
9.Macht Gläserrücken nicht zum Spaß,wie gesagt,es ist kein Spiel.
:D10.Macht Gläserrücken nicht,wenn ihr nicht sicher seid.
11.Entspannt euch am besten vor jeder Sitzung.
12.Zur Sitzung könnt ihr auch entspannende Musik hören.
13.Um heraus zu finden,ob es ein guter oder ein böser Geist ist,fordert ihn auf über die vier Namen:Raphael,Gabriel,Michael und Uriel(von Norden über Süden bis nach Westen) bzw. fordert ihn auf gut zu buchstabieren.Wenn er sich weigert ist es ein böser.
und natürlich wie das ganze eigentlich funktioniert;
Es findet nur in unserem Köpfen statt!
Hier Mal etwas zum Nachlesen;
1. hoher Erwartungsdruck
Man hat vielleicht schon einmal vom Gläserrücken gehört, von Freunden oder Bekannten. Diese haben dann über ihre erstaunlichen Erlebnisse mit diesem Spiel berichtet und vielleicht ihre Gefühle dabei beschrieben. Spielt man nun selber, so erwartet man das, was einem erzählt wurde oder wünscht sich zumindest, dass irgendetwas Unheimliches dabei passiert. Durch diesen, ich nenne es inneren „Erwartungsdruck“ konzentriert sich erstens die Gruppe deutlich mehr auf das Spiel und zweitens handelt vielleicht das Unterbewusstsein einfach spontaner, um diesem Erwartungsdruck nachzugeben, indem es Bewegungen ausführt, die man vielleicht gerade gar nicht machen will. Durch das dramatisch inszenierte Formulieren von „magischen“ Beschwörungsformeln und Umgebungseinflüssen, wie zum Beispiel Kerzenlicht im Dunkeln, wird dieser Erwartungsdruck noch verstärkt.
2. Aufbau des Spielbretts
Die Gleitoberfläche für das zentrale Element des Bretts (das Trinkglas) ist sehr glatt und bietet somit kaum Widerstand. So kann es passieren, dass allein durch das Gewicht der auf dem Glas liegenden Fingern und durch Armbewegungen oder „Zurechtrücken“ des Armes einzelner Spieler eine zufällige Bewegung ausgeführt wird, die dem Rest der Gruppe signalisiert: „Es funktioniert.“ Dadurch werden zuvor skeptisch gesinnte Menschen vom Funktionieren des Spiels überzeugt, was die Motivation und Konzentration der Gruppe weiter steigert.
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Der Kohnstamm-Effekt (oder Kohnstamm-Phänomen) beschreibt eine unwillkürliche Anspannung der Muskulatur nach vorheriger intensiver Muskelanspannung. Der Begriff geht auf den deutschen Neurologen und Psychiater Oskar Kohnstamm (1871–1917) zurück, der ihn 1915 einführte[1]. Bei einem konzentrierten Denkvorgang oder einer Meditation können Muskeln kleinste Ruck- und Zuckbewegungen durchführen, welche mit gedanklichen Inhalten und Vorstellungen unbewusst koordiniert sind. Die kleinsten muskulären Bewegungen sind gut messtechnisch erfassbar und können auch von einzelnen Personen gefühlt werden.
Der Kohnstamm-Effekt spielt möglicherweise zusammen mit dem Carpenter-Effekt eine Rolle bei der Entstehung der Bewegungen von Wünschelruten bei Rutengängern.
Wikipedia: Kohnstamm-Effekt
http://www.ta7.de/txt/mystik/myst0037.htmBeim Ideorealgesetz handelt es sich um eine psychische Gesetzmäßigkeit; damit wird nicht nur das (ungewollte, automatische) Mitvollziehen einer Bewegung bezeichnet (Carpenter-Effekt), sondern darüber hinaus auch Gefühlsansteckung, Ausdrucksübertragung, ideomotorische Vorstellungen und ideomotorische Handlungen sowie Suggestion und Hypnose.
Das Ideorealgesetz wurde von Willy Hellpach als Erweiterung des Carpenter-Effektes definiert.
Wikipedia: Ideo-Realgesetz
Wikipedia: Willy_Hellpach
Bei dieser Befragungen werden meistens, auch unbewusst von einem selbst, Suggestive Fragen gestellt.
Die richtige Antwort wird bereits in der Frage vorgegeben, meist für die anderen beteiligten.
Und zum Schluß noch einige Schutzmaßnahmen, sicher ist sicher
:}Ein recht simpler Schutzkreis bzw. Hausschutz wäre, um das betreffende Gebäude einen Salzkreis zu ziehen.
Will man sich und sein Eigentum schützen, gibt es - für mich - nichts Besseres;
Vor die eigene Haustür zu spucken und damit alles Schlechte und Negative auszusperren, war schon immer eine geeignete Methode alles Unwillkommene auszusperren. ^.^
Jeder großen Schutzreinigung geht meist auch immer ein energetisches und physisches Reinigen der Räume voraus, sprich: am besten komplett ausräumen, ausräuchern, putzen, reinigen.
Oder wie die Chinesen eine Geistervertreibung durch Böller durchführen.
Wenn das alles versagt kannst du dir professionelle Hilfe von einem Medium holen aber wisse die sind nicht billig.
:}So, mir bleibt nur noch dir viel Spaß dabei zu wünschen
:)