Anhang: Devon.jpg (26,4 KB)okay...bei ner Runde googlen zu dem Thema hab ich folgende Ergänzung zum Eröffnungs -Artikel gefunden:
...Befasst man sich ein bisschen mehr mit diesen Teufelsspuren, so findet man heraus, dass Devon nicht die einzige betroffene Gegend ist:
- Im Mai 1846 fand die Antarktisexpedition von Sir James Ross auf den Kerguelen-Inseln hufeisenförmige Spuren, die jedoch von keinem dort lebenden Tier stammen konnten.
- Im 19.Jahrhundert erschienen mysteriöse Spuren an einigen Stränden New Jerseys (USA). Diese Spuren sprach man dem Jersey Devil zu, sie hatten aber viel Ähnlickkeit mit den Spuren von Devon.
- 1945 will man in Belgien solche Spuren gefunden haben.
- Die 'Illustrated London News' berichtete ihrerseits, das jedes Jahr fast dieselben Spuren auf einem Hügel an der polnischen Grenze zu finden seien.
- Im Oktober 1950 fand ein Mr. Wilson an einer Küste nahe Devon hufeisenförmige Spuren, die direkt ins Meer führten. Jetzt wurde es interessant: Könnten die Spuren von einem im Meer lebenden Tier stammen ?
Eine Hypothese, die im November 1958 durch einen Fund an der Küste der Canvey-Inseln (England) untermauert wurde. Damals fand man nämlich ein angespültes, unbekanntes Tier mit einer rotbräunlichen Haut und ca. 80 cm Länge. Zwei herbeigerufene Zoologen untersuchten das Tier, photographierten es und stuften es als 'unbekannt' ein.
Am 11. August 1954 entdeckte ein Reverend nahe der ersten Fundstelle ein identisches Tier. Es war grösser, hatte Kiemen und scharfe Zähne sowie grosse Augen. Das Interessanteste waren jedoch seine Beine : Sie endeten in hufeisenförmigen Füsschen. Stammt der Teufel von Devon vielleicht aus den Tiefen des Ozeans ?
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden