@Satyr Es ist eine schöne Geschichte, ich kenne die Gegend vom Schweizerhof bis zum Rinken recht gut, sie enthält aber einige Schönheitsfehler, normalerweise kann man den Feldsee nicht verfehlen und sich oberhalb befinden, wenn man über Hinterzarten fährt.
Da sind auch überall Wegweiser.
In die beschriebene Situation kann man eigentlich nur geraten, wenn man irgendwie über den Felsenweg fahren kann vom Hotel Feldberger Hof in der Nähe der Passhöhe. Dazu muss man aber dauerhaft ein Tal mit dem Mathisleweiher ignorieren und zunächst das Gelände am Seebuck avisieren.
Auch ist man nach einiger Zeit schon wieder in der Form, dass man schreiben kann, zumal das Männchen ja seltsam aber freundlich war, es war ja ein Mensch und kein Yeti.
Wie nennen sie es hier: Creepy-Pasta
Auch ist es eher ungewöhnlich von Kirchzarten in Richtung Thurner zu fahren um dann wieder
in Richtung Süden zu fahren, aber gut.
Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Menschen quasi aus dem Nichts auftauchen, zur Zeit passiert mir das sehr häufig und wer weiß wie sie das machen, aber anscheinend können dies sehr viele.
Daher erscheint mir die Story unglaubwürdig.
Obwohl es im Schwarzwald bestimmt viele gibt, die irgend etwas von Kobolden oder Erdgeistern, erzählen, es gibt auch einsam wohnende Menschen, Eremiten, Menschen die Handystrahlung nicht vertragen.
Also der Feldberg-Ranger Achim Laber wird es nicht gewesen sein, der sollte etwas größer sein und hat Funktionskleidung, nicht diese archaischen Sachen.
Wer sich aber in diesem Gebiet sicher 1a-auskennt ist natürlich Georg Thoma, Olympiasieger in der nordischen Kombination von 1960, der die genannte Körpergröße in etwa hat und nur ca 4km in nördlicher Richtung entfernt wohnt. Und auch nach eigener Aussage noch viel in dem Gebiet unterwegs ist, vor allem mit dem Mountain-Bike.
Vielleicht hat der sich einen Scherz erlaubt, wer weiß.
Aber eigentlich glaube ich nicht an das von mir beschriebene Kopfkino, sondern der Fall ist härter,
ist Kopf-Kopfkino.