Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:32
Wenn man bedenkt, dass es eine gewisse Populationsgrösse braucht um eine Art zu erhalten so wird die Wahrscheinlichkeit eine neue Tierart zu entdecken mit jedem Zentimeter Grösse kleiner.
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:35
das kongo gebiet ist riesig
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:35
Hab in der PM gelesen das dieses ja wieder eine Expedition stattfinden soll. Interessant find ichs auch aber ich kann mir auch nich vorstellen das so grosse Tiere noch leben sollen. Zum einen vermehren die sich ja auch, somit müssten also schon häufiger Sichtungen gewesen sein. Ok bei dem Megadolon und den riesen Kraken könnt ich mir vielleicht noch vorstellen das die noch leben aber Dinos? Naja. Und ich wüsste auch ehrlich gesagt nich was der TE hier erwartet zu sehen. Ich mein wir sind ja keine Wissenschaftler die ständig ne Expedition machen oder so und daher jetzt brisante Videos oder Fotos hier rein stellen könnten. ;) Allenfalls die sehr glaubwürdigen Videos auf youtube.:) Da gibts ja so allerhand brisantes schlecht und gut gefälschtes. :D
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:39
gib ja auch noch viele unentdeckte affenarten in den dschungelgebieten
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:41
es werden immer wieder neue affenarten entdeckt und dass gerade in den dschungelgebieten
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 19:48
an alle ich will nicht dass hier eine riesen diskussion ausbricht ich will nur das jeder mal seine erfahrungen und videos austauschen kann
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 20:04
Erfahrung? Hm..Ich war 2006 in Thailand, dort hat man im Meer was gefunden und sie konnten nicht wirklich sagen, was das war. Ich habe es auch gesehen.
Ich weiss nicht, vielleicht haben sie schon herausgefunden, um was es sich handelte, oder auch nicht... Ich habe nichts mehr davon gehört.
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Urzeitliche Wesen
17.06.2012 um 20:11
Wer von euch hat schonmal einen Wolf in freier Wildbahn gesehen?
Genau, fast niemand! und die leben in Ostdeutschland inzwischen wieder sehr zahlreich in den Wäldern. Auch Bären werden die wenigsten jemals in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen, obwohl bereits in italienischen Alpen oder Tschechien recht viele von diesen Tieren leben und dort ständig zahlreiche Touristen unterwegs sind, sehen nie welche einen frei lebenden Wolf oder Bär.
Diese Tiere zählen zu den größten Säugetieren in unseren Wäldern und die europäischen Wälder zählen zu den übersichtlichsten der Welt.
Trotzdem sind die Tiere extrem schwer zu finden und in freier Wildbahn zu beobachten. Das schaffen nur Jäger, Förster oder Menschen, die sich extrem gut mit Tieren
auskennen.
Ich selbst bin ein recht erfahrener Jäger und habe während meines letzten ausgiebigen Tripp welcher 4 Tage gedauert hat in Ungarn keinen einzigen Hirsch auch nur zu Gesicht bekommen. In dem Gebiet, das wir bejagt haben sind die Wildplätze der Tiere bekannt und das Gebiet ist sehr
überschaulich.
Ich rede hier von wirklich großen Säugetieren, in den am besten bekannten Waldgebieten der Welt, die sich häufig nicht aufspüren lassen. Man erinnere sich nur an Bruno, ein fast zahmes Tier, welches Wochenlang im dichtbesiedelten Bayern umher gestreift ist ohne, dass erfahrene Jäger und Förster in entdecken konnten. Irgendwann ist der dann einem Waidmann zufällig vor die Flinte gelaufen, nach fast drei Monaten!
Und jetzt nehmen wir riesige unbekannte Gebiete wie das Ammazonasgiebt, welches immernoch größer ist als der gesammte Kontinent Australiens. Gewaltige zusammenhängende Wälder, keine Wege, extrem tiefe undurchdringliche Unterhölzer. An den meisten Stellen kann man nichteinmal das Flussufer hinter dem Unterholz ausmachen. Wer schoneinmal da war, weiss wie beklemmend die grüne Hölle bereits wenige Meilen ausserhalb von Siedlungen
ist.
Nehmen wir nun eine mittelmäßig ausgerüstete Expiditon westlicher Wissenschaftler hinzu, welche mit Material anrückt, das sie an den meisten Stellen nichteinmal an Land schaffen können. Die meisten Mitglieder der Expedition Ortsunkundig, sofern man bei einem sich ständig verändernden Habitat wie dem Regenwald überhaubt ortskundig sein können. Im Vergleich zu eingeborenen Jägern von Naturstämmen bewegen die sich wie Kamele und Trampeltiere durch ein Gebiet, in dem sie hinter dem nächsten Baum nichts sehen
können.
Und diese Expedition ist auf der Suche nach einem Mittelgroßen Lebewesen, welches sich absolut nicht entdecken lassen will. Wildtiere haben die Eigenart, dass sie jede unbekannte Wahrnehmung meiden.
Wie soll das gehen?
Am Rande, erst vor kurzem wurden in Zentralasien Nashörner wiederentdeckt, welch dort seit hundert Jahren als ausgestorben galten. Nicht grade ein kleines Tier, in einem stark bejagten und bewilderten Gebiet. das hätte man doch vorher entdecken müssen... Gleiches gilt für eine Schneeleopardenpopulation von mehreren hundert tieren, welche erst letztes Jahr entdeckt wurde. Wo genau ist mir zwar entfallen aber auch das war ein durchaus bejagtes Gebiet. Einezlene Jäger wollen zwar immer wieder Tiere gesehen haben, aber es wurde als Hirngespinste
abgetan... wie so oft.
Wenn ihr mich fragt, ob es wahrscheinlich sein könnte, dass in den reiseigen zusammenhängenden Wäldern Nord oder Südamerikas größere bisher unenddecket Lebewesen existieren können.
Definitiv ja! Und wer sich im Wald nicht auskennt, der wird das sicher nicht beurteilen können.
Ob ich einheimischen Jägern glauben würde wenn ich in so einem Gebiet eine Tierart suche? Definitiv ja! Diese Informationen sind für die meisten Jagdexpeditionen unerlässlich.
Die Regenwälder Südamerikas wären predestiniert um eine größere noch unbekannte Reptilienart zu beherbergen.
Wehr Tippfehler entdeckt darf sie behalten. sollten einige drin sein^^
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