@Myth_Hunter Naja es hat weniger etwas mit englisch zu tun sondern eher wie eben so ein Video aufgebaut ist
;)Okay mein Englisch ist nicht perfekte aber ich versteht zumindest immer worum es geht.
Un deinen Clip war es eben so:
1. Der Name war "mystisch". Verschwindende Sonne hört sich cool an.
2. Der Typ "sieht" etwas in einem Wald, wobei ich mich ja das schon wieder frage wieso er da das Licht ausmacht und dann "Zufällig" sieht er etwas, wo man jedoch genau hinhört dass das so ne Taschenlampe von ihm war die da ständig an und aus gemacht wurde.
3. Er "hört" etwas und zeichnet es sogar auf. Es ist zwar in diesen Zusammenhang selten, also ein Video PLUS eine eigene Audioaufnahme.... aber das gibt es eben
:D Nur eben nicht gerade vielsagend.
4. Eine Person steht vor seinem Haus und glotzt ihn längere Zeit an. Polizei unternimmt nichts.... tja was soll man dazu sagen? Wie ich schon sagte vor einer Person hätte ich persönlich nicht Angst.
Und das mit der "verschwundenen Sonne", dass irgendwo die Tornadosirenen heulen, "Katastrophen" herrschen, das wären Themen, wo man wohl mehr in den Nachrichten UND auch mehr auf Twitter, Youtube usw. sehen würde.
Aber wenn bei sowas, wohl meiner Meinung nach das Medieninteresse groß wäre, nur eine einzige Person etwas postet, da muss ich skeptisch meine Augenbraue heben.
Original anzeigen (0,3 MB)Natürlich ist das nur meine eigene Meinung auch weil ich halt früher extrem viel Zeit auf Youtube verbracht habe und daher diese Art der Videos kenne, auch bei den Creepypastas habe ich teilweise meine Erfahrung gesammelt. Und diese ganze Story ist in meinen Augen wie eine Creepypasta aufgebaut.
Möglichkeiten wie es weiter geht:
1. Da der Kerl sich zuhause wohl "einbunkert" (sonst hätte er sich keinen Lebensmittelvorrat gehortet) wird er von zuhause aus wohl von Zeit zu Zeit etwas twittern und erzählen dass es wo geklopft hat, gekratzt, Geräusche gab usw. Einfach nur um die Spannung zum Thema aufrecht zu erhalten.
2. Er beschließt sich weiterhin alles zu dokumentieren, geht hierbei aber eher auf Bilder die er postet (nicht Audio wie bei Möglichkeit 1) und erzählt dazu einfach eine Geschichte. Ob diese stimmt oder nicht sei dahingestellt.
3. Er macht eine Kombination aus Möglichkeit 1 und 2, damit er halt eine langfristige Story hat für Twitter oder Youtube. Dies Endet dann meistens damit, dass "urplötzlich" der Kontakt abbricht und man nichts mehr von ihm hört, oder dass er auf längere Sicht herumjammern wie viel Angst er hat, sich unwohl fühle usw.