Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Gralswächter

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: SS, Erzählung, Gral ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Gralswächter

30.12.2017 um 12:15
Und jetzt mal für Leihen die die Örtlichkeiten nicht kennen, gibt es da jetzt was zu finden oder erzählen die Dorfältesten wieder nur Gruselgeschichten am Stammtisch?


melden

Der Gralswächter

30.12.2017 um 12:37
Ob es da was zu finden gibt, wird dir keiner mit Bestimmtheit sagen können. Vieles deutet jedoch darauf hin.


melden

Der Gralswächter

27.01.2018 um 08:57
Am Wochenende sollten im Poppenwald wohl erste Baggerarbeiten seit 2009 durch die neue Suchergemeinschaft stattfinden.


melden

Der Gralswächter

28.01.2018 um 16:13
Dass es sich dabei wohl um ein Märchen eines Wichtigtuers handelt, kann man schon in den ersten Sätzen des Artikels daran erkennen, dass er von einer eintätowierten SS-Nummer redet. So etwas gab es nicht.

Das weiß ich aus erster Hand, weil mein sehr auskunftsfreudiger Großvater bei der Waffen-SS war und er mir, als ich Kind war, seine ein tätowierte Blutgruppen-Bezeichnung (für 0 positiv) gezeigt hat.

Eintätowiert wurden Häftlingsnummern am Unterarm und das wohl auch nur in Auschwitz.


melden

Der Gralswächter

28.01.2018 um 20:00
Es ist kein Märchen.

Einige wesentliche Erkenntnisse zur Person Wolfgang Köhler finden sich in den Büchern von Mario Ulbrich und Mario Morgner.


melden

Der Gralswächter

29.01.2018 um 19:45
Hans Harry Wolfgang Köhler

Wer mit Wolfgang sucht ist selber Schuld.

VG


melden

Der Gralswächter

29.01.2018 um 20:09
Ich glaube mehr als das was über W. K. bekannt ist lässt sich auch mit den Daten der Sterbeurkunde nicht ermitteln.


melden

Der Gralswächter

30.05.2018 um 13:32
Aktuell von heute ...


6347249 W620


Ausschnitt aus einem Luftbild vom 10. April 1945. Links die Kisten am Adventsweg, rechts oben der Zug in dunkler Farbe.

Foto: Luftbilddatenbank Würzburg
Experte schafft Klarheit: 1945 standen Kisten im Poppenwald
Ein Spionagefoto alliierter Aufklärer elektrisierte vor 14 Jahren nicht nur den Bernsteinzimmerjäger Dietmar Reimann. Doch die Deutung der Aufnahme ist umstritten gewesen. Bis jetzt.
Von Mario Ulbrich
erschienen am 30.05.2018

Wildbach. Die Sache mit den Kisten war für den Bernsteinzimmerjäger Dietmar Reimann († 2011) damals das i-Tüpfelchen auf seiner Theorie. Jahrelang hatte er im Poppenwald bei Wildbach nach einem Geheimdepot aus dem Zweiten Weltkrieg gesucht. Dann fand einer seiner Mitstreiter in einem Luftbildarchiv Fotos alliierter Aufklärer vom April 1945. Sie zeigten Kisten just an der Stelle, an der Reimann den Eingang zum Versteck vermutete. Zumindest war für ihn klar, dass es sich bei den länglichen Objekten um Kisten handeln musste - jene Kisten, in denen der Schatz in den Poppenwald transportiert worden war.

"Wir haben damals den Waldboden mit einem Rechen durchgearbeitet, in der Hoffnung Bernsteinsplitter zu finden", sagt Alexander Burkel, der Entdecker der Luftbilder. "Aber Fehlanzeige". Auch das unterirdische Versteck, falls es existiert, ist bis heute nicht enttarnt worden. Kritische Betrachter sehen in den weißen Objekten deshalb lediglich geschälte Baumstämme, die am sogenannten Adventsweg lagerten.

Ein Experte für militärische Luftbildauswertung schließt diese Deutung jetzt aber aus. Auf keinen Fall handele es sich um geschälte Bäume, sagt Hagen Beer (68), ein pensionierter Bundeswehr-Offizier aus dem Rheinland. Er hat die Objekte als Kisten identifiziert. Beim Militär hat Beer als Luftbildauswerter gearbeitet, sein Blick ist der eines Fachmanns. Als Maße der Kisten ermittelte er: circa 5 bis 5,50 Meter lang und 1,50 Meter breit. "Man hat den Eindruck, dass einige der länglichen Objekte geteilt sind, es sich also um zwei Kisten handelt, möglicherweise sogar um drei, wenn eine auf einer anderen gestapelt steht", sagt er. Die Höhe der Kisten, beziehungsweise der Kistenstapel beträgt seiner Meinung nach um die 1,50 Meter.

