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Der Yogtze-Fall
28.01.2009 um 18:37Hi
Leute, bin über ein Fall gestolpert durch den anderen Thread - Somerton-Mann … dieser Fall spielt sich aber in der „Neuzeit“ ab…..
Mich würde wirklich interessieren was Ihr über den Fall denkt oder…. vielleicht entschlüsseln wir den Code…
An die Mods hab die Suchfunktion benutzt, aber aber nichts gefunden…bei Löschung bitte mal angeben wo der Fall steht….
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Der Yogtze-Fall
Er gilt als einer der mysteriösesten Kriminalfälle der deutschen Geschichte und ist bis heute ungeklärt.
Günther Stoll, ein stellungsloser Lebensmitteltechniker aus Anzhausen, fühlte sich 1984 bereits über einen längeren Zeitraum hin verfolgt. Ohne weitere Präzisierungen sprach er des öfteren von „denen“, die ihm etwas antun wollten, zuletzt am 25. Oktober 1984, als er um kurz vor 23 Uhr in Anwesenheit seiner Ehefrau etwas apathisch in einem Sessel des gemeinsamen Schlafzimmer sitzend rief: „Jetzt geht mir ein Licht auf!“ Daraufhin schrieb er die sechs Buchstaben „YOG'TZE“ auf einen Zettel, strich diese aber sofort wieder durch.
Anschließend begab sich Stoll auf den Weg zu seiner Lieblingskneipe in Wilnsdorf, wo er etwas später eintraf. Er bestellte ein Bier, fiel dann aber ohne vorherige Anzeichen hinterrücks von seinem Barhocker, wobei er sich eine Gesichtsverletzung zuzog. Er galt zu diesem Zeitpunkt als nicht alkoholisiert.
Nach dem Vorfall verließ Stoll das Lokal und fuhr mit seinem blauen VW Golf weiter. Innerhalb der nächsten zwei Stunden sah ihn niemand. Um 1 Uhr morgens erschien Stoll in Haigerseelbach, wo er aufgewachsen war, zu einem nächtlichen Besuch bei einer alten Frau, die als sehr religiös galt. Das spätere Opfer drang auf ein Gespräch mit der Dame und sagte seinen eigenen Tod voraus. Aufgrund der nächtlichen Stunde wies sie den etwas verwirrt wirkenden Mann, den sie seit seiner Kindheit kannte, jedoch ab.
Anschließend verlor sich seine Spur wieder für rund zwei Stunden.
Um 3 Uhr morgens entdeckten zwei LKW-Fahrer den verunfallten VW Golf Günther Stolls im Graben auf der A45 kurz vor der Ausfahrt Hagen-Süd. Beide sagten später aus, sie hätten eine Person um den Wagen herumlaufen sehen, die sie für verletzt gehalten hätten. Um Hilfe zu leisten, hielten sie an und riefen von einer Notrufsäule aus die Polizei. In dem Wagen lag – vollkommen nackt – der schwer verletzte Günther Stoll, der noch bei Bewusstsein war.
Er berichtete den Männern, es seien vier weitere männliche Personen im Wagen gewesen, die „einfach abgehauen“ seien. Stoll starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Die Ermittlungen ergaben, dass die tödlichen Verletzungen des Opfers nicht durch den Unfall verursacht worden waren, sondern Stoll an anderer Stelle von einem Fahrzeug überfahren, daraufhin in seinen VW Golf gesetzt und dann zum Unfallort (Fundort) gefahren wurde. Stoll muss dabei bereits unbekleidet gewesen sein.
Die Beschädigungen an seinem Wagen rührten vom Unfall auf der Autobahn her. Wo die Tat verübt wurde, konnte nicht ermittelt werden. Ein Rätsel bleibt bis zum heutigen Tage auch die Buchstabenkombination „YOG'TZE“. Die Polizei fand lediglich heraus, dass ein solches Wort in keiner Sprache der Welt existiert.
