@wobel Aber etwas ernstzunehmendes zu sehen, lesen, finden wird schwierig sein. Jemand, der was erlebt hat und Rat sucht wird nicht schnell von der Schiene los kommen, dass es was paranormales ist und somit wird es für viele nicht mehr ernsthaft, weil der TE sich in die Schiene einfährt. Ich behaupte mal, dass es erst nach paar Wochen, Monate oder sogar Jahre erst, sofern das Erlebte auch wahr ist, man das Erlebte reflektieren kann und es nüchternder betrachten kann. In diesen Sinne ist eine Diskussion in den Sinne oftmals sogar unnötig. Man kann nur Tipps geben für jemanden, der gerade was erlebt hat, wie er damit umgehen kann. Diese ganzen möglichen Erklärungsansätzen sind oftmals zu viel auf einmal. Vorallem, wenn 20 User 20 verschiedene Ansätze haben. Ich würde als Betroffener dann auch sagen, moment, wo soll ich anfangen und hat das überhaupt einen Sinn? To much information.
Besser wären am Anfang immer einfache Sachen, die eine paranormale Begebenheit ein bisschen realer und für den Betroffenen auch verständnissvoller macht. Einfach greifbarer. (Ich hoffe, man versteht, wie ich das meine).
Ein Skeptiker ist ja nicht umsonst ein Skeptiker, er hat sich mit den Thema skeptisch auseinandergesetz. Ein Gläubiger ist gläubig, weil er das Erlebte nur so verstehen kann, wie er es verstehen will.
Um nochmal zu meiner Kernaussage zu kommen: Ich behaupte fest, dass man für jemanden, der den Thema skeptisch und rational gegenübersteht keinen Thread finden wird, der lange lesenswert bleibt, da die Threaderstellende Person über eine längere Zeit auf der Schiene fahren wird, dass es was paranormales sein muss und sich auch nicht in der Lage sehen wird, rationale Erklärungen für sich selbst zu erschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Langenhorner