'Hallo
@avnas,
Du schreibst, das Du nicht viel davon verstehst, aber Du verstehst wenigstens , daß "reine Neugier" wohl von jedem, der ernsthafte Rückführungen ermöglichen kann (und das gibt es), als Grund nicht akzeptiert würde.
Es gibt Kulturen und Gesellschaften auf diesem Planeten, die seit Jahrtausenden vom Konzept der Reinkarnation überzeugt sind. (Tibet, Japan, Indien etc.) Deren schriftliche Überlieferungen dazu können als Einstieg in diese Thematik dienen. Natürlich haben sich auch europäische Philosophen und Gelehrte aller Zeiten dafür interessiert und ihre Meinungen kundgetan.
J.W. Goethe z. B. und viele andere. Unsere derzeitige Wissenschaft kann dazu genausowenig abschließend beurteilendes sagen, wie zum Thema Gott, Seele, Liebe und allem, was sie nicht wägen, zählen und messen kann. (Um es wieder mal simpel auszudrücken). Das es hunderte von reinkarnierten Marie Antoinettes gibt (die feiern übrigens immer wieder mal eine rauschende Ballnacht in Paris) und irrwitzig viele ägyptische Pharaonentöchter, zeigt, wie sehr das Thema von überkandidelten Mittelklasse-Frauchen und deren gutbezahlten "Therapeuten" mißbraucht wird. Ist aber kein Beweis gegen die Reiinkarnation und die Möglichkeit durch Rückführung mit früheren Existenzen seiner selbst in Kontakt zu kommen, sondern nur ein weiterer Beleg dafür, auf wie dumme, oder fahrlässige Weise in unserer "Kultur" damit umgegangen wird.