Der FischernetzDINO
03.08.2004 um 12:37Link: freenet.meome.de (extern)
Der Dino im Fischernetz
(Quelle: freenet.de)
1977 wurde von einem Fischtrawler ein Kadaver gefangen, der in der Kryptozoologie bis heute als Sensation gilt. Handelt es sich hierbei um die Überreste eines Dinosauriers?
10. April 1977: Das japanische Fischerboot "Zuiyo Maru" schippert verloren rund 30 Meilen vor der neuseeländischen Küste in der Nähe von Christchurch. Schon seit einigen Stunden sitzen die Fischer wartend untätig an Deck. Sie haben ihre Netze ausgeworfen und schleppen sie in rund 300 Metern Tiefe hinter sich her. Nun warten sie auf den Moment, an dem sie ihren erwarteten Fang einholen können.
Doch diesen Moment des Einholens der Netze wird die Besatzung sicher nicht so schnell vergessen. Nach dem Einholen des Netzes fanden sie zwischen ihren üblichen Fangfischen einem mehr als sonderbaren Kadaver: Die Reste eines Wesens, das bisher keiner der Fischer an Bord je gesehen hat und das heute zu einem der "Klassiker der Kryptozoologie" gezählt wird.
Der bereits stark verweste Körper des Fanges verbreitete einen üblen Verwesungsgeruch. Doch die Mannschaft war von dem unbekannten Etwas fasziniert. Sie maßen eine Körperlänge von knapp zehn Metern und bestimmten das Gewicht der Kreatur mit rund zwei Tonnen. Deutlich war zu erkennen, dass das Tier einen langen Hals besaß, auf dem sich ein relativ kleiner Kopf befand. Vorne und hinten am Körper besaß das Tier je zwei Flossenpaare schräg unterhalb seines Körpers in leicht seitlicher Position. Keines der Besatzungsmitglieder konnte sich diesen außergewöhnlichen Fang erklären.
Der Kapitän der "Zuiyo Maru" ließ den Kadaver an einem Kran hochziehen und mehrfach fotografieren. Michihiko Yano, leitender Angestellter des Fischereiunternehmens, skizzierte zudem den Kadaver in einigen detaillierten Zeichnungen. Da die Kreatur jedoch derart stark verwest war und somit auch einen mehr als üblen Gestank verbreitete, und zudem auch noch eine zähe Flüssigkeit aus dem Leib austrat, entschloss sich der Kapitän, seinen "Fang des Jahrhunderts" wieder den Fluten des Pazifischen Ozeans zu übergeben sehr zum Leidwesen aller Zoologen und natürlich auch der Kryptozoologen.
Einige Zeit später lief der Fischtrawler in seinem japanischen Heimathafen ein und die Nachricht über den ungewöhnlichen Fang breitete sich aus. Nachdem japanische Paläontologen von den Ereignissen vor der Küste Neuseelands und den Verbleib des Kadavers erfuhren, müssen sie den Tränen nahe gewesen sein.
Der Wissenschaftler Professor Yoshinori Imaizumi vom japanischen Nationalmuseum war einer jener Forscher, die mit der genaueren Untersuchung des Vorfalls befasst waren. Imaizumi war überzeugt, dass die Besatzung der "Zuiyo Maru" nicht den Kadaver eines Wales oder eines anderen Fisches an Bord gezogen habe. Er wagte die These auszusprechen, bei dem Fang handle es sich um die Überreste eines Plesiosaurus gewesen - der jedoch seit rund 65 Millionen Jahren als ausgestorben gilt. Er war ein Wasserwesen der Dino-Ära, das übrigens dann und wann im Loch Ness in Schottland vermutet wird. Der Loch Ness jedoch ist ein Süßwassersee und der Plesiosaurus war ein Salzwassertier.
Sollte diese These stimmen, so muss zwangsläufig davon ausgegangen werden, dass in den Ozeanen der Welt noch Populationen von Plesiosauriern existieren, da kein Wesen der Welt 65 Millionen Jahre überlebt.