Laien glaubten in der Vergangenheit noch manch anderes auf den Luftbildern zu sehen, unter anderem ein Stollenmundloch. Diese Entdeckungen hat Beer als Bildfehler identifiziert. Abgesehen von den Kisten erscheint ihm nur ein dunkler Zug auf der Bahnstrecke zwischen Niederschlema und Hartenstein bemerkenswert. Im Vergleich zu den auffälligen Zügen daneben könnte man ihn glatt für einen Buschgürtel halten. Allerdings behauptet Beer nicht, dass der Zug absichtlich getarnt wurde. "Die Waggons sind grün oder braun gestrichen, mehr lässt sich dazu nicht sagen", erklärt er.

Der Experte wusste nicht, dass sich mit den Luftbildern Spekulationen um das verschollene Bernsteinzimmer verbinden. Zu den Kisten merkte er noch an: "Gegen militärische Güter spricht die helle Farbe der Objekte. Es könnte sich um Material einer zivilen Firma handeln, das vor Bombenangriffen in Sicherheit gebracht werden sollte."

Die Gewissheit, dass im April 1945 tatsächlich Kisten im Gebiet der heutigen Schatzsuche gestanden haben, könnte die Wissenschaftliche Arbeitsgruppe Poppenwald beflügeln, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die offenen Fragen ein für alle Mal zu beantworten.


melden

Der Gralswächter

29.08.2018 um 21:39
Wie mir meine undichte Stelle verraten hat geht es in Kürze zur nächsten Baggerrunde im Poppenwald- :)


melden

Der Gralswächter

31.08.2018 um 09:29
Wo genau wird gebaggert?


melden

Der Gralswächter

31.08.2018 um 13:08
Nach meiner Info am Hochbehälter. Wo? Mal sehen. Bin morgen auf alle Fälle vor Ort.

Muß mir auch mal ansehen warum der obere "Stützmauerbau" (zw. Straße und Poppenwald) verlängert wurde.


melden

Der Gralswächter

31.08.2018 um 21:45
Der Hochbehälter ist doch weg, an der Stelle gibt es jetzt ein Schotterplateau.


melden

Der Gralswächter

01.09.2018 um 11:48
Mittig vom Hochbehälter und rechts vom Weg sieht man auf dem Lubi was.
Solln die da oben buddeln. Ich bleibe an der unteren Stützmauer hinter dem Stellwerk 2.


melden

Der Gralswächter

01.09.2018 um 12:12
Hat der Günter Eckhardt nicht kürzlich ein Buch veöffentlicht das sich auch mit dem Poppenwald beschäftigt?


melden

Der Gralswächter

01.09.2018 um 15:45
Das wäre mir neu. Kann ihn aber mal anrufen.


melden

Der Gralswächter

01.09.2018 um 19:35
Buch

Habe es nach Recherche selbst gefunden.


melden

Der Gralswächter

01.09.2018 um 22:44
Das Buch kannst Du in die Tonne drücken. Erschienen irgend was mit 2010. Der Inhalt selbst ist von 1990 und hat sich selbst überholt!

Das genaue Datum schicke ich Dir nächstens ...


melden

Der Gralswächter

02.09.2018 um 10:51
Da liegst du leider falsch...

DatumOriginal anzeigen (0,4 MB)

... und der Inhalt orientiert sich schon an den aktuellen Erkenntnissen.


melden

Der Gralswächter

02.09.2018 um 17:58
Ich liege schon richtig! Das Manuskipt ist steinalt und in einzelnen Passagen nur unwesentlich geändert.
Nach den Vorkommnissen von 2016 und 2018 ist der Inhalt nicht mehr aktuell!
Da fehlen Hartenstein-Nord, der Baseler Berg und anderes z.B. mit den 270 (!) Waggons.

Wenn bei der Baggeraktion die große Anlage abgeschnitten wird wohne ich mitten im Sperrgebiet.


melden

Der Gralswächter

02.09.2018 um 18:14
Kleine Ergänzung.
Das Buch war das diesjährige Geburtstagsgeschenk an Günter.
@cascadeur ich soll Dir noch Grüße von Günter ausrichten.


melden