Beweis für die Existenz von Dämonen
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:17@Amsivarier
daher verkneif ich mir das lieber mal ;)
Aber ehrlich wie kann man so bekloppt sein und da noch irgend welche Test´s wie auch immer machen....
daher verkneif ich mir das lieber mal ;)
Aber ehrlich wie kann man so bekloppt sein und da noch irgend welche Test´s wie auch immer machen....
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:17@Sassylia
wir sind alt genug um es damit seriös umgehen zu können
genau solche aussgaen von dir, hilft vielen psych kranken mensch nicht weiter..
man les dir einfach die studien dazu durch die in den usa dazu gemacht worden.
sie hatte mit mir einem monolog geführt na dem abend, u ist sich über vieles klar geworden..
das hat ihr auf jeden fall geholfen
ich werd eher sauer bei solchen kommentaren von dir u dem anderen..
wir sind alt genug um es damit seriös umgehen zu können
genau solche aussgaen von dir, hilft vielen psych kranken mensch nicht weiter..
man les dir einfach die studien dazu durch die in den usa dazu gemacht worden.
sie hatte mit mir einem monolog geführt na dem abend, u ist sich über vieles klar geworden..
das hat ihr auf jeden fall geholfen
ich werd eher sauer bei solchen kommentaren von dir u dem anderen..
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:19Mechanismen psycholytischer Psychotherapie
Eine Brauchbarkeit zur Unterstützung von Psychotherapie besitzen Psycholytika wie LSD und Psilocybin durch ihre Eigenschaft einen traumartigen Erlebnisfluß bei weitgehend klarem Bewußtsein und gutem Erinnerungsvermögen hervorzurufen. In diesem können vordem verdrängte unbewußte Konflikte und Erinnerungen aktiviert und lebhaft wiedererlebt werden. Ausserdem wird häufig eine Lockerung psychischer Abwehrmechanismen sowie eine Begünstigung psychotherapeutisch wertvoller regressiver Erlebnisweisen ("Altersregression") beobachtet. Die Stimulation der Affektivität läßt sowohl vergangene als auch aktuelle Gefühlsbeziehungen deutlicher erlebbar werden. Auch die Übertragungsbeziehung erfährt eine Intensivierung, die bis zu illusionären Gesichts- und Gestaltverkennungen des Arztes gehen kann. Dem Patienten wird dadurch mit aller Deutlichkeit der projektive Charakter womöglich infantiler Übertragungen vor Augen geführt.
Weiteres Kennzeichen des Erlebens unter geringen Dosen von Psycholytika ist eine eigentümliche Distanz mit der der Erlebende bzw. ein "reflektierender Ich-Rest" (Leuner) dem veränderten Erleben gegenüberzustehen vermag. Dies garantiert die stete Einsicht des Patienten in den künstlichen Ursprung seiner Erlebnisveränderungen. Außerdem gelingt es ihm aus einer Beobachterperspektive, nach dem Prinzip eines Weitwinkelobjektives, weit auseinanderliegende innerseelische Fakten wie Remineszenzen, menschliche Gefühlsbeziehungen oder fehlerhafte charakterliche Einstellungen miteinander in Sinnzusammenhang zu bringen. Dabei sind mehrere Bewußtseinsbereiche gleichzeitig angesprochen, so daß eine breite Integration unbewußten Materials gelingt. Der Betreffende kann so eine Fülle introspektiver Einsichten in neurotische Fehlhaltungen gewinnen. Deren Überzeugungscharakter ist durch die ausgeprägte emotionale Beteiligung ausgesprochen gut, so daß der therapeutische Prozeß beträchtlich intensiviert, beschleunigt und zugleich vertieft wird.
