Können Tiere Geister sehen?
06.01.2011 um 02:21Hallo ihr!
Ich hoffe, Ich darf meine "Geschichte" bzw Erfahrung miteinbringen:
Mein Zimmer. 26 Quadratmeter groß, als geräumig - wenn man bei der Tür reinkommt links steht der Computer. Daneben nur große Schränke aus Holz.
Seit 4 Jahren haben wir einen Schäferhund namens Xanto - seit 2 Jahren habe Ich besagtes Zimmer. Verändert habe Ich in meinem Zimmer seit einem halben Jahr rein gar nichts mehr.
Und nun kommts: Seit Anfang November bekommt mein Hund regelrecht Panik in meinem Zimmer. Wenn meine Mutti nach Hause kommt, rennt er normalerweise voller Freude zur Haustreppe und erwartet sie: Doch statt dies zu tun, so erzählte mir meine Mutti, stand er in meinem Zimmer und kam nicht heraus. Die Tür war komplett offen und sie rief nach ihm. Als sie dann nachschauen ging, stand er da, sah sie an und zitterte am ganzen Körper und bellte sie an.
Ich testete dies natürlich dann - bzw es war gar nicht nötig. Er kam in mein Zimmer (ich war beim Computer neben der Tür) und er wollte raus - aber ich merkte richtig den inneren Konflikt. Er lugte immer wieder zur Ecke hinter der Tür - und als dann mein Vater hinzukam, sein Herrchen dem er auf Schritt und Tritt folgt und ihn rief, da legte er sich in perfektem "Platz" hin und legte den Kopf auf den Boden mit zurückgelegten Ohren. In den folgenden Tagen ging er immer wieder in mein Zimmer und reagierte auch auf mich so: er wagte es kaum, an dieser Ecke die ja neben der Tür ist vorbeizugehen, er zitterte, legte die Ohren zurück und ging sogar in mein Bett (was er normal nie tut).
Schließlich mied er dann generell mein Zimmer - er ging gar nicht mehr rein. Oder nur einen Schritt und dann rückwärts zurück.
Ich frage mich natürlich: Was zur Hölle sieht er in der leeren Ecke, in der ich seit Jahren nichts verändert habe, an der er hunderte Male bereits vorbeiging?
- Mein Hund is ein erwachsener Deutscher Schäferhund und recht dominant, ist anzumerken. So eine extrem Angst hab ich noch nie erlebt bei ihm. Dieses Jahr hatte er plötzlich sogar auch Angst vor den Raketenböllern (was er zuvor auch nicht hatte) ...
Was mag das wohl sein?
Mit einem Freund hab Ich überlegt. Und seit Ende Oktober habe Ich von meinem Ur-Opa ein Andenken in meinem Zimmer - erst Anfang November hängte Ich es dann offen auf die Wand (in einer Glasvitrine). Just in der Zeit begann ja die Sache mit meinem Hund ...
Dieses Andenken ist übrgens das Eiserne Kreuz 1.Klasse von 1939 sowie die Ostmedaille ... ihr könnt euch denken, woran man da denkt, wenn man alles "Vernunftbestreben" beim Denken rauslässt ... da habe ich mir schon vorgestellt, dass Geister an dem Teil hängen, Geister von denen die getötet wurden, woraufhin er dann ja dafür das Eiserne Kreuz vielleicht bekommen hat ... Menschen, die ihren eigenen Tod eventuell immer wiedererleben, zum Beispiel "erschossen werden" ... und vielleicht hat mein Hund seit heuer auch jetzt deshalb Angst vor Schüssen? Das ist natürlich an den Haaren vorbeigezogen ... aber es beunruhigt mich doch alles!
LG
Ich hoffe, Ich darf meine "Geschichte" bzw Erfahrung miteinbringen:
Mein Zimmer. 26 Quadratmeter groß, als geräumig - wenn man bei der Tür reinkommt links steht der Computer. Daneben nur große Schränke aus Holz.
Seit 4 Jahren haben wir einen Schäferhund namens Xanto - seit 2 Jahren habe Ich besagtes Zimmer. Verändert habe Ich in meinem Zimmer seit einem halben Jahr rein gar nichts mehr.
Und nun kommts: Seit Anfang November bekommt mein Hund regelrecht Panik in meinem Zimmer. Wenn meine Mutti nach Hause kommt, rennt er normalerweise voller Freude zur Haustreppe und erwartet sie: Doch statt dies zu tun, so erzählte mir meine Mutti, stand er in meinem Zimmer und kam nicht heraus. Die Tür war komplett offen und sie rief nach ihm. Als sie dann nachschauen ging, stand er da, sah sie an und zitterte am ganzen Körper und bellte sie an.
Ich testete dies natürlich dann - bzw es war gar nicht nötig. Er kam in mein Zimmer (ich war beim Computer neben der Tür) und er wollte raus - aber ich merkte richtig den inneren Konflikt. Er lugte immer wieder zur Ecke hinter der Tür - und als dann mein Vater hinzukam, sein Herrchen dem er auf Schritt und Tritt folgt und ihn rief, da legte er sich in perfektem "Platz" hin und legte den Kopf auf den Boden mit zurückgelegten Ohren. In den folgenden Tagen ging er immer wieder in mein Zimmer und reagierte auch auf mich so: er wagte es kaum, an dieser Ecke die ja neben der Tür ist vorbeizugehen, er zitterte, legte die Ohren zurück und ging sogar in mein Bett (was er normal nie tut).
Schließlich mied er dann generell mein Zimmer - er ging gar nicht mehr rein. Oder nur einen Schritt und dann rückwärts zurück.
Ich frage mich natürlich: Was zur Hölle sieht er in der leeren Ecke, in der ich seit Jahren nichts verändert habe, an der er hunderte Male bereits vorbeiging?
- Mein Hund is ein erwachsener Deutscher Schäferhund und recht dominant, ist anzumerken. So eine extrem Angst hab ich noch nie erlebt bei ihm. Dieses Jahr hatte er plötzlich sogar auch Angst vor den Raketenböllern (was er zuvor auch nicht hatte) ...
Was mag das wohl sein?
Mit einem Freund hab Ich überlegt. Und seit Ende Oktober habe Ich von meinem Ur-Opa ein Andenken in meinem Zimmer - erst Anfang November hängte Ich es dann offen auf die Wand (in einer Glasvitrine). Just in der Zeit begann ja die Sache mit meinem Hund ...
Dieses Andenken ist übrgens das Eiserne Kreuz 1.Klasse von 1939 sowie die Ostmedaille ... ihr könnt euch denken, woran man da denkt, wenn man alles "Vernunftbestreben" beim Denken rauslässt ... da habe ich mir schon vorgestellt, dass Geister an dem Teil hängen, Geister von denen die getötet wurden, woraufhin er dann ja dafür das Eiserne Kreuz vielleicht bekommen hat ... Menschen, die ihren eigenen Tod eventuell immer wiedererleben, zum Beispiel "erschossen werden" ... und vielleicht hat mein Hund seit heuer auch jetzt deshalb Angst vor Schüssen? Das ist natürlich an den Haaren vorbeigezogen ... aber es beunruhigt mich doch alles!
LG