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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 18:33
Wen man über den Fall nachdenkt ,dann muss man am Anfang beginnen ^^.


Die Kernfrage ist , was veranlasst erfahrene Wilderness Hiker bei Extrembedingungen wie panische Hühner aus dem Zelt zu flüchten und dieses sogar zu zerschneiden. Man an Bären oder Vielfraße denken ,aber Tierspuren wurden ja nicht gefunden!

Eine eingebildete Lawinenbedrohung?
Würde das reichen


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 19:17
@Luminarah
nö. welcher mensch rennt "halbnackt" 1,5 km durch den schnee, im wissen um den sicheren erfrierungstod, ohne sich auch nur ein einziges mal umzuschauen, ob da wirklich eine lawine hinter einem ist?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 19:27
@bucchi
Sehe ich eigentlich auch so!


Deswegen sollten wir uns zuerst Gedanken machen ,was diese Akute Todesangst verursacht haben könnte .


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 19:43
Andere sehen das auch so :


The eastern face of Kholat-Syakhl is a potentially disastrous avalanche zone and while these intrepid mountaineers chose to brave the slope rather than retreat to the safety of the forest, it seems indubitable that they were keeping one ear open for any tell tale signs of an avalanche.

While there is no evidence supporting the theory that the skiers were caught in even a small avalanche, there are a few who suspect that they might have heard a strange rumbling sound during the night, which led them to believe an avalanche was imminent and in their haste to escape they cut their tent and ran half-naked into the 3-foot deep snow drifts.

While this is a distinct possibility, one would envision that the manifest lack of falling rocks and snow would be enough to compel the team to return to their torn tent to patch it up and bundle up in the clothing they left behind. Investigators have reported that the base of the pine tree where the group gathered was just out of sight of the tent, but I find it difficult to imagine that these seasoned skiers would run that far and never look behind them.


Was war also Grund für diese Panik:

Being experienced skiers and mountaineers, the group must have been fully aware of the fact that they would not be able to survive long in the frigid wastes without protection. This indicated to the investigators that the team must have been convinced that they were facing mortal peril and had opted to flee for their lives.

The generally bare tracks found in the deep snow implied that the team had initially scrambled outward in all directions, but that they managed to rejoin one another down the incline about 900-feet away from the now shredded tent. Investigators then surmised that the group then huddled for safety beneath the large pine that Doroshenko and Krivonischenko tried so desperately to climb.



Ich schätze ,spätestens beim Zusammensuchen der Teammitglieder wäre klar gewesen, das keine Lawine kommt. Es scheint ja so zu sein ,dass die Leutchen sich eine ganze Weile nicht zum Zelt trauten ,o b w o h l sie wussten,dass sie unbedingt die Ausrüstung Bergen mussten? Was meint ihr?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 20:36
@Luminarah

Wenn es wirklich mitten in der Nacht war, dann hat es vielleicht nicht viel genützt, dass sie sich umgesehen haben, weil es einfach zu dunkel war. Zumindest während sie rannten. Und der Platz unter dem Baum war ja nicht in Sichtweite zum Zelt.
Vielleicht haben sie sich unter dem Baum mit dem Feuer sicherer gefühlt, als die lange Strecke halbnackt zurückzugehen.

Und falls es die ganze Zeit weitergedonnert hat, klang es evtl. so bedrohlich nahe, dass sie sich immer noch nicht sicher fühlten.

So könnte ich mir das zusammenreimen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.05.2012 um 23:24
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Deswegen sollten wir uns zuerst Gedanken machen ,was diese Akute Todesangst verursacht haben könnte .
das ist der kasus knaxus. ;)
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Vielleicht haben sie sich unter dem Baum mit dem Feuer sicherer gefühlt, als die lange Strecke halbnackt zurückzugehen.
auf den tod zu warten, würde ich nicht wirklich als "sicherer" bezeichnen.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und falls es die ganze Zeit weitergedonnert hat, klang es evtl. so bedrohlich nahe, dass sie sich immer noch nicht sicher fühlten.
zu der zeit hätte es dann aber schon eine ganze weile lang gedonnert und es kam und kam einfach keine lawine. ich kann mir zwar gut vorstellen, dass lautes donnern und grollen angsteinflössend ist. aber wenn ich kurz davor bin zu verrecken, dann geh ich doch lieber das risiko ein, einer ziemlich wahrscheinlich nicht existierenden lawine entgegen zu laufen, um die überlebenswichtigen sachen aus dem zelt zu holen, als mich einfach nur in den schnee zu setzen und zu sterben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 01:06
..und wenn zurück zum zelt nicht geht, weil zb. trotz aller erfahrung die angst vor lawinen zu groß ist, dann versuch ich zurück zum depot zu gelangen, um die dort hinterlassenen kleider und nahrung etc. zu nutzen. außerdem wenn der berg für lawinen bekannt gewesen wäre, hätte man entweder eine andere route gewählt oder wäre trotz ziemlicher erschöpfung noch den berg hinunter in den sicheren wald das zelt aufstellen gegangen. die verletzungen erklärt das übrigens auch noch nicht, im gegenteil. nee liebe leute, vergesst die lawine. und vergesst auch, dass das eine reihe unglücklicher zufälle war.

