Wenn du in der Situation der Protagonisten gewesen wärst, hättest du wahrscheinlich auch als letztes dran gedacht, erst mal im Internet darüber zu recherchieren, sondern erst mal um dein Leben zu fürchten. Cloverfield lässt den Zuschauer nicht mehr wissen als dass was die Person an der Kamera auch erlebt. Dadurch ist man sozusagen näher dran am Geschehen. Das ist ein mittlerweile ganz normales stylistisches Mittel eines Films. Es muss ja auch nicht immer alles aufgeklärt, sondern darf auch ruhig mal der Fantasie des Zuschauers zugemutet werden.Niederbayern88 schrieb:Was ich dennoch an Cloverfield nicht mochte, man sah da fast nie etwas. Man erfuhr gar nix. Selbst wenn man dann sich die Mühe gemacht hat im Internet nach Spuren über die Herkunft des Monsters zu suchen, fand man nix was eine Antwort wäre.
Das nervt irgendwie an solchen Filmen
Gab ein ARG wo man über Hinweise im Web an Koordinaten kam an den eine Survival Ausrüstung vergraben war:
