Schatzsucher finden mysteriöse Kreisstruktur am Grunde der Ostsee
14.06.2012 um 15:52@Cincinnatus
Für mich ist die Kombination aus zwei Objekten, Schleif-Druckwellenspuren mit einem scheinbar gemeinsamen Ursprung bei beiden Objekten und der geometrisch künstlichen Beschaffenheit beider Objekte ein starker Indikator für ein künstliches (Flug-)Objekt.
Ich grenze es von daher ein auf irdische Technologie (Geheimprojekte) oder -zwangsläufig- nicht-irdische Technologie.
Beste Grüße
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Flugvektor
Cincinnatus schrieb:Nach langem mitlesen hab ich mich jetzt auch mal angemeldet.Herzlich willkommen. Ich bin auch recht neu hier.
Cincinnatus schrieb:Wenn wir davon ausgehen, daß es ein fliegendes objekt war. müsste es gelinde gesagt sehr schnell gewesen sein um nach einem Aufprall noch so viel Energie zu haben um in 80 Metern tiefe noch eine Schleifspur zu hinterlassen.Es gibt eine Theorie von Ocean X, dass die "Schleifspur" keine Kontaktspur mit dem Objekt ist, sondern eine Spur, die durch eine enorme Druckwelle erzeugt wurde. Das Objekt könnte mit hoher Geschwindigkeit auf die Wasseroberfläche aufgeprallt sein und eine Druckwelle vor sich erzeugt haben, die zuerst auf dem Boden traf und entlag des Niederganges der beiden Objekte die Spur bis zu der Stelle zog, an der sich auf den Boden auftrafen und liegenblieben. Es könnte auch eine Kombination aus Druckwellenspur / Schleifspur sein.
Cincinnatus schrieb:aber gehen wir mal davon aus, es war so schnell und hat den Aufprall auch noch überstanden.Bei außerirdischen Materialien könnte man möglicherweise davon ausgehen.
Cincinnatus schrieb: Ein einschlag mit dieser Geschwindigkeit von einem Objekt dieser Größe hätte eine enorme Flutwelle auslösen müssen, und die hätte wohl sicherlich jemand bemerkt.Es kann gut sein, dass dieses Objekt dort schon viele 1000 Jahre liegt. Möglicherweise gab es eine Flutwelle, aber davon wissen wir heute nichts mehr.
Cincinnatus schrieb:Aus meiner sicht spricht das gegen jegliche Erklärung die in Richtung Flugobjekt oder Meteorit geht.Einen Meteoriten halte ich auch für unwahrscheinlich, weil das Ding auf dem Boden viel zu künstlichen, geometrische Strukturen für einen Meteorieten hat, der auch noch aufgeschlagen sein soll (also zusätzlich deformiert).
Für mich ist die Kombination aus zwei Objekten, Schleif-Druckwellenspuren mit einem scheinbar gemeinsamen Ursprung bei beiden Objekten und der geometrisch künstlichen Beschaffenheit beider Objekte ein starker Indikator für ein künstliches (Flug-)Objekt.
Ich grenze es von daher ein auf irdische Technologie (Geheimprojekte) oder -zwangsläufig- nicht-irdische Technologie.
Beste Grüße
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