Aufgrund der genannten Wirkungen erschien einer nicht geringen Zahl von Therapeuten mittels der psycholytischen Methode eine Erweiterung des Indikationsspektrums der Psychotherapie auch auf vordem für unbehandelbar erachtete schwere und chronifizierte Neurosen möglich. Die meisten Patienten dieser Gruppe sind gekennzeichnet durch rigide Abwehr- und Verdrängungsmechanismen, mangelnde zwischenmenschliche Beziehungsfähigkeit und eine Unfähigkeit unbewußtes Material durch die üblichen Methoden der "freie Assoziation", das Traumleben usw. hervorzubringen. Eine aufdeckende psychotherapeutische Behandlung ist von daher stark behindert bzw. verunmöglicht. In der durch Psycholytika anregbaren traumartigen Erlebnisveränderung erkannten deshalb viele Psychotherapeuten ein probates Mittel um auch dieses schwierige Klientel erfolgreich psychotherapeutisch zu behandeln (Arendsen Hein 1963).
Im Laufe der folgenden zehn Jahre wurde die Anwendung von Halluzinogenen in der Psychotherapie schwerer neurotischer Störungen international geprüft, weiterentwickelt und als klinisches Verfahren etabliert (vgl. z.B. Sandison et al. 1954ff.; Leuner 1962ff.; Ling et al. 1963; Hausner et al. 1963ff.; Grof 1967ff.; vgl. auch Abramson 1960, 1967; Passie 1995b, 1997).
Vor der Einführung des Psilocybins dominierte der Einsatz von LSD. Die ersten Experimente zur psychotherapeutischen Verwendung des Psilocybins datieren jedoch schon aus den Jahren nach seiner Entdeckung und synthetischen Reindarstellung 1958-61. Zuerst wurde nur die einfache psychopharmakologische Wirkung auf einzelne neurotische Patienten - ohne psychotherapeutische Vorbereitung und Nachbearbeitung der Erlebnisse - untersucht (Delay et al. 1959ff.; Vernet 1960; Quetin 1960; David et al. 1961; Duche 1961, Sercl et al. 1961). Erste Behandlungen mit Psilocybin im psycholytischen Setting berichtete Leuner (Barolin 1961: 468; Leuner 1962), der mit seiner Arbeitsgruppe an der Göttinger Universitätsklinik bis in die achtziger Jahre mehr als 150 neurotische Patienten langfristig mit Psilocybin bzw. seinem kurzwirkenden Derivat CZ 74 behandelte (Leuner 1981, 1987, 1995; Fernandez Cerdeno et al. 1967a,b).
Als Vorteile des Psilocybins gegenüber dem LSD wurden die kürzere Wirkungsdauer, weniger neurovegetative Nebenwirkungen, geringere Neigung zu Depersonalisationserlebnissen, eine stabiler positive Tönung des Erlebens und eine geringere Bedrängnis beim Wiedererleben von Konflikten und traumatischem Material beschrieben. Dies lasse das Erleben unter Psilocybin insgesamt schonender und weniger konfrontativ verlaufen als beim LSD.
Eine Brauchbarkeit zur Unterstützung von Psychotherapie besitzen Psycholytika wie LSD und Psilocybin durch ihre Eigenschaft einen traumartigen Erlebnisfluß bei weitgehend klarem Bewußtsein und gutem Erinnerungsvermögen hervorzurufen. In diesem können vordem verdrängte unbewußte Konflikte und Erinnerungen aktiviert und lebhaft wiedererlebt werden. Ausserdem wird häufig eine Lockerung psychischer Abwehrmechanismen sowie eine Begünstigung psychotherapeutisch wertvoller regressiver Erlebnisweisen ("Altersregression") beobachtet. Die Stimulation der Affektivität läßt sowohl vergangene als auch aktuelle Gefühlsbeziehungen deutlicher erlebbar werden. Auch die Übertragungsbeziehung erfährt eine Intensivierung, die bis zu illusionären Gesichts- und Gestaltverkennungen des Arztes gehen kann. Dem Patienten wird dadurch mit aller Deutlichkeit der projektive Charakter womöglich infantiler Übertragungen vor Augen geführt.
