Und es gibt SIE wirklich!
28.06.2010 um 20:23Ich stelle mich am Besten zuerst einmal kurz vor. Ich bin in den mittleren Jahren, Mutter von 3 erwachsenen Kindern und seit einem Jahr Großmutter. Ich habe einen wundervollen Ehemann ein Haus mit Garten und meine selbstst. Arbeit. Also!!! Ein vollkommen normaler Mensch. Ich habe in meinem Leben eine Menge gesehen und gelernt. Das mit diesen "Geistern", fand ich bis vor einigen Jahren noch witzig und hab alles belächelt. Ich bin viel zu geerdet als wirklich daran zu glauben...dachte ich zumindest...
Wer meine Geschichte lesen möchte, darf das gern tun. Hier gehts mir nicht darum herauszufinden ob gesponnen oder nicht. Das kann man eh nicht. Das weiß nur ich und Die die es mitbetroffen hat.
Ich möchte sie einfach nur mitteilen. Was ihr daraus macht überlasse ich euch!!!
Ich werde den Namen meines Kindes um die es hier geht verändern, weil ich nicht genau weiß wie Recht es ihr ist, dass ich diese Geschcihte erzähle. Mich kennt ihr eh nicht.
Viel Spass beim Lesen!! :-)
Ich fange gaaaaanz vorn an. Es war in den späten 80iger Jahren. Da geschah es, dass meine kleine Tochter "Anna" damals 6 Jahre alt, von einem fremden Mann auf dem Weg zur Schule in ein Auto gezerrt und verschleppt wurde.
Gegen Mittag fand eine Frau mein Kind vor der Kirche sitzend auf. Anna wurde von ihr zur Schule gebracht und erst am Nachmittag beim Abholen, erfuhr ich von der Lehrerin, dass Anna erst Mittag in der Schule war und von einer fremden Frau gebracht wurde. Ich regt mich schrecklich auf, dass mich niemand informiert hatte, dass sie nicht in der Schule war. Aber nun. Man glaubte sie wäre krank und ich würde mich dann melden.
Ich war natürlich sehr besorgt und fragte meine Tochter wo sie die ganze Zeit gewesen ist. (solch ein Verhalten ist für sie sehr untypisch gewesen). Dann erzählte sie mir was passiert ist.
Ich glaubte ihr sofort, denn so wie sie alles beschrieb, konnte sie sich das nicht ausgedacht haben. Ich machte mir riesige Sorgen und hatte Angst, dass es zum Schlimmsten gekommen sein konnte. Aber für Anna war es nichts weiter als ein "netter Ausflug". Am nächsten Tag, sagte ich der Schule, was Anna mir erzählt hatte. Ich bat den Eltern Bescheid zu geben, damit sie auf ihre Kinder aufpassen können, vor allem den kindern die allein zur Schule gehen. Sie winkten nur ab und meinten Lisa hätte sich die Zeit vertrieben und vertrödelt. Was sollte ich dazu noch sagen. Ich entwickelte mich zur Glucke und lief jeden Tag heimlich hinter ihr her um zu schauen, ob er wiederkommen könnte. (er sagte ihr, dass er wiederkommt um mit ihr "Karusell zu fahren")
Auf dem Tag genau eine Woche später, wurde ein anderes Schulmädchen vermisst.
Sie war ein Jahr älter als Anna und hieß Maria. (der Name ist nicht erfunden)
Maria wurde erst 8 Tage später in einem entfernten Waldstück ermordet in einem Müllsack verpackt und in einem Wassertümpel (Teich) gefunden.
Ich war vollkommen erledigt als ich das gehört habe. Einige Tage später, gab es 2 Phantomzeichnungen in unserer lokalen Presse.
Die Zeitung lag auf unserem Küchentisch und Anna sah die Bilder. Wortlos schaute sie auf die Zeitung und zeigte auf eines der Bilder und ging dann aus der Küche.
Ich wollte mein Kind nicht mehr darauf ansprechen. Sie war noch so klein und ich war nur glücklich, dass Anna heim gekommen ist. Aber dieses Ereignis kreiste seit dem unsichtbar über unsere Familie. Anna litt viele Jagre an schlimmen Träumen, die sie mir auch sehr lebendig erzählen konnte.
Anna und ich hatten immer ein ganz besonderes Verhältnis, sie war eher ein stilles liebes Kind. Jeder möchte sie und sie hatte etwas beruhigendes an sich. Dennoch wirkte sie oft traurig und ich ahnte nur, dass da etwas ist, was noch ans Tageslicht sollte.
So vergingen die Jahre! Der Mörder der kleinen Maria lief noch immer frei herum.
