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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

40 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fantasy, Lykantrop, Therianthropen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 07:28
(edit) hatte grade ne ganze Menge geschrieben, jetzt seh ich dass @kadosch eigentlich genau das gleiche geschrieben hat. Schließe mich daher einfach seinen Fragen an.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 08:06
Ich interressiere mich auch dafür, wo diese ganzen Mythen von den Fabelwesen herkamen und hab dann auch mal ein bissl nachgeforscht.
Der Mythos Drache entstand zb. das auch früher die Menschen Saurierknochen gefunden haben, z.T auch Schädel. Sie konnten sich die gewaltige Größe der Knochen nicht erklären und so entstand der Mythos Drache.

Ist ja auch so mit den Meerjungfrauen, das die Seefahrer damals eigendlich nur die vom Wasser Verzerrten Leiber von Seekühen sahen und ab und an auch mal ne Flosse, und anscheinend muss das einem Menschlichen Wesen so ähnlich gesehen haben, das die dachten das währen Meerjungfrauen.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 08:28
soviel ich weiß gibt es doch kein einziges tier mit 6 gliedmaßen?


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 12:55
@Heide_witzka


Die Herrschaften die sich mit solchen ( Drachen)- und anderen Geschöpfen befassen, nennt man Kryptozoologen.

Genaueres:

Kryptozoologie:

Rekonstruktion einer angeblichen Sichtung des Kryptiden Ogopogo. Die Kryptozoologie versteht sich als Gebiet der Zoologie, das vor dem Menschen verborgene Tiere aufspürt und erforscht. Sie wurde um das Jahr 1950 von dem Zoologen und Publizisten Bernard Heuvelmans begründet.

Sie versteht sich als ein Zweig der „Kryptobiologie“. Sie unterteilt sich u. a. in die „Dracontologie“, die sich mit Wasserkryptidien beschäftigt, die „Hominologie“, die sich mit Affenmenschen beschäftigt und die Mythologische Kryptozoologie, die die Entstehungsgeschichte von Fabelwesen erforscht.

Neben etwa 1,5 Millionen bekannten Tierarten gibt es eine unbekannte Anzahl unentdeckter und unbeschriebener Tierarten. Es gibt Wissenschaftler, die eine Dunkelziffer von mehr als 15 Millionen Tierarten annehmen. Die Mehrzahl dieser Arten werden in bekannten Tiergruppen, etwa den Gliederfüßern (Insekten, Spinnen), vermutet und haben wenig mit Kryptozoologie zu tun.

Die Kryptozoologie ist eher am Existenzbeweis von Großtieren interessiert, die außerhalb der existierenden Klassifikationsschemata angeordnet sind oder die als schon lange ausgestorben gelten. Ein Beispiel einer früher als ausgestorben angesehenen Ordnung ist der Quastenflosser. Daneben gibt es Berichte über relativ große Tiere, die als lokal bekannt gelten oder in der Volkskunde erwähnt werden, aber von der traditionellen Zoologie wegen fehlender konkreter Beweise für ihre Existenz ignoriert werden. Kryptozoologen weisen gerne darauf hin, dass der Komodowaran den Hintergrund asiatischer Drachenlegenden bilden könnte. Daneben belegen die relativ neuen Beschreibungen des Java-Nashorns aus Vietnam oder des Vietnamesischen Waldrindes, auch Vu-Quang-Rind genannt, dass es in der Welt noch unentdeckte größere Tierarten gibt. Insbesondere entlegene und unerforschte Gebiete, wie etwa die Tiefsee, können noch unbekannte größere Tierarten bergen. Allerdings sollten hier klare Trennlinien gezogen werden, denn wenn eine neue Tierart entdeckt wird, handelt es sich schlicht um ein neuentdecktes Wesen, keinen Kryptiden. So ist etwa der Quastenflosser kein Kryptide gewesen, denn er wurde vollkommen zufällig entdeckt, während er für die Einheimischen, die ihn schon lange kannten und zuweilen auch fingen, einzig ein großer Fisch war. Viele heute recht gut bekannte Wesen waren noch im frühen 20. Jahrhundert nur durch zum Teil phantastische Geschichten bekannt, etwa der Berggorilla, dessen tatsächliche Existenz vielfach angezweifelt wurde, bis seine Existenz durch Forscher und Jäger nachgewiesen werden konnte. Von anderen kannte man lange Zeit kein lebendes Exemplar, sondern lediglich einzelne Felle, Schädel oder Körperteile, wie beim Okapi oder dem Kongopfau.