Weiteres Kennzeichen des Erlebens unter geringen Dosen von Psycholytika ist eine eigentümliche Distanz mit der der Erlebende bzw. ein "reflektierender Ich-Rest" (Leuner) dem veränderten Erleben gegenüberzustehen vermag. Dies garantiert die stete Einsicht des Patienten in den künstlichen Ursprung seiner Erlebnisveränderungen. Außerdem gelingt es ihm aus einer Beobachterperspektive, nach dem Prinzip eines Weitwinkelobjektives, weit auseinanderliegende innerseelische Fakten wie Remineszenzen, menschliche Gefühlsbeziehungen oder fehlerhafte charakterliche Einstellungen miteinander in Sinnzusammenhang zu bringen. Dabei sind mehrere Bewußtseinsbereiche gleichzeitig angesprochen, so daß eine breite Integration unbewußten Materials gelingt. Der Betreffende kann so eine Fülle introspektiver Einsichten in neurotische Fehlhaltungen gewinnen. Deren Überzeugungscharakter ist durch die ausgeprägte emotionale Beteiligung ausgesprochen gut, so daß der therapeutische Prozeß beträchtlich intensiviert, beschleunigt und zugleich vertieft wird.
Aufgrund der genannten Wirkungen erschien einer nicht geringen Zahl von Therapeuten mittels der psycholytischen Methode eine Erweiterung des Indikationsspektrums der Psychotherapie auch auf vordem für unbehandelbar erachtete schwere und chronifizierte Neurosen möglich. Die meisten Patienten dieser Gruppe sind gekennzeichnet durch rigide Abwehr- und Verdrängungsmechanismen, mangelnde zwischenmenschliche Beziehungsfähigkeit und eine Unfähigkeit unbewußtes Material durch die üblichen Methoden der "freie Assoziation", das Traumleben usw. hervorzubringen. Eine aufdeckende psychotherapeutische Behandlung ist von daher stark behindert bzw. verunmöglicht. In der durch Psycholytika anregbaren traumartigen Erlebnisveränderung erkannten deshalb viele Psychotherapeuten ein probates Mittel um auch dieses schwierige Klientel erfolgreich psychotherapeutisch zu behandeln (Arendsen Hein 1963).
Im Laufe der folgenden zehn Jahre wurde die Anwendung von Halluzinogenen in der Psychotherapie schwerer neurotischer Störungen international geprüft, weiterentwickelt und als klinisches Verfahren etabliert (vgl. z.B. Sandison et al. 1954ff.; Leuner 1962ff.; Ling et al. 1963; Hausner et al. 1963ff.; Grof 1967ff.; vgl. auch Abramson 1960, 1967; Passie 1995b, 1997).
Vor der Einführung des Psilocybins dominierte der Einsatz von LSD. Die ersten Experimente zur psychotherapeutischen Verwendung des Psilocybins datieren jedoch schon aus den Jahren nach seiner Entdeckung und synthetischen Reindarstellung 1958-61. Zuerst wurde nur die einfache psychopharmakologische Wirkung auf einzelne neurotische Patienten - ohne psychotherapeutische Vorbereitung und Nachbearbeitung der Erlebnisse - untersucht (Delay et al. 1959ff.; Vernet 1960; Quetin 1960; David et al. 1961; Duche 1961, Sercl et al. 1961). Erste Behandlungen mit Psilocybin im psycholytischen Setting berichtete Leuner (Barolin 1961: 468; Leuner 1962), der mit seiner Arbeitsgruppe an der Göttinger Universitätsklinik bis in die achtziger Jahre mehr als 150 neurotische Patienten langfristig mit Psilocybin bzw. seinem kurzwirkenden Derivat CZ 74 behandelte (Leuner 1981, 1987, 1995; Fernandez Cerdeno et al. 1967a,b).
Als Vorteile des Psilocybins gegenüber dem LSD wurden die kürzere Wirkungsdauer, weniger neurovegetative Nebenwirkungen, geringere Neigung zu Depersonalisationserlebnissen, eine stabiler positive Tönung des Erlebens und eine geringere Bedrängnis beim Wiedererleben von Konflikten und traumatischem Material beschrieben. Dies lasse das Erleben unter Psilocybin insgesamt schonender und weniger konfrontativ verlaufen als beim LSD.