Ca. 8 Jahre später, kam zum 1. mal der Verdacht auf, dass wir es nicht nur mit irdischem zu tun hatten. Ich hörte Anna in ihrem Zimmer reden. (sie hielt Zwiegespräche obwohl sie allein war.) Manchmal kam es mir vor als würde sie richtige Diskussionen führen mit mehreren Menschen. Ich habs mit der Angst zu tun bekommen. Habe es als imaginäre Freunde abgetan. Als Anna dann 15 war fragte ich sie, denn für solche Freunde wurde sie zu alt. Sie erzählte dann von "Ihnen". Seltsamerweise glaubte ich ihr jedes Wort. Obwohl ich mich eher als Ungläubige betrachten würde. Sie war in der Lage "Sie" zu shen und mit ihnen zu sprechen. Obwohl sie auch sagte, dass sie eigentlich immer das Gefühl hatte nicht wach zu sein.
Bis zu jenem Tag. Es war ihr Abschlussjahr kurz vor den Sommerferien. (ca.2 Wochen vorher) Der Mord an Maria und Annas schreckl. Erlebnis war beinahe 10 Jahre her.
Anna rief mich gegen Mittag weinend in der Arbeit an. Ich solle schnell nach Hause kommen, sie glaubt jetzt endgültig verrückt zu werden. Ich bin wie eine Wilde heim gefahren und hatte keine Ahnung was eigentlich los war.
Sie wartete schon ganz ungeduldig auf mich und unter Tränen erzählte sie mir was geschehen war.
In der großen Frühstückspause ging sie auf den Schulhof. Wie jeden Morgen. Allerdings war sie allein, was verwunderlich war, da sie normalerweise immer in einer Gruppe raus ging. Aber aus irgendeinem Grund hatte jeder noch irgendetwas zu erledigen. Sie setzte sich also auf die Außenschultreppe und begann ihr Brot zu essen und wartete auf die Anderen.
Am Ende der Treppe befanden sich die Dusch und Toilettenräume der Turnhalle. (ein separates Gebäude) Plötzlich kam aus dem Toilettenhaus ein Mädel heraus und kam ihr auf der Treppe entgegen. Anna fielen sofort die sehr hellblonden Haare des Mädchens auf und machte sich so ihre Gedanken. (man ist die blond, fast weiß, ein neues Mädchen?) Anna kannte jeden auf der Schule. Sie war Streitschlichter und Schulsprecher. Sie sagte mir, dass das Mädchen so auffällig blond war, die konnte man nicht übersehen. Das Mädchen kam auf Anna zu und blieb vor ihr stehen.
Anna stand auf um ihr Platz zum vorbeigehen zu lassen aber sie ging nicht vorbei. Sie legte ihre Hand auf Annas Schulter und sagte. "Anna, du bist ein ganz besonderes Mädchen. Bewahr dir deine Kraft und bleib so wie du bist. Ganz bald wird alles gut sein" (mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke)
Das Mädchen drehte sich um, und ging in das Duschhaus zurück. Dann kamen Annas Mitschüler. Anna fragte in jeder Klasse nach dem Mädchen, beschrieb und fertigte sogar eine Zeichnung an. Niemand kannte sie.
2 Wochen später, durfte Anna das 1. Mal mit ihrem besten Freund in den Urlaub fliegen. Sie flogen nach Malta. In diesem Urlaub hatte Anna ein Schlüsselerlebnis. Ihre Erinnerung kehrte plötzlich zurück. Das Stück, welches sie als kleines Mädchen "verpackt" hatte und in ihren Erzählingen gefehlt hat, kam plötzlich wieder. (nach einer Kabbellei mit ihrem Freund, legte sich sich bockig auf den kalten Fussboden. Der Psychologe sagte, dass der Streit und ein spezieller Satz der gesagt wurde und der kalte Boden zur Erinnerung geführt hat)
Als sie heim kamen erzählte sie mir von den Dingen, die ich nur ahnte in all den Jahren. Sie weinte und war furchtbar verletzlich. Und ich....hatte keine Ahnung wie ich ihr helfen sollte. Das Hilfe so nah war, ahnte ich nicht.
3 Tage später, 10 Jahre nach dem Mord, 3 Wochen nach der Begnung in der Schule und eine Woche nach ihrer Erinnerung, verfolgten wir im Fernsehen, die Verhaftung des Mörders von Maria und des Vergewaltigers meiner Tochter, die er aus irgend einem Grund wieder gehen ließ.
Er wurde zu 15 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt.
Er ist allerding nach 3 Jahren ganz still und heimlich und feige in seiner Zelle verstorben. Meine Tochter weiß es noch nicht.
