@snafuAlle Rechnungen die du hier von mir erlebst sind immer nur Andeutungen!
Ich kann das gerne mal durch exerzieren, ohne zusätzlich noch die verschiedenen Chiffren zu benutzen, die im Liber 777 dazu erwähnt wurden.
Nehmen wir das Beispiel jesu 326 -> 10-5-300-6-5
Es ist sowieso egal. haben wir vorne ein jod, he also eine 15
schjin teilt hier eher die andern beiden Buchstaben ab, deshalb schin als 300
und hinten vav, he, die mit 11 ja einer der wichtigsten Zahlen repräsentieren.
So können wir also 315 erzeugen und 311 je nachdem wo wir das schin dazu tun.
In beiden steckt wahrscheinlich Weisheit, das will ich jetzt gar nicht untersuchen,
es geht hier allein um die Sprache ihre Silben und ihren Rythmus ect..,
die dann in Zahlen wieder erscheinen.
Sowohl in der 315 als auch der 311 finden wir eine 31
Wie ich schon vermutete bekomm ich auch noch das was sein muss!
311 ist wiederum eine Primzahl und zwar die 64.
Wir finden also auch noch die Bedutung der 64 versteckt,
die auch mit Weissagung Prophezeiung übersetz werden darf.
Eine sehr gewichtige Methode ist das aufspüren von Primzahlen
und ihr abzählen.
schau mal nach 911 ;o)
Die beiden Quersummen sind auch zu beachten
einmal 315 -> 9 und die 311-> 5
9+5 = 14 = 77
Dann folgen interessante Mupltiplikationen
wie 15 x 3 die nullen fallen hier weg von der 300
und 11 x 3 , so siehst mit der Sprache aus
nunja ich habe zwanzig Jahre lang Philologie studiert
und mich ebenfalls so lang und noch intensiver mit Sprachphilisophie
auseinandergesetzt, alles auf Uni Niveau;
ein bisschen hat es wohl was gebracht...
nein nein es geht auch ohne Studium glaube ich
Ich bin aber 100% überzeugt das die heutigen hebräischen und arabischen gesprochenen Sprachen mit der Ursprungssprache Afrikans oder auch ihrer selber
vom Laut her deutlich weniger Parallelen haben als man auf Anhieb meinen möchte.
Ich denk das das erste Hebräisch sich im Rythmus des Sprechen sehr mit dem Ägyptisch der damaligen Zeit verwand hat, sowie es auch Anleihen der Zeichen noch und nöcher in den ägyptischen Schriftzeichen gibt.
Es entstand zwar aus dem Phönizischen als Schrift, aber als gesprochene Worte existierte es ja schon viel viel länge.
Um so ein Werk wie die Bibel entsprechend zu codieren
muss es sowas wie einen Tag x gegeben haben.
Vorstellbar das die Sprachen der Stämme unter dem ägyptischen Protekturat sich schon lange mit Begrifflichkeiten der Ägypter vermischt hatten,
weil viele Gegenstände ect.. auch gar nicht zur Alltagswelt der Stämme vor ihrer Eingliederung in den Staat gehörten.
Man kann davon ausgehen das es Nomaden waren, die sich an die Synergie des Weltreiches sinnvoller weise angliederten.
Klar mag da auch Versklavung eine Rolle gespielt haben ...
So wurde dann auf eine Tag beschlossen wie die Sprache transscribiert werden müsste für eine Schrift die gleichzeitig einen Code iniziiert.
Da so viele verschiedene Möglichkeiten bei soviel Durcheinander bestand,
hatte man auch recht grossen Spielraum ...
Das Sternbild Orion bekommt sein Gewichtung wirklich erst in Ägypten
in dem Maße. Ich lese gerade ein Buch über die Geschichte der Astrologie
und kann dazu in einigen Wochen sicher mehr sagen.
Wichtig ist zu sagen, dass in Babylon der Astronom Mathematiker war
und auch Astrologe und deshalb auch Zauberer (es gibt eine Übersetzung mit der Zahl 33 für das Wort Zauberer)