@bonitabonita schrieb:du hast meinen Post gar nicht richtig gelesen,
bei den zweien lag das Pendel nicht falsch, die zwei wollten nicht mehr mitmachen weil sie von den anderen 4 erfahren haben das die Antworten stimmten
du schhast geschrieben:
Bei 4 von 6 Kollegen/innen zeigte das Pendel die richtige Antwort,
2 wollten nach den 4 richtigen Antworten nicht mehr mitmachen. da dachte ich, dass die zwei von den 4 gemeint sind, bei denen das pendel richtig war.
also hast du mehrere Fragen gestellt (am anfang klang es wie eine). wie war denn nun der genaue vorgang. die Fragearten sind wichtig und was deine antwort war
bonita schrieb:es gibt auch andere fragen, diese fragen waren von allen 4 über verheimlichte übel taten aus der Kinder bzw Jugendzeit, fragen die ich übrigens erst erfahren habe als alle ihre Antwort hatten,
eine davon war, "habe ich Nagellack auf Mutters neues Kleid verschmiert als ich 10 war".
nun hierbei kann man ein ja oder nein auch relativ leicht ablesen, denn die person wird sich zuerst an ein ereignis erinnern, und sich dann überlegen, ob es sie bejaht oder verneint haben möchte. (ind en meisten fällen wird es bei der art von fragen ein ja sein .. ist das wirklich passiert? ...)
und hier kann man es auch gut an mimik und gestik ablesen.
bonita schrieb:Und bedenke ich habe diese Fragen nicht gehört
brauchst du auch gar nicht, denn dich interessiert nur, ob de andere ein ja hören will oder ein nein, dass vordert menschenkenntniss.
Ich habe ein Experiment für dich, wie du wirklich etwas pendeln kannst.
Nimm dir 100 arten (am besten basteln), lass jemanden eine beliebige Anzahl der Karten mit einem Punkt kennzeichnen (es müssen nicht 50 sein) (du bist während der zeit nicht anwesend) danach soll diejenige person die karten mischen und verdeckt hinlegen. Jetzt verlässt diese person den Raum und du und eine dritte Person kommen herein. Wichtig ist, dass du nicht weißt, wie viele karten gekennzeichnet sind und wo sie sind. Jetzt pendelst du und teilst dem dritten mit, wo du denkst, wo der punkt ist, dass ganze wird notiert, wenn du fertig bist verlässt du den Raum und der neutrale (oder mehr) wertet das Ergebnis aus. (wie viele richtige)
Danach beginnt ihr wieder von vorne, das heißt die karten werden mit den punkten neu definiert (es reicht welche hinzuzufügen oder zu entfernen, da du ja nicht weißt wo ein punkt ist oder nicht kann man auch davon aus gehen, dass du dir nicht an äußeren merkmalen etwas festmachen kannst) wiederholt das ganze mehrmals. (ok 100 klingt viel und aufwendig, vieleicht gehen auch weniger)
wichtig ist, dass du das ergebnis erst am ende mitgeteilt und ausgewertet bekommst, dass du nicht weißt wie viele punkte im spiel sind, dass keiner im raum ist, der weiß wo punkt und wo kein punkt ist (daher der dritte)
Das ist ein experiment, was dann nicht mehr mit psyschologie erklärbar wäre, je nachdem wie man den versuchsaufbau definiert.