Das Phänomen von Tham Khao Prah Thong
18.09.2004 um 09:31Anhang: Dsc00255AMark.jpg (111 KB)
Das Phänomen von Tham Khao Prah Thong
Am 21. Juni 2004 hatte ich die ungewöhnlichste Erfahrung meines Lebens mit einem unbekannten Phänomen.
An diesem Tage gingen wir wieder mit unserem MPM Team auf Tour, gepackt mit unseren Film- und Digital-Kameras, diesmal zu einem Ort namens Tham Khao Prah Thong im Khaowcha Mao Distrikt, welches ca. 50 km östlich von Chonburi an der Süd-Ost Küste Thailands liegt.
Dieser verwunderliche Ort ist als Touristenziel bis jetzt noch nicht sehr bekannt, auch nicht die interessanten Plätze in und um dieses Areals.
Gerade deshalb wussten wir das warme Willkommen des Bürgermeister von Bothong, Mr. Apisit Teerapoovarit und seiner autorisierten Stadtmitglieder zu würdigen, der uns während unseren Besuches in jeder Hinsicht bei der Besichtigung der meist interessanten Plätze unterstütze.
Nach der morgentlichen Ankunft in Bothong wurden wir während eines lokalen Festes zu einem Interview mit dem Governeurs von Chonburi, Mr. Pisit Ketphasuk und dem Bürgermeister von Bothong, Mr. Apisit Teerapoovarit eingeladen.
Weiterhin hatten wir einige Diskussionen mit dem Superintendenten der Polizei Station von Bothong, Police Colonel Mr. Trisak Sukapah.
Der Stadtrat von Bothong, Mr. Soomporn Koakphoa begleitete uns auf unseren Trips während des ganzen Tages. Deshalb möchten wir speziell an ihn unseren besonderen Dank für seine Führung aussprechen.
Nach der lokalen Zeremonie begaben wir uns zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und anschliessend zu dem Ort, den ich nie mehr vergessen werde, nämlich nach Tham Khao Prah Thong, das eine Wohnstätte in und ausserhalb der Felsenhöhlen für Buddhistische Mönche darstellt.
Dort verbrachten wir über eine Stunde, um neues Foto- und Filmmaterial von den bizarren und farbenprächtigen Höhlen and dem umgebenden Klassischen-Urwald für unsere Filmproduktion zu erstellen.
Nach dem Eintreffen um 15:55 Uhr und Einparken unseres Firmenfahrzeuges schnappte ich meine Digitalkamera und lief aufgeregt und in Erwartung schnurstracks zu einer Grotte, oder in anderen Worten “einer etwa 100 Meter langen Höhle mit einem Haupteingang und zwei Ausgängen.
Erwas tiefer im Eingang befindet sich ein buddhistischer Altar zur Andacht und zum beten und andere von den Mönchen genutzten rituale Gegenstände, inklusive ein elektrisches Beleuchtungssystem, das jedoch zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet war.
Aus diesem Grunde schaltete ich das Blitzlicht meiner Digitalkamera ein, um den dunklen Hintergrund der Grotte ebenfalls einzufangen.
Meine Teammitglieder befanden sich noch in der Nähe des Wagens, beschäftigt mit den Vorbereitungen der Videokamera und andere Geräte für die bevorstehenden Filmaufnahmen.
Nach der Aufnahme eines Fotos mit der Kamera “laut elektronischem Zeiteintrag um 15:58 Uhr” begab ich mich wieder ausserhalb der Grotte, um andere interessante Scenen vor die Linse zu bekommen.
Unweit traf ich einen Mönch, der in einer kleinen Grotte im Gebet, bzw. beim Lesen in einer Schrift vertieft war. Ich gab ihm zu verstehen, einige Fotos schiessen zu dürfen, wobei er auch keine Einwände hatte.
Jedoch als ich die Qualität der Fotos in dem eingebauten LCD Monitor überprüfte, fiel mir auf, dass das erste in der Altargrotte aufgenommene Bild in der Mitte des Display’s ein fremdes grau-blaues Objekt aufwies.
Deshalb begab ich mich nochmals um genau 16:00 Uhr zurück in die große Grotte, um ein paar mehr Schnappschüsse aufzunehmen.
