Träume eines Geistersehers - Eine Grundsatzdiskussion
20.01.2011 um 16:35Wow...als erstes möchte ich unbedingt loswerden das ich so ein Forum wie das hier ist schon ewig gesucht habe, es allerdings mit der Suche aufgeben habe ! Durch Glück (und vllt Leitung) bin ich nun hier !
Ja, ich habe schon einiges gesehen und erlebt und es gibt nur wenige mit denen man so etwas persönlich teilen kann, weil die meisten einen ja dann doch als Spinner etc. abtun !
puhh...das wir jetzt aber etwas länger, aber OK !
Meinen ersten Geist habe ich mit 10 Jahren gespürt, erlebt und gehört ! Eine Geschichte die mich seit dem nie wieder losgelassen hat und ich mich seit diesem Tage an, erst unbewusst, später sehr bewußt beschäftigt hat !
Ich war damals noch in der Grundschule (80er Jahre). Ich spielte damals sehr oft bei meinem besten Freund Zuhasue, daß bot sich an weil seine Eltern ein Haus hatten, mit Garten usw ! Ich kannte seine Eltern sehr gut, vor allen seine Mutter (Hausfrau) die uns immer im Sommer mit Limonade und Kekse versorgte, eine liebe Frau ! Eines Tages erkrankte sie an Krebs und es dauert nicht lang bis sie starb. Mein Freund, damals ein Kiund, war ziemlich fertig. Er war auch einige zeit nicht in der Schule danach ! Als er wieder da war, wirkte er verändert ! Ruhig, ewig traurig und irgendwie,ja ängstlich ! Er redete nicht viel. Nun, es war ein Schock ! Meine Eltern damal erklärten mir wir er sich wahrscheinlich fühlen mußte und das dieses Verhalten völlig normal sei und es sich nach einer gewissen Zeit geben würde ! Nichts änderte sich ! Nach etwa einem 1/2 Jahr (ich weiß es noch wie gestern), wir hatten Pause und tranken einen Schokodrink als er mich plötzlich ansah und sagte "Du mußt zu mir Nachhause kommen, ich muß dir etwas zeigen "! Ich sagte ihm das ich gerne komme. Seit dem Tod seiner Mutter war ich nicht mehr bei ihm gewesen und mußte mit anderen Kindern spielen ! Er teilte mir mit das das nichts mit Spaß oder Spiel zu tun haben wird. Ich fragte ihn was los ist. Er sagte nur "Bitte komm !" und fing an zu weinen ! Noch am selben Tag am späten Nachmittag ging ich zu ihm nach Haus !
Seine Eltern besaßen einen Partykeller in dem eine Bar stand, Musikanlage, Sofa, Stühle, ein großer Schrank (in dem sich "100derte" von Gesellschaftsspielen befanden) usw !
Er führte mich in den Partykeller ! Sein Vater war selten Zuhause da er Beamter bei der Polizei war und Schichtdienst hatte ! Wir waren also allein ! Im Keller angekommen saßen wir uns hin und er fing an zu erzählen ! Ich mußte schwören nicht zu lachen und niemanden davon zu erzählen ! Er berichte mir das er wohl seine Mutter hört und sieht ! Ich muß ein komisches gesicht gemacht haben ... aber er sagte mir das er es mir heutenoch beweisen wir, wenn alles gut geht ! Er stand auf, holte etwas weißer Kreide aus seiner Hosentasche. Ohne eine Wort zu sagen ging er zu den 4 Barhockern an der Bar und kniete sich hin. Bei einem der Barhocker mackierte er jedes einzelne Standbein auf den gefliesten Boden in dem er Ringe darum zog.
Dann ging er um die bar herum und holte einen Teelöffel hervor. Den legte er neben eine Zuckerdose aus Porzellan die auf der Bar stand ! Dann führte er mich zu der Musikanlage und griff dahinter. Nun hatte er insgesamt vier Lautsprecherkabel in der Hand ! Er zeigt mir die blanken Enden, sie waren also nicht angeschlossen ! Diese ließ er auf den Boden fallen ! Er setzte sich neben mich. Ich fragte ihn was das alles soll und wegen seiner Mutter das man damit keine Spaß macht ! Eine Träne lief über sein Gesicht und er sagte ziemlich leise, daß wir jetzt ganz still sein sollen ! Er löschte das Licht. Durch ein kleinens Kellerfenster kam etwas Licht. Die späte Nachmittagssonne ließ den Raum von nun an nur noch Silhouttenartig erscheinen ! Ich hatte ziemliche Angst. Es passierte nichts ! Wir saßen da ca. 15., 20 min., nichts. Ich flüsterte leise zu ihm, was das soll und was jetzt wird. Er machte nur energisch "Pssst" ... wir saßen weitere 20min. da ohne das sich etwas tat. Nichts ....
Dann, nach einer ganzen weile (später habe ich erfahren das wir geschlagende 2 Stunden da unten Wortlos saßen) gabe es Geräusche ! Ein leichtes Knarren und ein "Ping" ! Stille ! Und dann plötzlich (ich bekomme gerede wieder eine Gänsehaut und das immer wenn ich daran denke oder darüber rede) hörte ich gaaaanz weit entfernt die Stimme seiner Mutter ! Ich bilde mir bis heute ein das es ein verzerrtes "Hallo" oder sowas war, aber ich kann bis heute nicht sagen welches Wort es war. Aber 100% die Stimme seiner Mutter und die kannte ich genauso gut wie die meiner eigenen ! Mein Freund stand augf und machtedas Licht an. Ich war blaß vor Angst und bemerkte nun bei mir einige Tränen. Er führte mich zur Bar. Mit erschrecken sah ich das der makierte Barhocker genau neben den makierten stellen der Standbeine stand und der Teelöffel der neben der Zuckkerdose lag, nun angelehnt (wie eine Leiter an einem Hochbett) an der Zuckerdose stand ! "Glaubst du mir" fragte mich mein Freund. Ich glaubte "Ja" zu sagen, in wirklich keit habe ich das nur gedacht, weil meine Mund sich nicht öffnete ! Ich zitterte ein wenig ! Er erzählte mir das das fast jeden Tag nach dem Tod seiner Mutter passiert, und manchmal auch oben in seinem Zimmer sich etwas bewegt oder er sie hört ! Mit seinem Vater traute er sich nicht darüber zu sprechen ! Die Jahre zogen ins Land und der weg auf die Oberschule später trennte unsere Wege. Ich habe keine Ahnung was er macht und was geworden ist ! Aber diese Geschichte ist tief in mir eingebrannt !
Von diesem Tage an ließ ich von diesem Thema nicht mehr ab ..... und es folgte einiges !!!
Ja, ich habe schon einiges gesehen und erlebt und es gibt nur wenige mit denen man so etwas persönlich teilen kann, weil die meisten einen ja dann doch als Spinner etc. abtun !
puhh...das wir jetzt aber etwas länger, aber OK !
Meinen ersten Geist habe ich mit 10 Jahren gespürt, erlebt und gehört ! Eine Geschichte die mich seit dem nie wieder losgelassen hat und ich mich seit diesem Tage an, erst unbewusst, später sehr bewußt beschäftigt hat !
Ich war damals noch in der Grundschule (80er Jahre). Ich spielte damals sehr oft bei meinem besten Freund Zuhasue, daß bot sich an weil seine Eltern ein Haus hatten, mit Garten usw ! Ich kannte seine Eltern sehr gut, vor allen seine Mutter (Hausfrau) die uns immer im Sommer mit Limonade und Kekse versorgte, eine liebe Frau ! Eines Tages erkrankte sie an Krebs und es dauert nicht lang bis sie starb. Mein Freund, damals ein Kiund, war ziemlich fertig. Er war auch einige zeit nicht in der Schule danach ! Als er wieder da war, wirkte er verändert ! Ruhig, ewig traurig und irgendwie,ja ängstlich ! Er redete nicht viel. Nun, es war ein Schock ! Meine Eltern damal erklärten mir wir er sich wahrscheinlich fühlen mußte und das dieses Verhalten völlig normal sei und es sich nach einer gewissen Zeit geben würde ! Nichts änderte sich ! Nach etwa einem 1/2 Jahr (ich weiß es noch wie gestern), wir hatten Pause und tranken einen Schokodrink als er mich plötzlich ansah und sagte "Du mußt zu mir Nachhause kommen, ich muß dir etwas zeigen "! Ich sagte ihm das ich gerne komme. Seit dem Tod seiner Mutter war ich nicht mehr bei ihm gewesen und mußte mit anderen Kindern spielen ! Er teilte mir mit das das nichts mit Spaß oder Spiel zu tun haben wird. Ich fragte ihn was los ist. Er sagte nur "Bitte komm !" und fing an zu weinen ! Noch am selben Tag am späten Nachmittag ging ich zu ihm nach Haus !
Seine Eltern besaßen einen Partykeller in dem eine Bar stand, Musikanlage, Sofa, Stühle, ein großer Schrank (in dem sich "100derte" von Gesellschaftsspielen befanden) usw !
Er führte mich in den Partykeller ! Sein Vater war selten Zuhause da er Beamter bei der Polizei war und Schichtdienst hatte ! Wir waren also allein ! Im Keller angekommen saßen wir uns hin und er fing an zu erzählen ! Ich mußte schwören nicht zu lachen und niemanden davon zu erzählen ! Er berichte mir das er wohl seine Mutter hört und sieht ! Ich muß ein komisches gesicht gemacht haben ... aber er sagte mir das er es mir heutenoch beweisen wir, wenn alles gut geht ! Er stand auf, holte etwas weißer Kreide aus seiner Hosentasche. Ohne eine Wort zu sagen ging er zu den 4 Barhockern an der Bar und kniete sich hin. Bei einem der Barhocker mackierte er jedes einzelne Standbein auf den gefliesten Boden in dem er Ringe darum zog.
Dann ging er um die bar herum und holte einen Teelöffel hervor. Den legte er neben eine Zuckerdose aus Porzellan die auf der Bar stand ! Dann führte er mich zu der Musikanlage und griff dahinter. Nun hatte er insgesamt vier Lautsprecherkabel in der Hand ! Er zeigt mir die blanken Enden, sie waren also nicht angeschlossen ! Diese ließ er auf den Boden fallen ! Er setzte sich neben mich. Ich fragte ihn was das alles soll und wegen seiner Mutter das man damit keine Spaß macht ! Eine Träne lief über sein Gesicht und er sagte ziemlich leise, daß wir jetzt ganz still sein sollen ! Er löschte das Licht. Durch ein kleinens Kellerfenster kam etwas Licht. Die späte Nachmittagssonne ließ den Raum von nun an nur noch Silhouttenartig erscheinen ! Ich hatte ziemliche Angst. Es passierte nichts ! Wir saßen da ca. 15., 20 min., nichts. Ich flüsterte leise zu ihm, was das soll und was jetzt wird. Er machte nur energisch "Pssst" ... wir saßen weitere 20min. da ohne das sich etwas tat. Nichts ....
Dann, nach einer ganzen weile (später habe ich erfahren das wir geschlagende 2 Stunden da unten Wortlos saßen) gabe es Geräusche ! Ein leichtes Knarren und ein "Ping" ! Stille ! Und dann plötzlich (ich bekomme gerede wieder eine Gänsehaut und das immer wenn ich daran denke oder darüber rede) hörte ich gaaaanz weit entfernt die Stimme seiner Mutter ! Ich bilde mir bis heute ein das es ein verzerrtes "Hallo" oder sowas war, aber ich kann bis heute nicht sagen welches Wort es war. Aber 100% die Stimme seiner Mutter und die kannte ich genauso gut wie die meiner eigenen ! Mein Freund stand augf und machtedas Licht an. Ich war blaß vor Angst und bemerkte nun bei mir einige Tränen. Er führte mich zur Bar. Mit erschrecken sah ich das der makierte Barhocker genau neben den makierten stellen der Standbeine stand und der Teelöffel der neben der Zuckkerdose lag, nun angelehnt (wie eine Leiter an einem Hochbett) an der Zuckerdose stand ! "Glaubst du mir" fragte mich mein Freund. Ich glaubte "Ja" zu sagen, in wirklich keit habe ich das nur gedacht, weil meine Mund sich nicht öffnete ! Ich zitterte ein wenig ! Er erzählte mir das das fast jeden Tag nach dem Tod seiner Mutter passiert, und manchmal auch oben in seinem Zimmer sich etwas bewegt oder er sie hört ! Mit seinem Vater traute er sich nicht darüber zu sprechen ! Die Jahre zogen ins Land und der weg auf die Oberschule später trennte unsere Wege. Ich habe keine Ahnung was er macht und was geworden ist ! Aber diese Geschichte ist tief in mir eingebrannt !
Von diesem Tage an ließ ich von diesem Thema nicht mehr ab ..... und es folgte einiges !!!