Karumi
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Mysteriöse Geschichten um kleine Stadt.
06.07.2010 um 20:09Hallo zusammen. (:
Ich schaue schon länger ab & an mal in diesem Forum vorbei und hab heute mal beschlossen, mich anzumelden und gleich loszulegen.
Die folgenden Geschichten haben mir eine Freundin, deren Cousin, dessen bester Freund und noch eine Freundin unabhängig voneinander erzählt.
Ich wollte mich einfach mal nach den Meinungen erkunden, ich ändere nichts an der Erzählung.
Geschichte 1, Eingang zur Hölle.
Von unserem Dorf aus, zu dem, in dem der Cousin wohnt, sind es 6 Kilometer, eine recht idyllische Strecke, mit Landstraße, Feldern und allem drum & dran.
Wie dem Cousin erzählt wurde, müsse man einen Feldweg, kurz vor dem Dorf, etwa eine halbe Stunde entlanglaufen. Allerdings würde das nur klappen, wenn Mitternacht war, und man im Himmel deutlich die Sternkombination des kleinen Wagens sehe.
Der Cousin fuhr also der Neugier wegen mit seinem besten Freund hin, per Auto.
Sie liefen gradeaus den Feldweg entlang, nach einer halben Stunde wurde dem Cousin, Pablo, mulmig. Sein Freund ermutigte ihn, weiterzugehen.
Dann sahen die beiden ein helles Licht, das rot funkelte, es sah aus wie Lava.
Dort stand eine Gestalt, die sich umdrehte und auf die beiden zeigte, mit einer knochigen Hand.
Die beiden bekamen verdammte Angst und rannten den Weg, den sie zuvor im normalschritt in 30 Minuten gelaufen sind, in 5 Minuten wieder zurück, stiegen ins Auto und fuhren zu Pablos Haus, wo schon meine 2 Freundinen warteten und ängstlich schauten, als sie die kreidebleichen Gesichter der beiden sahen.
Geschichte 2, Der kopflose Kutscher (wird von vielen komischerweiße 'Die Kopflose Reiter' genannt.).
Diese Geschichte steht ungelogen am Bahnhof der Stadt, zu der die beiden Dörfer gehören, sie wurde vor etwa 20 Jahren legal in die Innenhalle geschrieben.
Sie erzählt von einem Reiter, der ca 1879 eine Dame nach Hause gebracht hatte und auf dem Rückweg eine Gestalt in einem weißen Kleid gesehen hatte.
Er ist ihr gefolgt. (Mit oder ohne Kutsche weiß ich nicht.)
Dann sah er, dass die Gestalt ihren Kopf unter dem Arm trug. Sie drehte sich zu ihm um und auch er verlor seinen Kopf.
Der Kutscher rannte also im wahrsten Sinne des Wortes kopflos zurück zur Kutsche. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.
Auch dieser Geschichte wollte Pablo auf den Grund gehen, also schnappte er sich Lisa, seine Cousine und ging mit ihr die Strecke entlang, auf der das passiert sein soll.
Als sie Pfereschritte hinter sich hörten, dachten sie noch an Einbildung, als Pablo sich aber umdrehte und eine Kutsche, die aufholte sah, wurden sie panisch. Die Silhouette zeigte im Licht einer Laterne deulich, dass die Person, die die Kutsche lenkte, keinen Kopf besaß. Gerade, als die beiden schreien wollten, löste sich die Kutsche in Luft auf.
Geschichte 3, Der Bach.
In dem Dorf, in dem Pablo wohnt, gibt es einen kleinen Bach, leicht außerhalb, gerade noch so am Rande des Dorfes, in der Nähe des Sportplatzes.
Er kam gerade etwas später vom Training, weil er noch den Hallenputz aufgedonnert bekommen hatte.
So lief er alleine über eine Brücke, die über den leicht moorigen Bach führte.
Dann vernahm er ein Plätschern, in dem Bach gab es keine Fische.
'Okaaay', dachte er sich und tappte weiter. Gerade als er am Ende der Brücke ankam, vernahm er ein leises "Helfen sie mir.."
Er drehte sich erschrocken um, da stand ein Mädchen, etwa 7 Jahre alt und schaute ihn an. Ihre Kleidung war schmutzig, es war eigentlich nur ein Nachthemdchen. Sie hielt einen Teddybären umklammert, der ebenfalls matschbedeckt war. Ihr hingen Strähnen im Gesicht, sie schaute ihn weinerlich an.
Nicht böse, einfach nur todtraurig.
"Seine Schuld..", murmelte sie, schaute sich um, drückte ihren Bären ängstlich an sich und sah Pablo nochmals an.
Dieser war so erschrocken, dass er sofort wegrannte.
Am nächsten Tag sah er kleine, dreckige Fußabdrücke und fragte mal einen älteren Herren, der schon langer in dem Dorf lebte, was es damit auf sich hatte.
Er erzählte knapp, dass vor gut 60 Jahren ein kleines Mädchen nachts von einem Mann entführt und in den Bach geworfen wurde.
Dort wurde ihr Gesicht lange unter Wasser gedrückt, bis sie tot war.
Ihren Leichnahm hatte man am Ufer vergraben.
Wie gesagt, die Geschichten stammen nicht von mir, ich habe sie nur aufgeschrieben, wie ich sie gehört habe.
Ganz glaubwürdig finde ich sie zwar nicht gerade, aber sie haben schon was verdammt unheimliches an sich, vor allem, weil das so nahe von mir 'passiert' sein soll. ö.ö
Ich würde, wie gesagt, gerne eure Meinungen dazu erfahren. (:
Ich schaue schon länger ab & an mal in diesem Forum vorbei und hab heute mal beschlossen, mich anzumelden und gleich loszulegen.