Andere Untersuchungen der Fotos von Bord des Schiffes sowie der Zeichnungen des Kadavers kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass die Besatzung lediglich den stark verwesten Kadaver eines Riesenhais in ihren Netzen fand. Dagegen ist zu argumentieren, dass die Bilder der Überreste deutlich ein Knochenrückrad sowie Rippen zeigen. Ein Hai jedoch zählt zu den Knorpelfischen. Auch meint man auf den Bildern deutlich den Kopf des Tieres mit heraushängender Zunge zu erkennen.
Was schließlich genau 1977 in die Netze des japanischen Trawlers ging, wird wahrscheinlich niemals sicher geklärt werden.
Und doch sind Berichte über "Seeungeheuer" mit langen Hälsen oder ähnlichem, wie die Entdeckung von 1977 zeigt, so alt wie die Seefahrt. Und dass Seeschlangen tatsächlich existieren, ist eine anerkannte Gewissheit. Das hier zu sehende Bild beispielsweise zeigt ein sieben Meter langes Geschöpf, dass 1996 Soldaten der US-Marine fingen.
Am 12. Juli 1997, so berichtete es die "Toronto Globe and Mail", soll sogar im Manitoba-Lake in Kanada eine unbekannte Kreatur erschossen worden sein. Sie war angeblich 14 Meter lang und hatte einen kleinen Kopf ähnlich dem eines Pferdes. Für 200.000 Dollar habe man den Kadaver an einen Unbekannten verkauft und sei seitdem spurlos verschwunden. Was man von diesem Bericht halten soll, ist sicher fraglich. Doch Beispiele gibt es genug. Und diese beweisen, dass es in den Meeren der Erde sicher noch eine Vielzahl von Kreaturen zu entdecken gibt. Ob jemals wieder ein Fang wie 1977 vor der neuseeländischen Küste gemacht wird, ist im Sinne der Forschung sicher zu hoffen.
[Was haltet ihr davon?
Ist das ein Dinosauriers?
Oder.. was ist das?]
Hier nochmal der Original Text (Link oben)
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_arti cle.jsp?catId=81382
Albert Einstein Zitat:
°Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.
°Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.
Der Dino im Fischernetz
(Quelle: freenet.de)
1977 wurde von einem Fischtrawler ein Kadaver gefangen, der in der Kryptozoologie bis heute als Sensation gilt. Handelt es sich hierbei um die Überreste eines Dinosauriers?
10. April 1977: Das japanische Fischerboot "Zuiyo Maru" schippert verloren rund 30 Meilen vor der neuseeländischen Küste in der Nähe von Christchurch. Schon seit einigen Stunden sitzen die Fischer wartend untätig an Deck. Sie haben ihre Netze ausgeworfen und schleppen sie in rund 300 Metern Tiefe hinter sich her. Nun warten sie auf den Moment, an dem sie ihren erwarteten Fang einholen können.
Doch diesen Moment des Einholens der Netze wird die Besatzung sicher nicht so schnell vergessen. Nach dem Einholen des Netzes fanden sie zwischen ihren üblichen Fangfischen einem mehr als sonderbaren Kadaver: Die Reste eines Wesens, das bisher keiner der Fischer an Bord je gesehen hat und das heute zu einem der "Klassiker der Kryptozoologie" gezählt wird.
Der bereits stark verweste Körper des Fanges verbreitete einen üblen Verwesungsgeruch. Doch die Mannschaft war von dem unbekannten Etwas fasziniert. Sie maßen eine Körperlänge von knapp zehn Metern und bestimmten das Gewicht der Kreatur mit rund zwei Tonnen. Deutlich war zu erkennen, dass das Tier einen langen Hals besaß, auf dem sich ein relativ kleiner Kopf befand. Vorne und hinten am Körper besaß das Tier je zwei Flossenpaare schräg unterhalb seines Körpers in leicht seitlicher Position. Keines der Besatzungsmitglieder konnte sich diesen außergewöhnlichen Fang erklären.
Der Kapitän der "Zuiyo Maru" ließ den Kadaver an einem Kran hochziehen und mehrfach fotografieren. Michihiko Yano, leitender Angestellter des Fischereiunternehmens, skizzierte zudem den Kadaver in einigen detaillierten Zeichnungen. Da die Kreatur jedoch derart stark verwest war und somit auch einen mehr als üblen Gestank verbreitete, und zudem auch noch eine zähe Flüssigkeit aus dem Leib austrat, entschloss sich der Kapitän, seinen "Fang des Jahrhunderts" wieder den Fluten des Pazifischen Ozeans zu übergeben sehr zum Leidwesen aller Zoologen und natürlich auch der Kryptozoologen.
Einige Zeit später lief der Fischtrawler in seinem japanischen Heimathafen ein und die Nachricht über den ungewöhnlichen Fang breitete sich aus. Nachdem japanische Paläontologen von den Ereignissen vor der Küste Neuseelands und den Verbleib des Kadavers erfuhren, müssen sie den Tränen nahe gewesen sein.
Der Wissenschaftler Professor Yoshinori Imaizumi vom japanischen Nationalmuseum war einer jener Forscher, die mit der genaueren Untersuchung des Vorfalls befasst waren. Imaizumi war überzeugt, dass die Besatzung der "Zuiyo Maru" nicht den Kadaver eines Wales oder eines anderen Fisches an Bord gezogen habe. Er wagte die These auszusprechen, bei dem Fang handle es sich um die Überreste eines Plesiosaurus gewesen - der jedoch seit rund 65 Millionen Jahren als ausgestorben gilt. Er war ein Wasserwesen der Dino-Ära, das übrigens dann und wann im Loch Ness in Schottland vermutet wird. Der Loch Ness jedoch ist ein Süßwassersee und der Plesiosaurus war ein Salzwassertier.
Sollte diese These stimmen, so muss zwangsläufig davon ausgegangen werden, dass in den Ozeanen der Welt noch Populationen von Plesiosauriern existieren, da kein Wesen der Welt 65 Millionen Jahre überlebt.
Andere Untersuchungen der Fotos von Bord des Schiffes sowie der Zeichnungen des Kadavers kamen jedoch zu dem Ergebnis, dass die Besatzung lediglich den stark verwesten Kadaver eines Riesenhais in ihren Netzen fand. Dagegen ist zu argumentieren, dass die Bilder der Überreste deutlich ein Knochenrückrad sowie Rippen zeigen. Ein Hai jedoch zählt zu den Knorpelfischen. Auch meint man auf den Bildern deutlich den Kopf des Tieres mit heraushängender Zunge zu erkennen.
Was schließlich genau 1977 in die Netze des japanischen Trawlers ging, wird wahrscheinlich niemals sicher geklärt werden.
Und doch sind Berichte über "Seeungeheuer" mit langen Hälsen oder ähnlichem, wie die Entdeckung von 1977 zeigt, so alt wie die Seefahrt. Und dass Seeschlangen tatsächlich existieren, ist eine anerkannte Gewissheit. Das hier zu sehende Bild beispielsweise zeigt ein sieben Meter langes Geschöpf, dass 1996 Soldaten der US-Marine fingen.
Am 12. Juli 1997, so berichtete es die "Toronto Globe and Mail", soll sogar im Manitoba-Lake in Kanada eine unbekannte Kreatur erschossen worden sein. Sie war angeblich 14 Meter lang und hatte einen kleinen Kopf ähnlich dem eines Pferdes. Für 200.000 Dollar habe man den Kadaver an einen Unbekannten verkauft und sei seitdem spurlos verschwunden. Was man von diesem Bericht halten soll, ist sicher fraglich. Doch Beispiele gibt es genug. Und diese beweisen, dass es in den Meeren der Erde sicher noch eine Vielzahl von Kreaturen zu entdecken gibt. Ob jemals wieder ein Fang wie 1977 vor der neuseeländischen Küste gemacht wird, ist im Sinne der Forschung sicher zu hoffen.
[Was haltet ihr davon?
Ist das ein Dinosauriers?
Oder.. was ist das?]
Hier nochmal der Original Text (Link oben)
http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_arti cle.jsp?catId=81382
Albert Einstein Zitat:
°Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.
°Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.