@CupcakePanda"Dunkle Götter" anbeten ist nur ein Zeichen dafür, dass du
A: Von den "guten Göttern" enttäuscht, sprich im Stich gelassen wurdest ( eine Schlimme Erfahrung gemacht hast, die du seelisch nicht verkraften konntest und für die du nun "Götter" verantwortlich machst),
B: Macht und/oder Anerkennung bei "unheiligen Vorbildern" suchst, die dich als "dummen Jungen" mißbrauchen und ausnehmen, dich "willenlos" und abergläubisch- ängstlich machen, wenn du "Ihren Geboten" nicht folgst oder sie "verrätst".
C: Aus Angst vor "dem Bösen" lieber gleich selber "böse" werden willst, damit du vor deinen "bösen Göttern" als schützenswerter "Jünger" anerkannt wirst und dann selber keine Angst mehr haben mußt.
MACHE DICH FREI VON SOLCHEN, DICH SWE§LBST ZERSTÖRENDEN DINGEN! Jede noch so schwache "Taschenlampe" kann (und wird!) DEINE DUNKLEN GÖTTER wegpusten!
@ Alle im Tread
Hier wird immer wieder über die "gereinigten Knochen" von Tieren gesproche und wie "schwierig" das sei. Darin gibt es gar keine Schwierigkeiten! Schon die alten Germanen haben Tierknochen ohne Probleme oder gar "Chemiekalien" schnell reinigen können. Sie legten die Knochen zur "Reinigung" einfach in die Nähe von Ameisenhaufen der roten Waldameise ( die bekanntlich ein "Fleischfresser ist ) und bekamen so perfekt gereinigte Knochen, die sie für kultische Zwecke oder als Werkzeuge weiterverwenden konnten. Um so einen "Schrumpfgermanen" ausfindig machen zu können, braucht man nur den zuständigen Förster oder im NABU nach zu fragen, wo denn (die unter strengem Naturschutz stehende!!!) rote Waldameise ( auch als "Riesenameise bekannt ) beobachtet werden kann, sprich wo sich Ameisenhaufen dieser Gattung im Wald befinden. Mit Geduld und ein wenig Übung im Fähtenlesen, kann man dann die Richtung feststellen woher der "Besucher" gekommen ist, eventuell auch wer er ist.....
Die Beschreibung der Orte läßt mich jedenfalls an Personen denken, die wie ich selber auch, das Leben in der Natur kennen und über zumindest ein "kleines" Fachwissen verfügen. In der Regel also keine "Stadtmenschen" sein werden ( was Ausnahmen nicht gänzlich ausschließt).
Wollte ich jemanden beobachten, der sich sich anscheinend germanischer Kulte bedient, würde ich Vollmondnächte zur Beobachtung wählen...... (und mich vorher über die verschiedenen Arten des Germanenkults kundig machen, denn das kann auch gefährlich werden! Habe selber schon einmal "gestört", als "Jungnazis" im Wald an den alten Blutaltären am "Stinkesberg" in Ratingen ihre "Blutopfer" ( mit garnicht so "arischem" italienischen Billigrotwein ) feierten...... . die Spinner waren bewaffnet.... ich aber auch GG. So hatte dann (zum Glück) die Sache einen guten Ausgang, ohne dass jemand verletzt wurde. ....