Wer glaubt zu wissen, wer das Mädchen in der Schule war?
Vielen Dank fürs lesen.
P.S. Anna wird noch heute therapiert und hat große Unterstützung vom "weißen Ring" erhalten. Ich denke oft an Marias Mutter und hoffe, dass es ihr gut geht!
Wer meine Geschichte lesen möchte, darf das gern tun. Hier gehts mir nicht darum herauszufinden ob gesponnen oder nicht. Das kann man eh nicht. Das weiß nur ich und Die die es mitbetroffen hat.
Ich möchte sie einfach nur mitteilen. Was ihr daraus macht überlasse ich euch!!!
Ich werde den Namen meines Kindes um die es hier geht verändern, weil ich nicht genau weiß wie Recht es ihr ist, dass ich diese Geschcihte erzähle. Mich kennt ihr eh nicht.
Viel Spass beim Lesen!! :-)
Ich fange gaaaaanz vorn an. Es war in den späten 80iger Jahren. Da geschah es, dass meine kleine Tochter "Anna" damals 6 Jahre alt, von einem fremden Mann auf dem Weg zur Schule in ein Auto gezerrt und verschleppt wurde.
Gegen Mittag fand eine Frau mein Kind vor der Kirche sitzend auf. Anna wurde von ihr zur Schule gebracht und erst am Nachmittag beim Abholen, erfuhr ich von der Lehrerin, dass Anna erst Mittag in der Schule war und von einer fremden Frau gebracht wurde. Ich regt mich schrecklich auf, dass mich niemand informiert hatte, dass sie nicht in der Schule war. Aber nun. Man glaubte sie wäre krank und ich würde mich dann melden.
Ich war natürlich sehr besorgt und fragte meine Tochter wo sie die ganze Zeit gewesen ist. (solch ein Verhalten ist für sie sehr untypisch gewesen). Dann erzählte sie mir was passiert ist.
Ich glaubte ihr sofort, denn so wie sie alles beschrieb, konnte sie sich das nicht ausgedacht haben. Ich machte mir riesige Sorgen und hatte Angst, dass es zum Schlimmsten gekommen sein konnte. Aber für Anna war es nichts weiter als ein "netter Ausflug". Am nächsten Tag, sagte ich der Schule, was Anna mir erzählt hatte. Ich bat den Eltern Bescheid zu geben, damit sie auf ihre Kinder aufpassen können, vor allem den kindern die allein zur Schule gehen. Sie winkten nur ab und meinten Lisa hätte sich die Zeit vertrieben und vertrödelt. Was sollte ich dazu noch sagen. Ich entwickelte mich zur Glucke und lief jeden Tag heimlich hinter ihr her um zu schauen, ob er wiederkommen könnte. (er sagte ihr, dass er wiederkommt um mit ihr "Karusell zu fahren")
Auf dem Tag genau eine Woche später, wurde ein anderes Schulmädchen vermisst.
Sie war ein Jahr älter als Anna und hieß Maria. (der Name ist nicht erfunden)
Maria wurde erst 8 Tage später in einem entfernten Waldstück ermordet in einem Müllsack verpackt und in einem Wassertümpel (Teich) gefunden.
Ich war vollkommen erledigt als ich das gehört habe. Einige Tage später, gab es 2 Phantomzeichnungen in unserer lokalen Presse.
Die Zeitung lag auf unserem Küchentisch und Anna sah die Bilder. Wortlos schaute sie auf die Zeitung und zeigte auf eines der Bilder und ging dann aus der Küche.
Ich wollte mein Kind nicht mehr darauf ansprechen. Sie war noch so klein und ich war nur glücklich, dass Anna heim gekommen ist. Aber dieses Ereignis kreiste seit dem unsichtbar über unsere Familie. Anna litt viele Jagre an schlimmen Träumen, die sie mir auch sehr lebendig erzählen konnte.
Anna und ich hatten immer ein ganz besonderes Verhältnis, sie war eher ein stilles liebes Kind. Jeder möchte sie und sie hatte etwas beruhigendes an sich. Dennoch wirkte sie oft traurig und ich ahnte nur, dass da etwas ist, was noch ans Tageslicht sollte.
So vergingen die Jahre! Der Mörder der kleinen Maria lief noch immer frei herum.