Wieder erschien auf der ersten Aufnahme ein fast Bild füllendes graues unerklärliches, jedoch Schädel ähnliches Gebilde auf dem play-back Monitor.
Alle in der gleichen Grotte und anderen Höhlen nachfolgenden Fotos jedoch erschienen absolut normal und in perfekter Qualität, sowie auch auf allem anderen DV Film Material.
Für den Rest des Abends besuchten wir einige andere erstaunliche Plätze und kehrten spät abends zurück nach Pattaya.
Die Überaschung kam jedoch nach der Rückkehr zu unserem Aufnahmestudio, indem die Fotos auf den Studio PC überspielt und zusammen mit meiner 12 jährigen Tochter auf dem größeren Monitor betrachtet wurden.
Ihre erste und erschrockene Reaktion war bei der Ansicht der beiden mysteriösen Aufnahmen “ Daddy that looks like ghosts” (Papa, das sieht aus wie Geister).
Das erste in der Grotte aufgenommene Foto ähnelte einer spiritistischen Gestalt, sitzend in der Mitte des Raumes, ein undefiniertes Objekt im linken Arm haltend.
In diesem Moment war auch ich sprachlos.
Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, diskutierte ich das Phänomen mit unserem Promotion & Produktions Manager, Mr. Soonthon Punyahom.
Wir entschieden am folgenden Tag und zur gleichen Zeit wieder zu der felsigen Höhlenlandschaft zurückzukehren, um den mysteriösen Aufnahmen auf den Grund zu gehen.
Nachdem wir die Authoritätspersonen in Bothong telefonisch über unser Phänomen unterrichteten, begaben wir uns am 22. Juni 2004 um die gleiche Zeit mit unseren Aufnahmegeräten nach Tham Khao Prah Thong.
Nach kurzen Diskussionen mit den dortigen buddhistischen Mönchen simulierten und bereiteten wir mit den Kameras die gleiche Situation als am Vortag vor.
Zusätzlich wurden einige Tests mit künstlichen bzw. auch natürlichen Lichtverhältnissen, Entwicklung von Rauch, usw. durchgeführt.
Das visuelle Resultat an diesem Tag war total gewöhnlich und normal.
Die einzige Ausnahme waren später festgestellte störende Hintergrundgeräusche, aufgenommen mit unserer „an der gleichen positionierten Stelle“ High-Tech Videokamera während der Aufnahme einer Ansprache des höher gestellten Mönches.
Später zeigten wir die beiden unglaublichen und bemerkenswerten Bilder als Fotoausdrucke im A4 Format den Mönchen.
Wir erfuhren, dass die besagte Temple- und Grottenartige Höhle ein unreales jedoch den dort lebenden Mönchen bekanntes Geheimnis birgt, wenn es auch für das menschliche Auge unsichtbar ist.
Auch wurde erwähnt und geraten, diesen Ort mit höchstem Respekt zu betreten und zu behandeln.
Seit dieser Begegnung mit der übernatürlichen Erscheinung arbeiten wir wieder und wieder mit dem mysteriösen Bildmaterial, um hoffentlich bald eine Erklärung zu finden und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Erfreulich wäre, wenn vielleicht uns auch interessierte Personen aus Thailand oder irgend eines anderen Landes kontaktieren und zu einer Aufklärung assistieren.
Alles über dieses Thema und des gesamten touristisch hoch interessanten Areals um Bothong wird in Zusammenarbeit mit den dortigen Behörden als Dokumentarfilm in Kürze auf aktuellen Speichermedien in verschieden Sprachen erscheinen.
Hochachtungsvoll
Dieter Tuebner
Director, Marketing & Production
Dieser Report und damit verbundene Dokumente, Fotos, usw. sind Kopierrecht von
MPM (MAGIC PLACE MEDIA) South-East Asia
Kopieren, Vervielfältigung, Verbreitung und Publikation ist streng verboten, andererseits und ausgenommen schriftlich autorisiert durch den Verfasser dieses Reports.
Fuer mehr Informationen bitte einer der unten aufgefuehrten Nummern oder E-Mail Adresse zu kontaktieren.
Mr. Dieter Tuebner
MAGIC PLACE MEDIA, South-East Asia
Thepprasit Road 195/12-14, Moo 11
Pattaya City, Chonburi 20260
Phone/Fax: 0066 +38 488013 / 14
Mobile: 0066 +38 07 0718515
E-Mail: tuebner@gmx.net
Das Phänomen von Tham Khao Prah Thong
Am 21. Juni 2004 hatte ich die ungewöhnlichste Erfahrung meines Lebens mit einem unbekannten Phänomen.