und wenn man ganz von vorne anfangen möchtest (sehr gute idee!), dann sollte man das auch! dh.: wer waren die crewmitglieder eigentlich genau? wie war ihr verhältnis untereinander? welche externen beziehungen hatten sie? was war das ziel des vorhabens? wie haben sie die route festgelegt?was hatten sie dabei (und was wurde später gefunden)? wie war der verlauf der "wanderung" bis zum punkt x? etc.
dass sie das zelt panikartig verlassen haben ist übrigens auch nur reine interpretation.

ich komm auch noch nicht klar auf die zeitangaben, da scheint es auch keine verlässliche quelle zu geben. wann sie an dem tag los gingen, ankamen, vom zelt aufbrachen, verstarben. und auch die witterung, da schreibt jeder was anderes, weil scheinbar alles interpretation ist und es keine präzisen angaben zu den wetter und lichtverhältnissen vor ort gibt.

@bucchi
sag mir bitte mal kurz, welche interpretation du am plausibelsten findest. ich muss gestehen ich bin zu faul um es nachzulesen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 08:18
@bucchi
In der Situation, wie ich sie mir vorstelle, war die Todesangst sowieso allgegenwärtig. Aber 1.5km sind eben kein Pappenstiel, da ist mir ein wärmendes Feuer vielleicht lieber als sich zu einem Zelt zurückzukämpfen ohne passende Klamotten, das vielleicht doch von einer Lawine zerstört wurde. Das konnten sie ja dann nicht mehr sehen, ob nicht doch eine Lawine da war.
Und es ist ja nicht so, dass das eine mollig warme Hütte war, sondern ein inzwischen kaputtes Zelt.

