@Kaetzchen ich sagte ja, man kann diese änsgte nicht pauschalisieren und oft denkt man böses und nichts passiert. die frage ist doch, wie die relationen sind: wie viele menschen spüren etwas und wie viele tun es nicht? angeblich scheint der teil der menschen, die etwas spüren und es bewahrheitet sich, grösser zu sein, als der menschen, die nichts fühlen oder wo es nicht bewahrheitet. ich denke, dass die menschen, die feinfühlier sind in dieser beziehung, sich auch besser auf ihre umwelt einstellen können. welche nahrung man den vorahnungen gibt, muss jeder für sich selber wissen.
und wenn du sagst, dass über die menschen, die nichts gespürt haben, hier nicht berichtet wird, dann hast du erstens mein posting nicht genau gelesen und zweitens geht es hier auch um menschen, die etwas spüren.
kinder zb sind feinfühliger als erwachsene. warum? weil die noch auf ihren instinkt hören. was erwachsene ja oft verlernen. man sagt ja nicht ohne grund, kinder sagen immer die wahrheit.
@oOchandniOo ich bin der meinung, dass man sich bestimmte krankheiten einreden kann. man kann sich viel einreden, zb : oooch, heut gehts mir so schleeecht. oder: scheisse, heute bei der mathearbeit werde ich schon wieder versagen. naja, oder unzählige andere bespiele. also da ist schon was dran, wie ich finde. noch schlimmer ist das ja, wenn man seine ängste auf andere überträgt, ne? zb hitler war ein mensch, der voller angst steckte. diese ängste wirken besonders heute noch nach. brauch ich glaube ich nicht weiter drauf eingehen.