An diesem Tage gingen wir wieder mit unserem MPM Team auf Tour, gepackt mit unseren Film- und Digital-Kameras, diesmal zu einem Ort namens Tham Khao Prah Thong im Khaowcha Mao Distrikt, welches ca. 50 km östlich von Chonburi an der Süd-Ost Küste Thailands liegt.
Dieser verwunderliche Ort ist als Touristenziel bis jetzt noch nicht sehr bekannt, auch nicht die interessanten Plätze in und um dieses Areals.
Gerade deshalb wussten wir das warme Willkommen des Bürgermeister von Bothong, Mr. Apisit Teerapoovarit und seiner autorisierten Stadtmitglieder zu würdigen, der uns während unseren Besuches in jeder Hinsicht bei der Besichtigung der meist interessanten Plätze unterstütze.
Nach der morgentlichen Ankunft in Bothong wurden wir während eines lokalen Festes zu einem Interview mit dem Governeurs von Chonburi, Mr. Pisit Ketphasuk und dem Bürgermeister von Bothong, Mr. Apisit Teerapoovarit eingeladen.
Weiterhin hatten wir einige Diskussionen mit dem Superintendenten der Polizei Station von Bothong, Police Colonel Mr. Trisak Sukapah.
Der Stadtrat von Bothong, Mr. Soomporn Koakphoa begleitete uns auf unseren Trips während des ganzen Tages. Deshalb möchten wir speziell an ihn unseren besonderen Dank für seine Führung aussprechen.
Nach der lokalen Zeremonie begaben wir uns zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und anschliessend zu dem Ort, den ich nie mehr vergessen werde, nämlich nach Tham Khao Prah Thong, das eine Wohnstätte in und ausserhalb der Felsenhöhlen für Buddhistische Mönche darstellt.
Dort verbrachten wir über eine Stunde, um neues Foto- und Filmmaterial von den bizarren und farbenprächtigen Höhlen and dem umgebenden Klassischen-Urwald für unsere Filmproduktion zu erstellen.
Nach dem Eintreffen um 15:55 Uhr und Einparken unseres Firmenfahrzeuges schnappte ich meine Digitalkamera und lief aufgeregt und in Erwartung schnurstracks zu einer Grotte, oder in anderen Worten “einer etwa 100 Meter langen Höhle mit einem Haupteingang und zwei Ausgängen.
Erwas tiefer im Eingang befindet sich ein buddhistischer Altar zur Andacht und zum beten und andere von den Mönchen genutzten rituale Gegenstände, inklusive ein elektrisches Beleuchtungssystem, das jedoch zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet war.
Aus diesem Grunde schaltete ich das Blitzlicht meiner Digitalkamera ein, um den dunklen Hintergrund der Grotte ebenfalls einzufangen.
Meine Teammitglieder befanden sich noch in der Nähe des Wagens, beschäftigt mit den Vorbereitungen der Videokamera und andere Geräte für die bevorstehenden Filmaufnahmen.
Nach der Aufnahme eines Fotos mit der Kamera “laut elektronischem Zeiteintrag um 15:58 Uhr” begab ich mich wieder ausserhalb der Grotte, um andere interessante Scenen vor die Linse zu bekommen.
Unweit traf ich einen Mönch, der in einer kleinen Grotte im Gebet, bzw. beim Lesen in einer Schrift vertieft war. Ich gab ihm zu verstehen, einige Fotos schiessen zu dürfen, wobei er auch keine Einwände hatte.
Jedoch als ich die Qualität der Fotos in dem eingebauten LCD Monitor überprüfte, fiel mir auf, dass das erste in der Altargrotte aufgenommene Bild in der Mitte des Display’s ein fremdes grau-blaues Objekt aufwies.
Deshalb begab ich mich nochmals um genau 16:00 Uhr zurück in die große Grotte, um ein paar mehr Schnappschüsse aufzunehmen.
Wieder erschien auf der ersten Aufnahme ein fast Bild füllendes graues unerklärliches, jedoch Schädel ähnliches Gebilde auf dem play-back Monitor.
