@Goby Mich würde vielmehr die Sicht der Nahestehenden interessieren.
Schließlich gibt es ja eine sehr gute Freundin und einen Lebengefährten. Entweder halten die das für absolut normal, oder sie wirken gar nicht auf die junge Dame ein, was mich doch sehr wundern würde, wenn gerade zu der Freundin schon seit der Kindheit enger Kontakt besteht.
Vielleicht war dieser Vorfall mit den Medikamenten kein Einzelfall. Gibt ausreichend Menschen, die wegen jeder Kleinigkeit zum Arzneischrank rennen. Auf lange Sicht können durch wildeste Tablettenkombinationen Nebenwirkungen auftreten, die sich nicht einmal der Laborant erträumt hätte.
Wobei sich diese Theorie aber wieder mit der Aussage, dass doch alles in Ordnung sei, beißen würde.
@Entilsar Aber selbst wenn, dann müsste man den Namen der Einrichtung oder des Therapeuten wenigstens über die Krankenkasse herausfinden können.
Kann doch im bürokratisch gut durchorganisierten Mitteleuropa nicht möglich sein, dass jemand psychologische Hilfe aufgesucht hat und das nicht mehr zurückverfolgbar sei.