Die (frühere) International Society of Cryptozoology (ISC) setzte sich für die Anerkennung als seriöse Wissenschaft ein. Im deutschsprachigen Raum hatte diese Aufgabe im Frühjahr 2005 der Verein für kryptozoologische Forschung übernommen.Dieser wurde jedoch mittlerweile aufgelöst.

Kryptozoologen vermuten, dass Berichten über Tiere, die normalerweise den Fantasie- und Fabelwesen zugeordnet werden, in manchen Fällen noch unentdeckte Tierarten zugrunde liegen.

Unbekannte Tiere

Hierbei handelt es sich um unbekannte Organismen, die sich von allen bekannten Tierarten unterscheiden. Aufgrund ihrer Beschreibung und ihres Verhaltens lassen sie sich nicht in das bestehende zoologische System einordnen. In diese Gruppe gehören vor allem Organismen, die aus der Mythologie bekannt sind.

Potentiell ausgestorbene Tiere

In diese Gruppe werden Kryptiden eingeordnet, die beim aktuellen Stand der Wissenschaft als ausgestorben gelten. Dazu gehören etwa moderne Formen von Dinosauriern oder Flugsaurier, aber auch Arten, deren Aussterben erst in historischer Zeit stattfand, wie der Moa oder wie der im 19. Jahrhundert ausgestorbene neuseeländischen Riesengecko Hoplodactylus delcourti, der in den Maori-Legenden in drachenartiger Form als Kawekaweau beschrieben wird. Auch der Beutelwolf gehört in diese Gruppe, wobei dieser nicht als definitiv ausgestorben gilt.


Tiere, die bekannten Arten ähneln

In diese Gruppe gehören Tierarten, die bekannten Arten sehr stark ähneln, sich jedoch durch spezifische Merkmale von ihnen unterscheiden. Dabei kann es sich um Mutationen oder um unbekannte Verwandte dieser Tiere handeln. Eine Einordnung in das System der Zoologie kann entsprechend problemlos erfolgen. Beispiele für Tiere dieser Gruppe sind etwa die Onza oder der Waldelefant. Zuweilen sind auch einzelne oder auch Gruppen von Tieren durch Krankheiten derart entstellt, dass sie für völlig andere Wesen gehalten werden, etwa bei massiver Räude.

Beschriebene Tiere, derer die Wissenschaft nicht habhaft ist

Dies sind die wahren Kryptiden. Sie sind wissenschaftlich benannt und definiert, durch Foto oder Zeichnung belegt, entbehren aber des musealen Typen-Materials. Das Okapi zählte eine Zeitlang dazu, da man anfangs nur (ungenaue) Fotos hatte. Neben zahlreichen Wirbellosen gehören auch einige Fischarten hierher (wie Bathysphaera intacta, Bathyembix istiophasma), die der Ichthyologe William Beebe 1932–34 aus seiner Tiefseekugel beobachtet haben will, die er auch publizierte, die aber seither nicht wieder gesichtet oder gar gefangen werden konnten, so dass man sie jetzt mitunter als Fantasie-Produkte einstuft.

Bekannte Tiere in untypischen Gegenden

Eine große Gruppe der kryptozoologischen Beobachtungen bezieht sich auf bekannte Tierarten, die jedoch in für sie vollkommen untypischen Lebensräumen gesichtet werden. Solche Fälle werden mit der Bezeichnung „Out of Place Sightings“ betitelt, was so viel wie Sichtung am falschen Ort bedeutet. So gibt es regelmäßig Berichte über Tiger und Leoparden in Großbritannien. In diesen Fällen gilt es aufzuklären, ob es sich um ausgesetzte oder entlaufene Tiere handelt oder ob es eine echte Population der Tiere an diesen Orten gibt.