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:21@Nerok
Könntest du mir bitte die Stelle kopieren, wo ich behauptet haben soll, das ich ein Dämon bin ^^.
@Ahiru
Hättest du mal aufmerksamer gelesen, was ich schrieb, so hättest du gelesen, dass ich Kinder habe.
Noch dazu welches junge Mädchen hat ein Forum, mit vielen vielen Beiträgen und schreibt derartige Beiträge, siehe z.B. meine Blogs^^. Die angeblichen Schreibfehlern, außer es sind Dreher oder Flüchtigkeitsfehler, hätte ich gerne in Kopie.
@georgerus
Hatte mich schon PN angeschrieben. Nun habe ich gelesen, was er hier schrieb.
Ich habe dämonisch besetzte Menschen kennen gelernt, nicht nur online! Dabei war eine Frau, die ich real kennen lernte, bei der sogar, wie sie mir berichtete, nachweislich eine dämonische Besetzung vorliegt. Sie hatte als Kind epileptische Anfälle, wobei angeblich mehrere Dämonen in sie gegangen sein sollen, was allerdings so nicht sein kann. Ich habe mich im Nachhinein darauf konzentriert, den Dämon zu sehen, dabei war sie nicht bei mir zu Hause anwesend. Ich konnte einen vor meinem inneren Auge erkennen. Inzwischen geht es besagter Frau besser.
Bei deiner Freundin aber @georgerus ist das nicht der Fall, ich sehe und spüre nichts in der Richtung. Noch dazu ist es unlogisch, den Körper, in den er angeblich gegangen ist, zu zerstören. Das wäre sinnlos, denn es ist nicht leicht für einen solchen Geist in einen Menschen zu gehen.
Das was hier als Dämon bezeichnet wird, ist eine verstorbene Seele, das sollte man nicht außer Acht lassen und natürlich sind solche Geister nicht alle schlecht.
Was aber möglich wäre, nachdem was ihr vermeintlich gesehen haben wollt, dass ein Geist (Dämon) versucht ihren Körper einzunehmen. Hat sie sich vielleicht längere Zeit irgendwelchen merkwürdigen magischen Praktiken zugewandt? Ansonsten würde ich die Dinge, die @Aniara
und @Melissa__ schrieben erst nehmen und deine Freundin professioneller psychologischer Hilfe überlassen @georgebraque. Falls ihr Drogen nehmen solltet, so solltet ihr davon Abstand nehmen sie weiter zu nehmen ^^!
Könntest du mir bitte die Stelle kopieren, wo ich behauptet haben soll, das ich ein Dämon bin ^^.
@Ahiru
Hättest du mal aufmerksamer gelesen, was ich schrieb, so hättest du gelesen, dass ich Kinder habe.
Noch dazu welches junge Mädchen hat ein Forum, mit vielen vielen Beiträgen und schreibt derartige Beiträge, siehe z.B. meine Blogs^^. Die angeblichen Schreibfehlern, außer es sind Dreher oder Flüchtigkeitsfehler, hätte ich gerne in Kopie.
@georgerus
Hatte mich schon PN angeschrieben. Nun habe ich gelesen, was er hier schrieb.
Ich habe dämonisch besetzte Menschen kennen gelernt, nicht nur online! Dabei war eine Frau, die ich real kennen lernte, bei der sogar, wie sie mir berichtete, nachweislich eine dämonische Besetzung vorliegt. Sie hatte als Kind epileptische Anfälle, wobei angeblich mehrere Dämonen in sie gegangen sein sollen, was allerdings so nicht sein kann. Ich habe mich im Nachhinein darauf konzentriert, den Dämon zu sehen, dabei war sie nicht bei mir zu Hause anwesend. Ich konnte einen vor meinem inneren Auge erkennen. Inzwischen geht es besagter Frau besser.
Bei deiner Freundin aber @georgerus ist das nicht der Fall, ich sehe und spüre nichts in der Richtung. Noch dazu ist es unlogisch, den Körper, in den er angeblich gegangen ist, zu zerstören. Das wäre sinnlos, denn es ist nicht leicht für einen solchen Geist in einen Menschen zu gehen.