@busenwunder
Es geht ja inzwischen auch nur noch um die Angst vor einer Lawine.
Aber wenn ich was plausibel finde, dann die Todesangst, mit der sie das Zelt verliessen.
Was passt da sonst dazu, hat vielleicht der Reissverschluß geklemmt?
Klar, letztendlich ist das meiste Interpretation, aber anders kann man ja nicht mehr vorgehen, als die vorhandenen Angaben zu interpretieren.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 13:35
Zitat von busenwunderbusenwunder schrieb:..und wenn zurück zum zelt nicht geht, weil zb. trotz aller erfahrung die angst vor lawinen zu groß ist, dann versuch ich zurück zum depot zu gelangen, um die dort hinterlassenen kleider und nahrung etc. zu nutzen.
das wäre ein tagesmarsch gewesen, mit ausrüstung. wie sollten sie das ohne schaffen? zumal sie wussten, dass ihnen der kälte wegen maximal ein paar stunden blieben.
Zitat von busenwunderbusenwunder schrieb:und wenn man ganz von vorne anfangen möchtest (sehr gute idee!), dann sollte man das auch! dh.: wer waren die crewmitglieder eigentlich genau? wie war ihr verhältnis untereinander? welche externen beziehungen hatten sie? was war das ziel des vorhabens? wie haben sie die route festgelegt?was hatten sie dabei (und was wurde später gefunden)? wie war der verlauf der "wanderung" bis zum punkt x? etc.
na dann schiess mal los. ich warte sowieso noch auf deine "controlled delivery" theorie. ;)
Zitat von busenwunderbusenwunder schrieb:ich komm auch noch nicht klar auf die zeitangaben, da scheint es auch keine verlässliche quelle zu geben. wann sie an dem tag los gingen, ankamen, vom zelt aufbrachen, verstarben. und auch die witterung, da schreibt jeder was anderes, weil scheinbar alles interpretation ist und es keine präzisen angaben zu den wetter und lichtverhältnissen vor ort gibt.
woher sollte denn bitte auch eine verlässliche quelle kommen? die waren allein mitten in der pampa. einzige verlässliche quelle wären tagebucheinträge gewesen. gab es aber von jenem verhängnisvollen tag bzw. nacht nicht. daher muss man sich eben auf schätzungen berufen.
Zitat von busenwunderbusenwunder schrieb:sag mir bitte mal kurz, welche interpretation du am plausibelsten findest.
ich habe mich nicht endgültig festgelegt, aber momentan tendiere ich am stärksten dazu, dass es in der tat ungünstige zufälle waren. es gibt einfach zu wenig bzw. keine spuren, die ein eingreifen von aussen in betracht kommen lassen. und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man etwaige spuren/beweise so einfach beseitigen oder manipulieren könnte, dass es niemandem auffällt. was ich evtl. noch in betracht ziehen würde, wäre eine geheime militäraktion, die versehentlich auswirkungen auf unsere gruppe hatte. allerdings fehlt hier bisher eine vollständige theorie, die mir sinnvoll erscheint. es sollte aber einen grund haben, warum die dyatlov foundation überzeugt davon ist, dass das militär die hände mit im spiel hatte.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Aber 1.5km sind eben kein Pappenstiel, da ist mir ein wärmendes Feuer vielleicht lieber als sich zu einem Zelt zurückzukämpfen ohne passende Klamotten, das vielleicht doch von einer Lawine zerstört wurde. Das konnten sie ja dann nicht mehr sehen, ob nicht doch eine Lawine da war.
das feuer war in keinster weise ausreichend wärmend. zwei menschen haben an dieser stelle ihr leben verloren. die "lawine", egal ob echt oder einbildung, kam nie am waldrand an. ich kann mich nur wiederholen: sitzen bleiben oder gucken gehen? zumal sie sich sowieso bewegen mussten, um nicht noch schneller zu erfrieren.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und es ist ja nicht so, dass das eine mollig warme Hütte war, sondern ein inzwischen kaputtes Zelt.
dieses kaputte zelt enthielt aber rein zufällig die überlebenswichtige ausrüstung, die sie dringend gebraucht hätten.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Was passt da sonst dazu, hat vielleicht der Reissverschluß geklemmt?
die zelte wurden vermutlich geknöpft, weil reissverschlüsse bei den temperaturen eingefroren wären. das wäre auch ein grund, warum das zelt von innen aufgeschlitzt wurde. das aufknöpfen hätte "zu lange" gedauert. abhängig von der jeweiligen theorie gäbe es auch die vermutung, dass der eingang schlicht versperrt war.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Klar, letztendlich ist das meiste Interpretation, aber anders kann man ja nicht mehr vorgehen, als die vorhandenen Angaben zu interpretieren.
genauso schaut's aus. und das die interpretationen immens auseinandergehen, sehen wir ja. :D


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 18:59
Also, das ist wirklich sehr meekwürdig alles. Ich meine mal gelesen zu haben, das während des Prozesses zu erfrieren eine Phase Eintritt in der die betroffenen Personen sich ausziehen, weil diesen heiß wird (Einbildung, irgendwas im Hirn spielt denn verrückt) ich versuche mal zu finden wo ich das gelesen habe und kopiere den link hier rein. Aber das würde zumindest schon mal erklären weswegen sich einige begonnen haben auszuziehen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 19:29
@Annalotta
es hat sich ja keiner komplett ausgezogen, die meisten haben das zelt halt ohne isolierendes schuhwerk, kopfbekleidung und dicken mäntel verlassen. die 2 "halbnackten" leichen an der zeder wurden ziemlich sicher nach ihrem ableben von anderen gruppenmitglieder ausgezogen um sich selber bessere isolierung zu verschaffen; man fand die "gestohlenen" kleider ja auch bei den später verstorbenen.

@bucchi
wenn ich mal viel zeit habe, versuche ich ne tabelle/auflistung anhand des essayes auf http://murders.ru/ und http://pereval1959.forum24.ru/ zu machen. google translator ist nur so verdammt umständlich und man muss sich vieles sprachlich selber zusammenreimen, leider.
wie gesagt, bei der controlled delivery theorie ist vieles sehr fantastisch und weit hergeholt, einige dinge erschliessen sich mir auch nicht.. aber der kerl hat halt viele gute quellen, nimmt viele kleine details wichtig und gibt gute denkanstöße die auch in andere theorien passen könnten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 19:32
@Annalotta

was du meinst nennt sich "Kälteidiotie"!

