hesternchen
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Meine Bettdecke wollte mich ersticken...oder etwas
24.01.2010 um 18:18Hallo,
schreibe hier über so etwas das erste mal und tat ea auch sonstwo nicht.
Ich weiß schon lange das es Geisterwesen gibt, ich sah aber nie etwas.
In meinen 3 bisherigen Häusern in den ich lebte spukte es immer wieder.
Ich bin eine normale realistische Frau von 39 Jahren mit 2 Kindern und einem Mann.
Mein jetztiger Mann lernte das durch mich erst kennen, er sah es und er wurde angefasst und er hörte auch alles. Er ist so realistisch, das er es irgendwo doch nicht glaubt.
Ich wurde nie angefasst und das flößt mir auch ne' heidenangt ein.
So richtig beunruhigt war ich in all den Jahren nicht, bis auf heute, ES hat es getan....
und sehr böse.
Die letzten Atacken liegen so ein Jahr zurück, da hat ES meinen Mann fast im Schlafzimmer erschlagen.
Nach einer Reinigung Durch meine Freundin mit Weihwasser und alles was dazu gehört war es gut, sie kann das und kann auch sehen und auch Tote sehen.
Jetzt ein Jahr später vor ein paar Tagen hörte ich wieder früh morgens das gelaufe und gepoltere auf der Steintreppe, sehr lebensecht und laut.
Heute morgen das absolute grauen!
Ich war wach, stehe so um 5 immer auf, wollte liegenbleiben weil es Sonntag ist,
es düfte so 6.30 Uhr gewesen sein, da bin ich halt mal wach.
Ich habe es gerne, weil ich immer friere, die Bettdecke fast über den Kopf zu ziehen.
Ich habe auch seit 2 Tagen eine Kehlkopfentzündung, die sehr unangenehm ist.
Also der Bettdeckenrand war über meiner Nase und unter den Augen, alles stockdunkel. Die decke lag nicht ganz drauf, so etwas in der Luft. Ich lag auf dem Rücken die Arme auf der Brust. Ich merkte das der Deckenzipfel immer näher an mein Gesicht kam, als wenn jemand sie immer weiter runterdrückte, da war es noch nicht unangenehm.
Mein Mann hörte ich schlafen.
Plötzlich war meine Decke ganz schwer und fest und wollte mich erdrücken, die Arme fest drin, der Mund und die Nase zu, ich war unfähig mich zu bewegen.
Ich zögerte erst kurz so wie kurz vorm Bremsen, wenn einer vors Auto läuft, dann stieg panik hoch und herzklopfen und ich wollte mich wehren aber nichts ging.
Als dann noch einen Moment später alle Sinne mithalfen wollte ich schreien, also das geht ja auch ohne das der Mund offen ist, so wie unter Wasser, aber bei ner Kehlkopfentzündung wo die Stimme weg ist, geht keinerlei Ton raus, als ich um mich treten wollte um meinen Mann zu wecken war der Spuk auf einmal vorbei.
Die Angst kochte in mir ich schob die Decke weg und legte mich anders, ich roch nichts hörte nichts sah nichts. Das Hez klopfte wie verrückt.
Ich beruhigte mich wieder dachte darüber nach, schaute auf den Wecker es war so 7.00 Uhr
Was sollte ich tun abhauen ,aufstehen ,auswandern?
Wenn es mich an der Intimsten stelle, das sicherste überhaupt, mein Bett findet, so wehrlos, da kann man nicht abhauen.
Nun habe ich angst vorm Aufwachen in der Nacht, oder wann auch immer.
Meine Freundin kommt mir morgen helfen.
LG
schreibe hier über so etwas das erste mal und tat ea auch sonstwo nicht.
Ich weiß schon lange das es Geisterwesen gibt, ich sah aber nie etwas.
In meinen 3 bisherigen Häusern in den ich lebte spukte es immer wieder.
Ich bin eine normale realistische Frau von 39 Jahren mit 2 Kindern und einem Mann.
Mein jetztiger Mann lernte das durch mich erst kennen, er sah es und er wurde angefasst und er hörte auch alles. Er ist so realistisch, das er es irgendwo doch nicht glaubt.
Ich wurde nie angefasst und das flößt mir auch ne' heidenangt ein.
So richtig beunruhigt war ich in all den Jahren nicht, bis auf heute, ES hat es getan....
und sehr böse.
Die letzten Atacken liegen so ein Jahr zurück, da hat ES meinen Mann fast im Schlafzimmer erschlagen.
Nach einer Reinigung Durch meine Freundin mit Weihwasser und alles was dazu gehört war es gut, sie kann das und kann auch sehen und auch Tote sehen.
Jetzt ein Jahr später vor ein paar Tagen hörte ich wieder früh morgens das gelaufe und gepoltere auf der Steintreppe, sehr lebensecht und laut.
Heute morgen das absolute grauen!
Ich war wach, stehe so um 5 immer auf, wollte liegenbleiben weil es Sonntag ist,
es düfte so 6.30 Uhr gewesen sein, da bin ich halt mal wach.
Ich habe es gerne, weil ich immer friere, die Bettdecke fast über den Kopf zu ziehen.
Ich habe auch seit 2 Tagen eine Kehlkopfentzündung, die sehr unangenehm ist.
Also der Bettdeckenrand war über meiner Nase und unter den Augen, alles stockdunkel. Die decke lag nicht ganz drauf, so etwas in der Luft. Ich lag auf dem Rücken die Arme auf der Brust. Ich merkte das der Deckenzipfel immer näher an mein Gesicht kam, als wenn jemand sie immer weiter runterdrückte, da war es noch nicht unangenehm.
Mein Mann hörte ich schlafen.
Plötzlich war meine Decke ganz schwer und fest und wollte mich erdrücken, die Arme fest drin, der Mund und die Nase zu, ich war unfähig mich zu bewegen.
Ich zögerte erst kurz so wie kurz vorm Bremsen, wenn einer vors Auto läuft, dann stieg panik hoch und herzklopfen und ich wollte mich wehren aber nichts ging.
Als dann noch einen Moment später alle Sinne mithalfen wollte ich schreien, also das geht ja auch ohne das der Mund offen ist, so wie unter Wasser, aber bei ner Kehlkopfentzündung wo die Stimme weg ist, geht keinerlei Ton raus, als ich um mich treten wollte um meinen Mann zu wecken war der Spuk auf einmal vorbei.
Die Angst kochte in mir ich schob die Decke weg und legte mich anders, ich roch nichts hörte nichts sah nichts. Das Hez klopfte wie verrückt.
Ich beruhigte mich wieder dachte darüber nach, schaute auf den Wecker es war so 7.00 Uhr
Was sollte ich tun abhauen ,aufstehen ,auswandern?
Wenn es mich an der Intimsten stelle, das sicherste überhaupt, mein Bett findet, so wehrlos, da kann man nicht abhauen.
Nun habe ich angst vorm Aufwachen in der Nacht, oder wann auch immer.
Meine Freundin kommt mir morgen helfen.
LG