Das was hier als Dämon bezeichnet wird, ist eine verstorbene Seele, das sollte man nicht außer Acht lassen und natürlich sind solche Geister nicht alle schlecht.
Was aber möglich wäre, nachdem was ihr vermeintlich gesehen haben wollt, dass ein Geist (Dämon) versucht ihren Körper einzunehmen. Hat sie sich vielleicht längere Zeit irgendwelchen merkwürdigen magischen Praktiken zugewandt? Ansonsten würde ich die Dinge, die @Aniara
und @Melissa__ schrieben erst nehmen und deine Freundin professioneller psychologischer Hilfe überlassen @georgebraque. Falls ihr Drogen nehmen solltet, so solltet ihr davon Abstand nehmen sie weiter zu nehmen ^^!
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:22@georgerus
ach du wirst sauer`??? bitte tue dir keinen Zwang an.
Die Studien wurden mit renomierten Psychologen sicher durch geführt und nur weil du dich mal in der Problematik eingelesen hast so wie du das ja des öfteren gesagt hast, heisst es noch
lange nicht das du der Fachmann schlecht hin bist und dich auf dem Gebiet zu Hundert Prozent
auskennst.
Aber bitte du sprachst von Dämonen die deine Freundin befallen haben erzähl doch mal mehr davon.
Jeder Psychologe der sich euch annimmt wird sich die Hände reiben.... Vllt lernt er ja noch mehr von Dir
ach du wirst sauer`??? bitte tue dir keinen Zwang an.
Die Studien wurden mit renomierten Psychologen sicher durch geführt und nur weil du dich mal in der Problematik eingelesen hast so wie du das ja des öfteren gesagt hast, heisst es noch
lange nicht das du der Fachmann schlecht hin bist und dich auf dem Gebiet zu Hundert Prozent
auskennst.
Aber bitte du sprachst von Dämonen die deine Freundin befallen haben erzähl doch mal mehr davon.
Jeder Psychologe der sich euch annimmt wird sich die Hände reiben.... Vllt lernt er ja noch mehr von Dir
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:24@georgerus
Ist klar.
Was Wissenschaftler ausarbeiten,kannst du mal eben mit ein paar Drogen aus Holland am Küchentisch nachmachen.
Du hast selber erzählt das ihr beide seelische Probleme habt.
Würde hier irgendjemand zu einem Psychiater gehen der Drogenabhängig ist?
Ich verwehre mich energisch dagegen das hier Drogen im Selbstversuch als Hilfsmittel gegen psychische Erkrankungen propagiert werden.
So,das wars für mich.
Damit sich keiner aufregen muss oder ich eine Sperre kassiere,werde ich ab jetzt den User @georgerus
ignorieren.
Keine Macht den Drogen!!
Ist klar.
Was Wissenschaftler ausarbeiten,kannst du mal eben mit ein paar Drogen aus Holland am Küchentisch nachmachen.
Du hast selber erzählt das ihr beide seelische Probleme habt.
Würde hier irgendjemand zu einem Psychiater gehen der Drogenabhängig ist?
Ich verwehre mich energisch dagegen das hier Drogen im Selbstversuch als Hilfsmittel gegen psychische Erkrankungen propagiert werden.
So,das wars für mich.
Damit sich keiner aufregen muss oder ich eine Sperre kassiere,werde ich ab jetzt den User @georgerus
ignorieren.
Keine Macht den Drogen!!
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:29
Aniara
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dabei seit 2011
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Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:33GöttinLilif schrieb:nachweislich eine dämonische Besetzung vorliegt.Wie lässt sich denn so eine „dämonische Besetzung“ nachweisen?
GöttinLilif schrieb:Sie hatte als Kind epileptische AnfälleUnd dafür gibt es keine medizinischen Gründe, aber natürlich Dämonen? Warum?
GöttinLilif schrieb:Inzwischen geht es besagter Frau besser.Ist das auch dein Verdienst?