Wikipedia: Kälteidiotie


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 19:51
@NeroCorleone
Dankeschön!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 23:07
na dann fehlt ja wieder nur noch der bär ...

@busenwunder
details können wichtig sein, aber man kann sich auch in ihnen verrennen. in dem fall geht mir das einfach zu sehr in die verschwörerecke.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.05.2012 um 23:56
@bucchi
die Frage ist, wieso wichtige Akten zu dem Fall verschwunden sind? Passiert sowas nicht, wenn man etwas vertuschen will?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.05.2012 um 00:25
@darkylein
genau das meine ich mit details, in die man sich schnell mal verrennt. :D
woher weiss man denn um die wichtigkeit der akten, wenn sie denn verschwunden sind? vielleicht sind sie ja genauso wichtig wie der mysteriöse verschwundene umschlag, der gar nicht verschwunden war und zudem nur normalen schriftverkehr enthielt.

aber ja, in der regel lässt man wohl akten verschwinden, wenn man etwas vertuschen will. worauf willst du jetzt genau hinaus?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.05.2012 um 00:28
@bucchi
Das letztendliche Urteil war, dass alle Gruppenmitglieder an einer „unbekannten, beherrschenden Kraft“ starben. Die Untersuchung wurde offiziell im Mai 1959 wegen der „Abwesenheit einer schuldigen Partei“ eingestellt. Die Akten wurden in einem geheimen Archiv versteckt. Kopien tauchten erst in den 1990ern auf, allerdings fehlen einige Seiten.
Quelle : wiki

dadurch fällt es auf, wenn dokumente auf einmal auftauchen (kopien) aber nicht vollzählig sind..

Ich weiss es selber nicht, aber ich finde den Fall einfach sehr komisch, und wer weiss, vllt hat die Regierung wirklich was versucht und es ist schief gegangen und sie wollten es nicht an die Öffentlichkeit bringen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.05.2012 um 00:47
@darkylein
und so werden aus fehlenden kopien mal eben wichtige verschwundene akten. ^^
ich meine gelesen zu haben, die akten wären damals zu recherche- und veröffentlichungszwecken freigegeben worden. das da die eine oder andere kopie zurückgehalten wird, würde ich nicht zwangsweise als vertuschung ansehen. in kriminalfällen ist es gang und gäbe, diverse informationen der öffentlichkeit vorzuenthalten.

aber wie ich ja bereits einige posts zuvor schrieb, ist so eine vertuschungsgeschichte durchaus denkbar. nur ohne sinnvoll zusammenhängende theorie will ich mich nicht an details festbeissen. zumal wir bei vielen sachen einfach nicht wissen, wie hoch der wahrheitsgehalt ist.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.09.2012 um 21:10
Mal so ein paar Gedanken:

Vielleicht irrten sie sich im Weg und meinten, in Richtung Versorgunslager zu laufen. Es muss im Prinzip nur einer falsch loslaufen und sagen, es ganz genau zu wissen, und die anderen folgen erst mal. Wenn man in Richtung Versorgungslager läuft, dann kann man vielleicht schon das Zelt opfern und meinen, es problemlos zu schaffen. Waren ja "nur" ~300Höhenmeter: bergab, für einen trainierten Menschen mit Adrenalin im Blut ~1/2h.

Irgendwann stellte sich heraus, dass die Richtung nicht so passt, dann klettert man auf die Kiefer und schaut, deshalb der Fundort an der großen Kiefer. 4 meinten, einfach weiter abzusteigen, und erfroren im Wald, anschließend von Schneemassen erdrückt. die anderen erfroren da oben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

14.09.2012 um 21:24
Einige wenige erkannten, sich verirt zu haben. Damit war auch klar, dass man das Versorgunslager nicht erreichen würde, weil die Richtung nicht stimmte. Logische Konsequenz ist, zum Zelt zurückzukehren, was sie allerdings nicht schafften.

So läßt sich die Abfolge relativ logisch erklären, nachdem das Zelt verlassen wurde, aber noch nicht, warum das Zelt verlassen wurde.


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