Siehe auch: Alien Big Cats

Ursprünge mythischer Wesen

Auch mit den Ursprüngen und Hintergründen von mythologischen Wesen befasst sich die Kryptozoologie. Dabei geht es aber keineswegs darum, die ehemalige Existenz von Riesen, Drachen oder Greifen zu beweisen. Ziel ist, die tatsächlichen Wurzeln von Sagengestalten zu finden, die in vielen Fällen auf tatsächlich existierende oder ausgestorbene, aber keineswegs mysteriöse Lebewesen zurückgehen. Ein Beispiel wäre der Zyklop, ein einäugiger Riese der griechischen Mythologie, dessen Ursprünge mit größter Wahrscheinlichkeit auf in Höhlen gefundene Schädel ausgestorbener Zwergelefanten zurückzuführen sind, deren große Nasenöffnung für eine Augenhöhle gehalten wurde. Ein anderes Beispiel wäre der ägyptische Totenvogel Benu, der möglicherweise auf den ausgestorbenen Riesenreiher Ardea bennuides zurückgeht.

Mehr dazu bei Wikipedia

Quelle: Wikipedia


Liebe Grüße
Malvina


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 14:50
@Lichtträger0
Zitat von Lichtträger0Lichtträger0 schrieb:soviel ich weiß gibt es doch kein einziges tier mit 6 gliedmaßen?
Kein einziges Wirbeltier.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 20:22
@Malvina
Vielen Dank für deinen Post.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 21:56
@Lichtträger0
Öh, jedes flügelose Insekt hat sechs Gliedmaßen, damit kommen wir alleine in diesem Segment auf eine Artenvielfalt im mindestens sechsstelligen Bereich, wahrscheinlich mehr...


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 22:02
@etamot
Ohne jetzt gross drüber nachzudenken, aber haben Spinnentiere nicht 8 Beine?


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 22:04
@Heide_witzka
Spinnen sind keine Insekten


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 22:09
@etamot
Du hast recht, da hätte ich doch besser ein wenig Hirnschmalz investieren sollen. :D
Beide gehören zwar zu den Gliederfüsslern aber zu unterschiedlichen Klassen.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

18.05.2012 um 22:18
Zitat von kadoschkadosch schrieb:2. Angenommen es hätte früher diese Wesen gegeben:
-Warum gibt es keine Überreste? Wir wissen von den Sauriern auch nur durch ihre Fossilien. Warum ist inzwischen noch nicht mal ein einziger historischer Drachenschädel aufgetaucht?
Naja, wir kennen nur die Arten, die in irgendeiner Weise Fossilien hinterlassen haben. Ausgestorbene Arten, von denen wir keine Fossilien gefunden haben können wir nicht kennen. Und es gab gigantische Arten, die so gut wie nichts zurückgelassen haben - z.B. der Riesenhai Megalodon, von dem wir nur wissen, weil wir Gebisse gefunden haben, was dem Umstand zu verdanken ist, dass er ein Räuber war.
Von ähnlichen Tieren, welche vielleicht Planktonfresser (z.B. Walhai) waren und keine solchen Gebisse ausgebildet haben werden wir niemals überreste finden - heißt das nun, dass es diese Tiere nie gegeben haben kann? Nein, denn ein riesiges Wesen wie der Megalodon braucht entsprechend große Beute und ausser ein paar Walarten kennen wir nichts aus seiner Zeit in der Größenordnung, da muss es noch welche gegeben haben.
Die meisten Oktupusse z.B. haben keine Knochen und deshalb werden wir kaum eine Chanze haben eine Ausgestorbene Art zu entdecken.
Nur, weil es keine Fossilien gibt, heisst das nicht, dass eine Art nicht existiert hat.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

19.05.2012 um 01:02
@etamot

seit wann haben insekten wirbel?

oder haste mal nen schmetterlingsdrachen irgendwo gesehen?


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

19.05.2012 um 10:20
@Lichtträger0
Habe ich mich in meiner Aussage auf Wirbeltiere bezogen? Kleiner Tipp - NÖ
Zitat von Lichtträger0Lichtträger0 schrieb:soviel ich weiß gibt es doch kein einziges tier mit 6 gliedmaßen?
Wo steht hier was von Wirbeltiern? Ah ja ne nirgends!