Gruß
CM_Punk
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:34@georgerus
Zu was gehören den LSD Amphetamine etc??? Scheinen in deinen Augen wohl Backzutaten zu sein...
Srry aber das was du hier uns weiss zu machen glaubst, scheinst du ansatzweise selber nicht zu verstehen. Meine Sicht der Dinge....
@Amsivarier
geb ich vollkommen Recht in seiner Aussage
@Aniara
Epileptische Anfälle uhhh nu hab ich Angst :D Meine Tante scheint auch besessen zu sein.... ;)
Zu was gehören den LSD Amphetamine etc??? Scheinen in deinen Augen wohl Backzutaten zu sein...
Srry aber das was du hier uns weiss zu machen glaubst, scheinst du ansatzweise selber nicht zu verstehen. Meine Sicht der Dinge....
@Amsivarier
geb ich vollkommen Recht in seiner Aussage
@Aniara
Epileptische Anfälle uhhh nu hab ich Angst :D Meine Tante scheint auch besessen zu sein.... ;)
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 13:37@GöttinLilif
Göttinnen machen auch keine Flüchtigkeitsfehler, sorry.
Und ich halte es für bedenklich, dass du das Sorgerecht für ein armes Kind hast.
Ich will dich nicht angreifen, aber Kindern sollte man solche Flöhe nicht ins Ohr setzen.
Göttinnen machen auch keine Flüchtigkeitsfehler, sorry.
Und ich halte es für bedenklich, dass du das Sorgerecht für ein armes Kind hast.
Ich will dich nicht angreifen, aber Kindern sollte man solche Flöhe nicht ins Ohr setzen.
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:02@Aniara
ich schrieb:
wie sie mir berichtete, nachweislich eine dämonische Besetzung vorliegt. Sie hatte als Kind epileptische Anfälle
Ich hätte das klar noch weiter ausführen können, denn dass mit dem Nachweis wurde mir so berichtet. Aber auf so etwas verlasse ich mich nicht und halte es zudem für eher unglaubwürdig, dass ein Therapeut, Heilpraktiker, wer auch immer es war, angeblich nachgewiesen hat. Dass jene dämonische Besetzung durch die epileptischen Anfälle kam, ist die Hypothese jener Frau und ihrem Mann, für mich ist es irrelevant, ich richte mich lieber danach, was ich selber "sehe" bzw. spüren kann.
Der Frau geht es zwar besser, was sicher etwas mein Verdienst war, ABER eine solche dämonische Besetzung ist nicht einfach so "rückgängig" zu machen, solche Dämonen kann man nicht aus einem Menschen heraus bekommen, außer er verstirbt oder sieht keinen Sinn mehr darin zu bleiben.
@Ahiru
^^ Nobody is perfect, ganz sicher auch ich nicht, habe ich zudem niemals behauptet! Zu glauben, dass Götter, Engel, wie auch immer perfekt sind, gehört ins Reich der religiösen Legenden.
ich schrieb:
wie sie mir berichtete, nachweislich eine dämonische Besetzung vorliegt. Sie hatte als Kind epileptische Anfälle
Ich hätte das klar noch weiter ausführen können, denn dass mit dem Nachweis wurde mir so berichtet. Aber auf so etwas verlasse ich mich nicht und halte es zudem für eher unglaubwürdig, dass ein Therapeut, Heilpraktiker, wer auch immer es war, angeblich nachgewiesen hat. Dass jene dämonische Besetzung durch die epileptischen Anfälle kam, ist die Hypothese jener Frau und ihrem Mann, für mich ist es irrelevant, ich richte mich lieber danach, was ich selber "sehe" bzw. spüren kann.
Der Frau geht es zwar besser, was sicher etwas mein Verdienst war, ABER eine solche dämonische Besetzung ist nicht einfach so "rückgängig" zu machen, solche Dämonen kann man nicht aus einem Menschen heraus bekommen, außer er verstirbt oder sieht keinen Sinn mehr darin zu bleiben.
