Atomflunder
atomflunder schrieb:Dieses Bild hatten wir hier schon in diesem Thread diskutiert:
Habe mir den Thread komplett durchgelesen.
Das Fazit war tatsächlich , es waren „Sonarspuren“ ; Ähmm... Softwarebedingte Sonarspuren. ^^
Genial. Nicht möglich mit dem Verfahren der „nicht automatischen Dopplung“ der Bilder, es seiden es säße ein Blinder davor in einem Milliarden Unternehmen, aber ansonsten amüsant.
Wir machen ja alle Fehler, über Jahre, stetig, bei jedweder Aktualisierung.
Nu mich wundert es doch schon, dass der Thread mit der Theorie der Sonarspuren ab 2009 da stehen geblieben ist.
Sonarspuren, Software bedingt, wegen einer Überlagerung von Sonar Abmessungen sowie Satelitenbilder, welche nicht Synchronisiert werden konnten (in 1% der Fälle^^) , das Fazit ist nicht nur lächerlich, sondern unmöglich beim diskutiertem Bild.
Ich zeige euch mal wie ein Sonar-Softwarefehler real aussieht!
3°34'23.50"N 32°34'23.08"W
Original anzeigen (0,4 MB)Der eine mag den Unterschied erkennen, der andere nicht.
Hinzu kommt noch dass das Side-Scan-Sonar , womit heute der Meeresboden analysiert wird, im Bereich von 100 - 500 kHz abgetastet wird.
Bedeutet, eine Überlagerung der Frequenzen wäre hier schon mal mehr als unwahrscheinlich, da es mittlerweile gesperrte Frequenzen gibt, welche nicht allen zugänglich sind.
Also mal so ein zufälliges Boot, welches den Meeresgrund im selben Gebiet absucht, auf gebuchter Sonar Frequenz , nu halte ich für Lotto -Spielen.
Aber das wissen auch unsere lieben Erklärbären.
Nicht umsonst heißt es Software-Fehler.
Obschon der Software-Fehler einen Hardware (nämlich Mensch) Fehler direkt implizieren müsste.
Finde es immer wieder interessant wie sich manche Menschen in ein Thema dermaßen wissenschaftlich und begründet vertiefen können, bei einem anderen Thema nicht einmal die Ansätze der Logik hinterfragen.
Wie war noch mal die Erklärung mit der sich das halbe Board 2 Jahre lang zufrieden gegeben hat?