Woher willst du wissen, dass Wesen, die von unseren Vorfahren als Drachen wahrgenommen wurden Wirbeltiere gewesen wären? Ah ja genau, kannst du nicht wissen, weil noch nie eines entdeckt wurde.
Wenn sie etwas gesehen haneb, kann es alles mögliche gewesen sein. Wie gesagt, der Umstand, dass wir nichts gefunden haben, kann nicht als Beweis stehen, dass es nichts gab. Wenn wir es nämlich so halten, dann macht das jede Form der Wissenschaft unsinnig. Und falls alle Menschen in unserer Vergangenheit so gedacht hätten, dann würden wir heute noch ihn Höhlen wohnen und die Erde wäre eine Scheibe.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

19.05.2012 um 13:26
@etamot

bitte übertreib einfach^^

würde dir mal das ockhams rasiermesser prinzip empfehlen

irgendwelche theorien ohne halt einfach in die runde zu werfen *beifall*


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

19.05.2012 um 14:01
@etamot
Also denkst Du, dass die Drachenlegenden auf große Insekten zurück gehen?


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

19.05.2012 um 20:08
@Pan_narrans
Denk mal an den Bombadierkäfer.
Er speit zwar kein Feuer ist aber in der Lage fast 100° heisse Benzochinone auf seine Widersacher abzufeuern.
Warum nicht ein wenig rumspinnen, wenn die Substanz des Threads gegen 0 geht.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

20.05.2012 um 09:35
@Heide_witzka
Ja, ist zu mindestens nahe am Feuerspeien dran :D

Allerdings dürfte die Größe der Drachen dann durch die Legendenbildung deutlich aufgeblasen wurden sein.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

20.05.2012 um 09:38
Da die Tierverehrung in verschiedenen Religionen gar nicht so ungewöhnlich ist sollte man in Betracht ziehen das neben diesen realen Tieren auch mythische Kreaturen, die man aus ver­schie­denen bekannten Tieren zusammengesetzt und in der reli­giösen Vor­stel­lungs­welt als ebenso real empfunden wie die realen Tiere.

Drachen, die mächtiger“ als die anderen Arten war kombinierte äußerlich die anatomischen Stärken aller möglichen Tiere:
die Schuppen von Fischen und Schlangen,
die Klauen und Flügel von Vögeln,
die Zähne und Pranken von Tigern,
außerdem Hörner, Fühler, usw.


In Indien wird ein in blau gemalter Elefant gilt dort als das Zeichen für höchste Vergeistigung und göttliche Erleuchtung angesehen und glaube nicht das es mal blaue Elefanten wirklich gab.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

22.05.2012 um 12:24
Zitat von etamotetamot schrieb am 19.05.2012:Woher willst du wissen, dass Wesen, die von unseren Vorfahren als Drachen wahrgenommen wurden Wirbeltiere gewesen wären? Ah ja genau, kannst du nicht wissen, weil noch nie eines entdeckt wurde.
Wenn sie etwas gesehen haneb, kann es alles mögliche gewesen sein. Wie gesagt, der Umstand, dass wir nichts gefunden haben, kann nicht als Beweis stehen, dass es nichts gab.
Die Zeit, aus der Drachenabbildungen stammen, ist allerdings noch nicht so schrecklich lange her, und in dieser Zeit hat sich auch die Trophaenjagd entwickelt. Ein Drache muesste doch mal ne wirklich lohnende Trophae gewesen sein. Selbst wenn es also keine Fossilien gibt, muesste sich etwas anderes, weit weniger verfallenes finden lassen, und nicht nur Abbildungen.


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Sind Wesen wie Therianthropen wirklich nur eine Ausgeburt der Fantasie?

22.05.2012 um 12:30
@Alarmi
warum sollten die Abbildungen von Zeitgenossen derjenigen gemalt worden sein, die etwas gesehen haben wollen? Kann es möglich sein, das ein Künstler viele hundert Jahre später etwas gemalt hat rein nach dem Vorbild, was er aus erzählungen anderer hatte?
Ich habe hier nie beahuptet, dass es Drachen gab oder gibt, sondern lediglich, dass wir bei weitem nich alle Kryptoiden der Vergangenheit kennen können. Das wäre mehr als anmaßend soetwas zu behaupten.


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