@Ahiru
^^ Nobody is perfect, ganz sicher auch ich nicht, habe ich zudem niemals behauptet! Zu glauben, dass Götter, Engel, wie auch immer perfekt sind, gehört ins Reich der religiösen Legenden.
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:06@GöttinLilif
Darf ich mal fragen was DU von dieser Drogenvariante zur Erlangung spiritueller Weitsicht hälst?
Sind Drogen hilfreich um spirituell zu werden?
Darf ich mal fragen was DU von dieser Drogenvariante zur Erlangung spiritueller Weitsicht hälst?
Sind Drogen hilfreich um spirituell zu werden?
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:12@Amsivarier
Ich kann nur sagen: BLOSS DIE FINGER DAVON LASSEN!!!
Ganz im Ernst, wenn man sich z.B. auf die Astralebene begeben will und zuvor Drogen genommen hat, dann ist das alles andere als gut! Also keine Macht den Drogen, ist absolut zutreffend!
Ich kann nur sagen: BLOSS DIE FINGER DAVON LASSEN!!!
Ganz im Ernst, wenn man sich z.B. auf die Astralebene begeben will und zuvor Drogen genommen hat, dann ist das alles andere als gut! Also keine Macht den Drogen, ist absolut zutreffend!
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:14Früher glaubte mal übrigens, dass epileptische Anfälle auf eine dämonische Besetzung hindeuten, was natürlich völliger Schwachsinn ist. Der Schutzpatron der Epileptiker war übrigens Johannes der Täufer.
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:28GöttinLilif schrieb:Bei deiner Freundin aber @georgerus ist das nicht der Fall, ich sehe und spüre nichts in der Richtung. Noch dazu ist es unlogisch, den Körper, in den er angeblich gegangen ist, zu zerstören. Das wäre sinnlos, denn es ist nicht leicht für einen solchen Geist in einen Menschen zu gehen.
GöttinLilif schrieb:Was aber möglich wäre, nachdem was ihr vermeintlich gesehen haben wollt, dass ein Geist (Dämon) versucht ihren Körper einzunehmen. Hat sie sich vielleicht längere Zeit irgendwelchen merkwürdigen magischen Praktiken zugewandt?@GöttinLilif
Das finde ich nun sehr interessant. Laut unseren Erkenntissen ist @georgerus 's Freundin eine Brücke, die sich ihrerselbst aber nicht bewußt ist. Das heisst, nicht nur "Dämonen", auch andere Seelen, können bei ihr kommen und gehen wie sie wollen. Wenn,in dem Moment als Du sie gecheckt hast, gerade niemand anwesend war, konntest Du es auch nicht spüren.
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:32Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:35Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:36@GöttinLilif
also sie hat keine magischen dingen getan...
habe dir ja in der pn geschrieben, was ich vermute, woher dieses wesen kommt
@Baran
ja eine brücke, das hattest du mir ja mal erzählt.
was hälst due ig von den ganzen skeptikern hier?
feht ihnen die wahrnehmung füre so etwas?
also sie hat keine magischen dingen getan...
habe dir ja in der pn geschrieben, was ich vermute, woher dieses wesen kommt
@Baran
ja eine brücke, das hattest du mir ja mal erzählt.
was hälst due ig von den ganzen skeptikern hier?
feht ihnen die wahrnehmung füre so etwas?
Beweis für die Existenz von Dämonen
16.01.2012 um 14:39@georgerus
Es ist wohl schon lange kein Geheimnis mehr, dass ich nicht nur an Dämonen glaube, sondern an alle möglichen Wesenheiten aus allen möglichen Mythologien, Märchen, Sagen, Legenden etc. Beweise brauche ich dafür keine mehr.
Und was die sogenannten Skeptiker darüber denken, ist mir egal.
Es ist wohl schon lange kein Geheimnis mehr, dass ich nicht nur an Dämonen glaube, sondern an alle möglichen Wesenheiten aus allen möglichen Mythologien, Märchen, Sagen, Legenden etc. Beweise brauche ich dafür keine mehr.
Und was die sogenannten Skeptiker darüber denken, ist mir egal.