Quelle :Wikipedia: Yogtze-Fall
Leute, bin über ein Fall gestolpert durch den anderen Thread - Somerton-Mann … dieser Fall spielt sich aber in der „Neuzeit“ ab…..
Mich würde wirklich interessieren was Ihr über den Fall denkt oder…. vielleicht entschlüsseln wir den Code…
An die Mods hab die Suchfunktion benutzt, aber aber nichts gefunden…bei Löschung bitte mal angeben wo der Fall steht….
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Der Yogtze-Fall
Er gilt als einer der mysteriösesten Kriminalfälle der deutschen Geschichte und ist bis heute ungeklärt.
Günther Stoll, ein stellungsloser Lebensmitteltechniker aus Anzhausen, fühlte sich 1984 bereits über einen längeren Zeitraum hin verfolgt. Ohne weitere Präzisierungen sprach er des öfteren von „denen“, die ihm etwas antun wollten, zuletzt am 25. Oktober 1984, als er um kurz vor 23 Uhr in Anwesenheit seiner Ehefrau etwas apathisch in einem Sessel des gemeinsamen Schlafzimmer sitzend rief: „Jetzt geht mir ein Licht auf!“ Daraufhin schrieb er die sechs Buchstaben „YOG'TZE“ auf einen Zettel, strich diese aber sofort wieder durch.
Anschließend begab sich Stoll auf den Weg zu seiner Lieblingskneipe in Wilnsdorf, wo er etwas später eintraf. Er bestellte ein Bier, fiel dann aber ohne vorherige Anzeichen hinterrücks von seinem Barhocker, wobei er sich eine Gesichtsverletzung zuzog. Er galt zu diesem Zeitpunkt als nicht alkoholisiert.
Nach dem Vorfall verließ Stoll das Lokal und fuhr mit seinem blauen VW Golf weiter. Innerhalb der nächsten zwei Stunden sah ihn niemand. Um 1 Uhr morgens erschien Stoll in Haigerseelbach, wo er aufgewachsen war, zu einem nächtlichen Besuch bei einer alten Frau, die als sehr religiös galt. Das spätere Opfer drang auf ein Gespräch mit der Dame und sagte seinen eigenen Tod voraus. Aufgrund der nächtlichen Stunde wies sie den etwas verwirrt wirkenden Mann, den sie seit seiner Kindheit kannte, jedoch ab.
Anschließend verlor sich seine Spur wieder für rund zwei Stunden.
Um 3 Uhr morgens entdeckten zwei LKW-Fahrer den verunfallten VW Golf Günther Stolls im Graben auf der A45 kurz vor der Ausfahrt Hagen-Süd. Beide sagten später aus, sie hätten eine Person um den Wagen herumlaufen sehen, die sie für verletzt gehalten hätten. Um Hilfe zu leisten, hielten sie an und riefen von einer Notrufsäule aus die Polizei. In dem Wagen lag – vollkommen nackt – der schwer verletzte Günther Stoll, der noch bei Bewusstsein war.
Er berichtete den Männern, es seien vier weitere männliche Personen im Wagen gewesen, die „einfach abgehauen“ seien. Stoll starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Die Ermittlungen ergaben, dass die tödlichen Verletzungen des Opfers nicht durch den Unfall verursacht worden waren, sondern Stoll an anderer Stelle von einem Fahrzeug überfahren, daraufhin in seinen VW Golf gesetzt und dann zum Unfallort (Fundort) gefahren wurde. Stoll muss dabei bereits unbekleidet gewesen sein.
Die Beschädigungen an seinem Wagen rührten vom Unfall auf der Autobahn her. Wo die Tat verübt wurde, konnte nicht ermittelt werden. Ein Rätsel bleibt bis zum heutigen Tage auch die Buchstabenkombination „YOG'TZE“. Die Polizei fand lediglich heraus, dass ein solches Wort in keiner Sprache der Welt existiert.
Quelle :Wikipedia: Yogtze-Fall