hmm ja klar !!! Was haben denn die "Schweinegrippe" (ist eh ne normale Grippe Mutation so wie sie jedes Jahr auftritt) der Erdrutsch von Nachterstedt (wahrscheinlich Baupfusch, wohne nur paar km von entfernt) und die Lungenpest in China (ist übrigens behandelbar und gab soweit ich weiss nur 2 (( ZWEI )) Todesfälle ) und die Wirtschaftskrise (bestimmt auch nicht die schlimmste bedenke Börsencrash von 1920) mit dem bevorstehenden Weltuntergang oder wie man das auch immer nennen will zu tun ???
Richtig: NIX !!! Denke nicht das Das die Jahre 08-09 irgendwie besonders aussergewöhnlich waren ! Naturkatastrophen, Kriege und Hunger gibt es doch schon seit Menschen Gedenken, warum sollen das ausgerechnet jetzt "Vorboten" sein ???
Ich erinner mich no zu gut an den Milleniums-Bug !!! Und bei wem sind am 31.12.99 / 01.01.00 um 0:00 Uhr die Lichter ausgegangen ??? Sollte da nicht schon alles zusammenbrechen und im Chaos versinken !!!!
Und dann noch dieses Geschwurbel mit: Ja ich kenn den Ort an dem es sicher ist aber sag ihn euch nicht !?!? Ja nee is klar vielleicht auch weil ihr selber nicht daran glaubt was ihr hier so zusammenschreibt !!!
Und wie soll ein möglichst hoher Punkt über NN das überleben sichern ??? Da wenn wir wir mal die Alpen als Beispiel nehmen ab ca.2200 m über NN ist da kaum noch vernünftige Vegetation vorhanden ! Nur noch Gras und einige hartnäckige Strauchgewächse. Wovon bitteschön soll man denn in diesen Höhenlagen überleben wenn alles andere überflutet ist ?? Das nächste Problem ist die Höhenanpassung ab ca. 3000 m wird die Luft ziemlich Sauerstoffarm aber ich zitiere ma aus Wiki:
Eine Höhenanpassung ist etwa ab 3.000 Metern Höhe notwendig, wenn man sich dauerhaft in dieser Höhe aufhält. Dabei gilt die Faustregel, nur etwa 300 Meter netto am Tag aufzusteigen. Der zweite Akklimatisationsschritt erfolgt in den Basislagern, die im Himalaya in einer Höhe zwischen 4.500 und 5.500 Metern liegen und einen Aufenthalt über mehrere Wochen ermöglichen. Ausgehend vom Basislager werden einzelne Touren zum Erreichen größerer Höhen unternommen, die der Akklimatisierung dienen – und zugleich der Bewertung der Teilnehmer durch ihre Bergführer, inwieweit sie sich den Anforderungen noch größerer Höhen vermutlich gewachsen zeigen werden. Die benötigte Zeit dieser Akklimatisierung beträgt für eine Achttausender-Besteigung oftmals mehr als acht Wochen.In aller Regel wird oberhalb von 7.500 m Sauerstoff verwendet, zwischen 1,5 und 2,5 Litern pro Minute, was pro Mensch zwei Flaschen Sauerstoff in 24 Stunden erfordert.
Also vorher nochma vom Händler ihres Vertrauens schnell 1-2 Flaschen Sauerstoff holen bevor es los geht ! Und wenn ihr körperlich nicht sonderlich fit seid braucht ihr euch garnicht auf den Weg machen ! Ihr würdet auf halber Strecke an einem Ödem sterben !!!!
Ach ja da fällt mir noch ein: Ich hab mal ne Ausbildung zum Landwirt angefangen. Da wurden wir in der Berufsschule mal gefragt: Was würde wohl passieren wenn die hälfte der Deutschen Bauern von heut auf morgen keine Lust mehr hatt und nichts mehr produzieren ???
Natürlich alle eindeutig der Meinung: Hungersnot, Nahrungsmittelknappheit verteurung der Rohstoffpreise usw...
FALSCH !!! Es würde garnix passieren die Überproduktion in der BRD ist so groß das es überhaupt nich auffalen würde...
soviel zum weltweiten Hunger als Schlusswort: Ich glaub net daran und wir werden ja sehen was eintrifft!!! (wahrscheinlich: NICHTS wie immer)