Ca. 8 Jahre später, kam zum 1. mal der Verdacht auf, dass wir es nicht nur mit irdischem zu tun hatten. Ich hörte Anna in ihrem Zimmer reden. (sie hielt Zwiegespräche obwohl sie allein war.) Manchmal kam es mir vor als würde sie richtige Diskussionen führen mit mehreren Menschen. Ich habs mit der Angst zu tun bekommen. Habe es als imaginäre Freunde abgetan. Als Anna dann 15 war fragte ich sie, denn für solche Freunde wurde sie zu alt. Sie erzählte dann von "Ihnen". Seltsamerweise glaubte ich ihr jedes Wort. Obwohl ich mich eher als Ungläubige betrachten würde. Sie war in der Lage "Sie" zu shen und mit ihnen zu sprechen. Obwohl sie auch sagte, dass sie eigentlich immer das Gefühl hatte nicht wach zu sein.
Bis zu jenem Tag. Es war ihr Abschlussjahr kurz vor den Sommerferien. (ca.2 Wochen vorher) Der Mord an Maria und Annas schreckl. Erlebnis war beinahe 10 Jahre her.
Anna rief mich gegen Mittag weinend in der Arbeit an. Ich solle schnell nach Hause kommen, sie glaubt jetzt endgültig verrückt zu werden. Ich bin wie eine Wilde heim gefahren und hatte keine Ahnung was eigentlich los war.
Sie wartete schon ganz ungeduldig auf mich und unter Tränen erzählte sie mir was geschehen war.
In der großen Frühstückspause ging sie auf den Schulhof. Wie jeden Morgen. Allerdings war sie allein, was verwunderlich war, da sie normalerweise immer in einer Gruppe raus ging. Aber aus irgendeinem Grund hatte jeder noch irgendetwas zu erledigen. Sie setzte sich also auf die Außenschultreppe und begann ihr Brot zu essen und wartete auf die Anderen.
Am Ende der Treppe befanden sich die Dusch und Toilettenräume der Turnhalle. (ein separates Gebäude) Plötzlich kam aus dem Toilettenhaus ein Mädel heraus und kam ihr auf der Treppe entgegen. Anna fielen sofort die sehr hellblonden Haare des Mädchens auf und machte sich so ihre Gedanken. (man ist die blond, fast weiß, ein neues Mädchen?) Anna kannte jeden auf der Schule. Sie war Streitschlichter und Schulsprecher. Sie sagte mir, dass das Mädchen so auffällig blond war, die konnte man nicht übersehen. Das Mädchen kam auf Anna zu und blieb vor ihr stehen.
Anna stand auf um ihr Platz zum vorbeigehen zu lassen aber sie ging nicht vorbei. Sie legte ihre Hand auf Annas Schulter und sagte. "Anna, du bist ein ganz besonderes Mädchen. Bewahr dir deine Kraft und bleib so wie du bist. Ganz bald wird alles gut sein" (mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich daran denke)
Das Mädchen drehte sich um, und ging in das Duschhaus zurück. Dann kamen Annas Mitschüler. Anna fragte in jeder Klasse nach dem Mädchen, beschrieb und fertigte sogar eine Zeichnung an. Niemand kannte sie.
2 Wochen später, durfte Anna das 1. Mal mit ihrem besten Freund in den Urlaub fliegen. Sie flogen nach Malta. In diesem Urlaub hatte Anna ein Schlüsselerlebnis. Ihre Erinnerung kehrte plötzlich zurück. Das Stück, welches sie als kleines Mädchen "verpackt" hatte und in ihren Erzählingen gefehlt hat, kam plötzlich wieder. (nach einer Kabbellei mit ihrem Freund, legte sich sich bockig auf den kalten Fussboden. Der Psychologe sagte, dass der Streit und ein spezieller Satz der gesagt wurde und der kalte Boden zur Erinnerung geführt hat)
Als sie heim kamen erzählte sie mir von den Dingen, die ich nur ahnte in all den Jahren. Sie weinte und war furchtbar verletzlich. Und ich....hatte keine Ahnung wie ich ihr helfen sollte. Das Hilfe so nah war, ahnte ich nicht.
3 Tage später, 10 Jahre nach dem Mord, 3 Wochen nach der Begnung in der Schule und eine Woche nach ihrer Erinnerung, verfolgten wir im Fernsehen, die Verhaftung des Mörders von Maria und des Vergewaltigers meiner Tochter, die er aus irgend einem Grund wieder gehen ließ.
Er wurde zu 15 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt.
Er ist allerding nach 3 Jahren ganz still und heimlich und feige in seiner Zelle verstorben. Meine Tochter weiß es noch nicht.
Wer glaubt zu wissen, wer das Mädchen in der Schule war?
Vielen Dank fürs lesen.
P.S. Anna wird noch heute therapiert und hat große Unterstützung vom "weißen Ring" erhalten. Ich denke oft an Marias Mutter und hoffe, dass es ihr gut geht!