Die folgenden Geschichten haben mir eine Freundin, deren Cousin, dessen bester Freund und noch eine Freundin unabhängig voneinander erzählt.
Ich wollte mich einfach mal nach den Meinungen erkunden, ich ändere nichts an der Erzählung.
Geschichte 1, Eingang zur Hölle.
Von unserem Dorf aus, zu dem, in dem der Cousin wohnt, sind es 6 Kilometer, eine recht idyllische Strecke, mit Landstraße, Feldern und allem drum & dran.
Wie dem Cousin erzählt wurde, müsse man einen Feldweg, kurz vor dem Dorf, etwa eine halbe Stunde entlanglaufen. Allerdings würde das nur klappen, wenn Mitternacht war, und man im Himmel deutlich die Sternkombination des kleinen Wagens sehe.
Der Cousin fuhr also der Neugier wegen mit seinem besten Freund hin, per Auto.
Sie liefen gradeaus den Feldweg entlang, nach einer halben Stunde wurde dem Cousin, Pablo, mulmig. Sein Freund ermutigte ihn, weiterzugehen.
Dann sahen die beiden ein helles Licht, das rot funkelte, es sah aus wie Lava.
Dort stand eine Gestalt, die sich umdrehte und auf die beiden zeigte, mit einer knochigen Hand.
Die beiden bekamen verdammte Angst und rannten den Weg, den sie zuvor im normalschritt in 30 Minuten gelaufen sind, in 5 Minuten wieder zurück, stiegen ins Auto und fuhren zu Pablos Haus, wo schon meine 2 Freundinen warteten und ängstlich schauten, als sie die kreidebleichen Gesichter der beiden sahen.
Geschichte 2, Der kopflose Kutscher (wird von vielen komischerweiße 'Die Kopflose Reiter' genannt.).
Diese Geschichte steht ungelogen am Bahnhof der Stadt, zu der die beiden Dörfer gehören, sie wurde vor etwa 20 Jahren legal in die Innenhalle geschrieben.
Sie erzählt von einem Reiter, der ca 1879 eine Dame nach Hause gebracht hatte und auf dem Rückweg eine Gestalt in einem weißen Kleid gesehen hatte.
Er ist ihr gefolgt. (Mit oder ohne Kutsche weiß ich nicht.)
Dann sah er, dass die Gestalt ihren Kopf unter dem Arm trug. Sie drehte sich zu ihm um und auch er verlor seinen Kopf.
Der Kutscher rannte also im wahrsten Sinne des Wortes kopflos zurück zur Kutsche. Seitdem wurde er nie wieder gesehen.
Auch dieser Geschichte wollte Pablo auf den Grund gehen, also schnappte er sich Lisa, seine Cousine und ging mit ihr die Strecke entlang, auf der das passiert sein soll.
Als sie Pfereschritte hinter sich hörten, dachten sie noch an Einbildung, als Pablo sich aber umdrehte und eine Kutsche, die aufholte sah, wurden sie panisch. Die Silhouette zeigte im Licht einer Laterne deulich, dass die Person, die die Kutsche lenkte, keinen Kopf besaß. Gerade, als die beiden schreien wollten, löste sich die Kutsche in Luft auf.
Geschichte 3, Der Bach.
In dem Dorf, in dem Pablo wohnt, gibt es einen kleinen Bach, leicht außerhalb, gerade noch so am Rande des Dorfes, in der Nähe des Sportplatzes.
Er kam gerade etwas später vom Training, weil er noch den Hallenputz aufgedonnert bekommen hatte.
So lief er alleine über eine Brücke, die über den leicht moorigen Bach führte.
Dann vernahm er ein Plätschern, in dem Bach gab es keine Fische.
'Okaaay', dachte er sich und tappte weiter. Gerade als er am Ende der Brücke ankam, vernahm er ein leises "Helfen sie mir.."
Er drehte sich erschrocken um, da stand ein Mädchen, etwa 7 Jahre alt und schaute ihn an. Ihre Kleidung war schmutzig, es war eigentlich nur ein Nachthemdchen. Sie hielt einen Teddybären umklammert, der ebenfalls matschbedeckt war. Ihr hingen Strähnen im Gesicht, sie schaute ihn weinerlich an.
Nicht böse, einfach nur todtraurig.
"Seine Schuld..", murmelte sie, schaute sich um, drückte ihren Bären ängstlich an sich und sah Pablo nochmals an.
Dieser war so erschrocken, dass er sofort wegrannte.
Am nächsten Tag sah er kleine, dreckige Fußabdrücke und fragte mal einen älteren Herren, der schon langer in dem Dorf lebte, was es damit auf sich hatte.
Er erzählte knapp, dass vor gut 60 Jahren ein kleines Mädchen nachts von einem Mann entführt und in den Bach geworfen wurde.
Dort wurde ihr Gesicht lange unter Wasser gedrückt, bis sie tot war.
Ihren Leichnahm hatte man am Ufer vergraben.
Wie gesagt, die Geschichten stammen nicht von mir, ich habe sie nur aufgeschrieben, wie ich sie gehört habe.
Ganz glaubwürdig finde ich sie zwar nicht gerade, aber sie haben schon was verdammt unheimliches an sich, vor allem, weil das so nahe von mir 'passiert' sein soll. ö.ö
Ich würde, wie gesagt, gerne eure Meinungen dazu erfahren. (: