Meine Geistererfahrung

@Sar

Ich finde es etwas seltsam, dass man von der Toilette direkt in die Dusche starren kann und umgekehrt. Was spricht eigentlich dagegen, dass es einfach ein anderes Kind war? Jugendherbergen sind ja nicht immer exklusiv belegt.

@Sar

Sowas ähnliches habe ich auch manchmal, dann allerdings als Schlafparalyse. Habe dann einen Albtraum, wache (vermeintlich) auf, sehe wen im Zimmer, denke da ist jemand an meinem Bett etc... Das ganze ist aber immer noch ein Traum nur ich denke ich bin wach. Ähnlich wie bei Inception. Bist du dir sicher, dass du da wirklich wach warst? Gibt auch Psychologen die auf sowas spezialisiert sind... Kann echt traumatisierend sein sowas...

LG

john-erik schrieb:Ich finde es etwas seltsam, dass man von der Toilette direkt in die Dusche starren kann

das verstehe ich auch nicht... waren das keine Kabinen?

Es war eindeutig kein anderes Kind.
Es war ein Badezimmer. Links neben der Toilette war ein Waschbecken. Dahinter die Dusche...
Wie in fast jedem Bad kann man da eben in die Dusche sehen...
Der Raum war abgeschlossen und klein wo soll da denn ein anderes Kind herkommen ?

@Sar

Hm, vielleicht bin ich zu old-fashioned, aber die Jugendherbergen auf Klassenfahrten, die ich kenne, hatten keine normalen Badezimmer, sondern im Höchstfall ein Waschbecken im Zimmer.
Toiletten und Duschen waren immer separat und gesammelt auf dem Gang.

Das gab es zusätzlich auf dem Gang. Allerdings gab es für jedes Zimmer noch ein einzelnes Bad.

@Carina2020

Meine einzige Geistererscheinung bzw. die ich dafür hielt.

Mein Lohnsteuerberater brachte mir in seinem Büro einen Kaffee, wir waren mal befreundet.
Als er auf mich zukam, würde mir schwindelig und sah einen Geist? direkt neben ihm.

Erzählte es und meine Beschreibung deckte sich mit einem verstorbenen Freund von ihm.
Was soll ich dazu sagen als, es gibt keine Geister und und die Erscheinung spielte sich lediglich in meinem Kopf ab?
Mag möglich sein, aber möchte es hier gerne mal erwähnen.

Meine erste Erscheinung liegt schon lange zurück.
Es war 1993 im August.Ich war mit dem Auto auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.
An einer Kreuzung musste Ich wegen Rot warten.Mit mir noch andere Autos,die Straße ist 2 Spurig in jeder Richtung.
Die Fußgänger hatten grün und auf einmal stand mein Großvater vor meinem Auto,lächelte und nickte mir zu.
Ich zeigte ihm per Hand in die Richtung in die Ich will und winkte ihm zu,er solle einsteigen.
Dann hupte es hinter mir,weil es bereits grün war.Ich gab also Gas,fuhr weiter in dem Glauben,wir sehen uns eh gleich zu Hause.

Zuhause angekommen,rief Ich im Flur,das der Opa wohl auch gleich kommt,Ich habe ihn gesehen.

Allerdings konnte er das nicht,weil man mir sagte,er sei vor etwa einer Stunde gestorben.

Die Sache ist nicht erfunden,das schwöre Ich auf alles was mir lieb und heilig ist.
Das war für mich auch der Beginn der Tonbandstimmenforschung.

LuckyLook schrieb:Das war für mich auch der Beginn der Tonbandstimmenforschung.

Kann ich gut nachvollziehen. Auch ich habe mich erst damit beschäftigt, als während eines Urlaubes mich eine Frau auf TBS aufmerksam machte und wir es gemeinsam praktizierten.

Ihr verstorbener Opa meldete sich, so quasi in Fäkalien Sprache, die er zeitlebens auch bevorzugte.
Für mich war das beeindruckend.

Opa als Geist, der akustisch über TBS verbale charakteristischen Antworten gibt, als wenn er meint, nicht verstorben zu sein?
Nur ein spekulativer Kommentar von mir bezüglich deines Beitrages.

Schönes Wochenende für dich.