@cyprienNa mir machen nicht alle angst.. nur ein paar!
@allHab da mal eine Geschichte geschrieben....
Das Geheimnis des Orgelspielers
Jahrmarkt war in der Stadt, wie jedes Jahr lag es am See von Withe Hills, eine kleinen Stadt mitten in Europa, im Niemandsland.
Dort wohnten auch Daina und Sarina mit Ihren Familien. Sie waren beste Freunde und liebten das bunte Treiben des Marktes. Dieses Jahr soll sogar eine kleine Achterbahn dabei sein, genau das richtige für die zwei aufgedrehten Mädchen. Schon Wochen und Tage vorher war der Jahrmarkt ein großes Thema bei ihnen. Als es dann endlich soweit war gingen sie glücklich und voller Tatendrang dort hin.
Sie liefen über die Brücke die zu den Attraktionen führte und lachten als Daina plötzlich stehen blieb und einen Orgelspieler zuschaute, „Daina komm schon! Ich will endlich in die Achterbahn,“ rief Sarina etwas genervt. „ Ja, Ja gleich,“ murmelte Daina leise vor sich hin und starrte auf eine Puppe, schüttelte den Kopf und ging dann weiter. Doch was war das? Hat die Puppe ihr eben noch zu gezwinkert als sie weiter laufen wollte? Sie drehte sich um und schaute nochmals genauer hin, doch die Puppe rührte sich nicht. So hielt sie es für eine Einbildung und ging weiter, „Sari, da schau, die Achterbahn... Ist die nicht riesen Groß?“ warf Daina glücklich ein „Na komm schon! Schnell!“ Daina packte Sarina an die Hand und zerrte sie mit viel Übermut mit. „Hey Nana, jetzt ren doch nicht so! Wir haben Zeit.“ maulte Sarina wütend und riss sich los. Während Daina vor der Achterbahn wie angewurzelt stehen blieb. War das nicht die Puppe von vorhin bei dem Orgelspieler? Doch sie sah genauso aus.. doch wie soll sie hierher gekommen sein? Gelaufen ist sie bestimmt nicht. Dachte sie Daina mühsam und kaufte dann zwei Karten. Sarina stieg sofort ein doch Daina schaute zuerst noch zu dieser Puppe, sie schaute doch zu ihr, war das ein Grinsen auf ihrer Backe? Sie schüttelte sich und stieg ein, doch das Gefühl beobachtet zu werden lies sie nicht los.
Genau das war auch der Grund wieso ihr Blick starr und kalt wurde, sie versuchte sich zu konzentrieren und Spaß zu haben, doch dann geschah etwas, die Puppe war weg, doch Daina hatte sie doch beobachtet und nicht aus den Augen gelassen, wo war sie hin?
Sie beruhigte sich wieder und schob alles darauf das sie wohl zu wenig getrunken hatte und holte sich deshalb nach der fahrt etwas zu trinken.
Sie fuhren noch einige Attraktionen und genossen den Abend ohne Vorfälle.
Doch als sie nach Hause gingen und über die Brücke mussten sah Daina die Puppe wieder.
Sie schaute zu Ihr, als der Orgelspieler fragte ,“ Sie ist schön nicht?“, „Ähm ja, ja sie ist schön.“ sagte Daina auser Atem. „Möchtest du sie haben? Ich brauche sie nicht mehr, aber zu dir würde sie passen.“ Daina überlegte kurz, „tut mir Leid, aber das kann ich nicht annehmen! Ich muss nun auch weiter“ Antwortete Daina. „Jetzt nimm sie schon, du hast eher Verwendung für sich wie ich.“ Meinte der alte Mann noch und Daina gab auf. „Okay gut ich nehme sie mit.“ Sarina starrte sie entgeistert an, „bist du sicher? Wir sollen nichts von Fremden annehmen!“ Daina meinte knapp, „Ich denke das wird schon Okay sein, es ist doch nur eine Puppe.“
Als Sarina nach Hause ging schaute Daina die Puppe lange an, „Wie heißt du eigentlich? Dein Vorheriger Besitzer hat mir deinen Namen nicht gesagt.“ Da sie, wie es natürlich klar war, keine Antwort bekam ging sie in ihr Bett und versuchte zu schlafen, doich irgendwas beobachtete sie und es dauerte Stunden bis sie einschlafen konnte.
Sie hörte nun eine Stimme im Traum, „Ich Bin Elisabeth, die Puppe des Hexers den du als Orgelspieler kennst. Ich nehme dich nun mit zu ihm, dort wirst du wie ich ein Sklave werden und das tun was er dir sagt!“
Daina schreckte auf und musste feststellen das sie nicht mehr in ihrem Bett lag, wo war sie nur, was war mit ihr nur? Sie verstand nichts mehr.
Sie wollte aufstehen, doch die Füße und Hände waren starr und störrig, was war das nur? Sie schaute an sich herab und schrie, doch es kam kein Ton heraus.
Sie blickte sich um und sah noch mehr, was war hier los? Konnte das alles sein?
Nochmal blickte sie sich an, sie war eine Puppe der man nicht trauen kann, der Verlangen an Böses lag in ihr. Der Hexer war schuld, das wurde ihr jetzt klar, Elisabeth die Puppe, sie lebte wie sie und musste all das tun. Doch warum? Sie blickte sich weiter um und da sahs Elisabeth und schaute sie an nur sprechen das konnte sie nicht, denn das geht nur im Traum.
Der Hexer schnappte sich nun Daina und ging mit ihr auf den Jahrmarkt, als sie Sarina vorbei laufen sah, in Gedanken rief sie nach Ihr hilf mir Sari! Bitte hilf mir, du kannst den Bann brechen durch deine Liebe. Sarina schaute zu der Puppe und fragte den Mann „Kann ich diese Puppe haben?“ „Nein!“ erklang es wütend aus seinem Mund und Sarina rannte fort und schmiedete eine Idee. Sie kam spät am Abend wieder, packte Daina und rannte fort, hier konnte der Hexer nicht Hexen und sein Geheimnis wird man nun lüften.
Sie umarmte Daina an einem sicheren Ort und flüsterte „ich liebe dich doch meine beste Freundin, komm zu mir zurück!
Nicht lange dauerte es das es aus richtiger Liebe war, und Daina stand als Mensch wieder da.
Durch Zufall und Elisabeths Hilfe konnten sie einen Polizisten aufmerksam machen, der sich wie sich nach langen überzeugungs versuchen herausstellte Elisabeths Vater ist.
Alle Puppen konnten durch die Kraft der Liebe wieder zu Menschen werden, bis auf eine.
Sie war klein Blond mit stechenden Grünen Augen,niemand wusste woher sie kam. Nur das sie Gefährlich war.
So verbrannte sie der Polizist, hörte man nicht ein schreien eines Mannes?
Daina spürte einen letzten bösen Blick der Puppe und wusste das es der Hexer war.
