@Nicol.as.aHier mal ein konkreter Tipp, wie man den Umgang damit lernen kann.
1.Keine Panik ;-)
2.Mach dir in dem Moment bewust, was real sein kann und was nicht. Du kennst dein Zimmer in und auswendig. Alles was da nicht hin gehört ist in dem Moment Traum. Damit will ich sagen, das du keine Angst vor fremden Leuten, Gerüchen oder Geräuschen haben musst. Du musst nur versuchen bewust zu unterscheiden, was grade real ist und was nicht. Dafür gibt es eine "einfache" Übung.
3. Die Übung heisst Meditation.
Es ist möglich, den Zustand der Schlafstarre, bewust durch die Tantrameditation herbei zu führen. Es ist einer der tiefsten meditativen Zustände und es braucht schon etwas Übung, aber auf diese Art, habe ich das damals hin bekommen :-)
Story:
Ich habe damals mit 16 Jahren angefangen traditionelles Togakure Ninjutzu zu machen und dabei gehört auch die Meditation zu den Übungen für das Zusammenspiel von Körper und Geist.
Unser Sensai hat immer gesagt "Körperkontrolle fängt im Kopf an".
Mit ca 22 Jahren, hatte ich dann das erste mal die Erfahrung mit der Schlafstarre. Zum Glück kannte ich diesen Zustand schon, aus der Meditation, so das das Panikgefühl ausblieb und ich dierekt handeln konnte.