Alle in der gleichen Grotte und anderen Höhlen nachfolgenden Fotos jedoch erschienen absolut normal und in perfekter Qualität, sowie auch auf allem anderen DV Film Material.
Für den Rest des Abends besuchten wir einige andere erstaunliche Plätze und kehrten spät abends zurück nach Pattaya.
Die Überaschung kam jedoch nach der Rückkehr zu unserem Aufnahmestudio, indem die Fotos auf den Studio PC überspielt und zusammen mit meiner 12 jährigen Tochter auf dem größeren Monitor betrachtet wurden.
Ihre erste und erschrockene Reaktion war bei der Ansicht der beiden mysteriösen Aufnahmen “ Daddy that looks like ghosts” (Papa, das sieht aus wie Geister).
Das erste in der Grotte aufgenommene Foto ähnelte einer spiritistischen Gestalt, sitzend in der Mitte des Raumes, ein undefiniertes Objekt im linken Arm haltend.
In diesem Moment war auch ich sprachlos.
Als ich mich wieder etwas gefasst hatte, diskutierte ich das Phänomen mit unserem Promotion & Produktions Manager, Mr. Soonthon Punyahom.
Wir entschieden am folgenden Tag und zur gleichen Zeit wieder zu der felsigen Höhlenlandschaft zurückzukehren, um den mysteriösen Aufnahmen auf den Grund zu gehen.
Nachdem wir die Authoritätspersonen in Bothong telefonisch über unser Phänomen unterrichteten, begaben wir uns am 22. Juni 2004 um die gleiche Zeit mit unseren Aufnahmegeräten nach Tham Khao Prah Thong.
Nach kurzen Diskussionen mit den dortigen buddhistischen Mönchen simulierten und bereiteten wir mit den Kameras die gleiche Situation als am Vortag vor.
Zusätzlich wurden einige Tests mit künstlichen bzw. auch natürlichen Lichtverhältnissen, Entwicklung von Rauch, usw. durchgeführt.
Das visuelle Resultat an diesem Tag war total gewöhnlich und normal.
Die einzige Ausnahme waren später festgestellte störende Hintergrundgeräusche, aufgenommen mit unserer „an der gleichen positionierten Stelle“ High-Tech Videokamera während der Aufnahme einer Ansprache des höher gestellten Mönches.
Später zeigten wir die beiden unglaublichen und bemerkenswerten Bilder als Fotoausdrucke im A4 Format den Mönchen.
Wir erfuhren, dass die besagte Temple- und Grottenartige Höhle ein unreales jedoch den dort lebenden Mönchen bekanntes Geheimnis birgt, wenn es auch für das menschliche Auge unsichtbar ist.
Auch wurde erwähnt und geraten, diesen Ort mit höchstem Respekt zu betreten und zu behandeln.
Seit dieser Begegnung mit der übernatürlichen Erscheinung arbeiten wir wieder und wieder mit dem mysteriösen Bildmaterial, um hoffentlich bald eine Erklärung zu finden und dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Erfreulich wäre, wenn vielleicht uns auch interessierte Personen aus Thailand oder irgend eines anderen Landes kontaktieren und zu einer Aufklärung assistieren.
Alles über dieses Thema und des gesamten touristisch hoch interessanten Areals um Bothong wird in Zusammenarbeit mit den dortigen Behörden als Dokumentarfilm in Kürze auf aktuellen Speichermedien in verschieden Sprachen erscheinen.
Hochachtungsvoll
Dieter Tuebner
Director, Marketing & Production
Dieser Report und damit verbundene Dokumente, Fotos, usw. sind Kopierrecht von
MPM (MAGIC PLACE MEDIA) South-East Asia
Kopieren, Vervielfältigung, Verbreitung und Publikation ist streng verboten, andererseits und ausgenommen schriftlich autorisiert durch den Verfasser dieses Reports.
Fuer mehr Informationen bitte einer der unten aufgefuehrten Nummern oder E-Mail Adresse zu kontaktieren.
Mr. Dieter Tuebner
MAGIC PLACE MEDIA, South-East Asia
Thepprasit Road 195/12-14, Moo 11
Pattaya City, Chonburi 20260
Phone/Fax: 0066 +38 488013 / 14
Mobile: 0066 +38 07 0718515
E-Mail: tuebner@gmx.net