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Namibia: Mysteriöser Blutsauger treibt weiterhin sein Unwesen
Ongwediva/ Namibia - Ein Jahr nachdem Berichte über ein mysteriöses Raubtier, dass im Norden Namibias schon seit Jahren sein nächtliches Unwesen treiben soll und dabei Ziegen und Rindern das Blut aussaugt, für erneute Unruhe unter der Bevölkerung sorgten (...wir berichteten), versetzt das mysteriöse Wesen die Menschen vor Ort immer noch in Angst und Schrecken.
Zuletzt, so berichtet "AllAfrica.com", soll ein Haushund Opfer des unbekannten Räubers geworden sein, der durch ein nicht richtig abgedichtetes Gatter ins Haus gelangt sein soll.
Die Mieterin Monica Simon aus Ongwediva in der Region Oshana in Nordzentralnamibia will das Wesen mit eigenen Augen gesehen haben: "Ich habe bei offenem Fenster geschlafen, als ich ein großes weißes Tier mit einem schwarzen oder bräunlichen Kopf sah, dass sich unter dem Gatter zu den schlafenden Hunden hindurchzwängte. Ich habe noch versucht, das Tier zu vertreiben, indem ich gegen das Fenster schlug, aber es sprang in meine Richtung und wollte mich angreifen. Ich aber konnte gerade noch rechtzeitig die Tür schließen." Als der Haus- und Hundebesitzer Lukas Fotolela spät nachts nach Hause kam, fand er einen seiner Hunde tot vor.
Besonders in den Dörfern Onheleiwa, Oidiva und Oikango geht die Angst und die Ungewissheit darüber um, was genau für die Übergriffe auf das Vieh verantwortlich ist.
Währen die Dorfbewohner an Hexenzauber glauben und einen älteren Mann und dessen Schwester aus Onheleiwa für die Halter der blutsaugenden Wesen halten, hat die sich auch lokale Polizei der Vorfälle angenommen und bereits Fußspuren der vermeintlich mysteriösen Angreifer untersucht. Diese seien deutlich größer als die von Hunden, zitiert "newera.com.na" eine Polizeisprecherin. Identifizieren konnten die Beamten die Verursacher der Spuren bislang jedoch noch nicht: "Wir haben die Spuren bis zu einem Ort verfolgt, wo sie plötzlich endeten. Es ist schwer zu erklären, was hier vorgefallen ist. Es hat nahezu den Anschein, als seien die Kreaturen nach oben in die Luft geklettert."