Also nur weil jeder Quadratmeter Wald einem Förster zugeteilt ist, heisst das noch lange nicht das jeder Förster die ihm zugeteilten Flächen bis in den letzten Quadratmeter auch kennt...!
das ist schon richtig, aber förster bemerken veränderung. und ich denke das so ein mann nicht auf dem boden schläft, sondern das er irgendwo eine kleine hütte zu stehen hat. naja aber wenn die mädels das echt erlebt haben, wäre die frage zu klären, warum der rückweg nicht mehr vorhanden war
Einer Sage nach sorgen auch Geister dort für Ordnung, die teilweise im Feldsee gebannt seien. Einer unter ihnen ruft angeblich (besonders bei schlechtem Wetter) Wanderern zu: "He, ihr geht ja fehl! Wenn ihr auf den Feldberg wollt, so müßt ihr den anderen Weg einschlagen!" Sieht man sich daraufhin nach ihm um, sei der Bann gebrochen. Die Sage überliefert allerdings nicht, ob und wie dieser Geist die Wanderer für seine Befreiung belohnt.
Hinter das Geheimnis dieses Sees wollte auch Jacques Yves Cousteau kommen. Vor wenigen Jahren stieg er hinab und versuchte herauszufinden, wie tief der See denn wirklich ist.
An einer Stelle will er etwa 60 Meter gemessen haben. Offiziellen Angaben zufolge soll er jedoch nur 34,5 Meter tief sein. Seither erhitzen sich im "Raimatihof" die Gemüter, wo der berühmte Taucher gemessen haben will.
Der See birgt aber noch weitere Geheimnisse. Wanderer, die nach vielen Kilometern an seinen Ufern ankommen, lassen sich im Sommer allzu gerne von der klaren Frische verlocken. Doch eine alte Sage warnt: "Willst Du mich messen, so tu ich Dich fressen." Wo früher noch Badende anzutreffen waren, herrscht heute Badeverbot - für den gesamten See. Denn nur so lässt sich der dort vorkommende und sehr seltene Unterwasserfarn schützen.(Feldbertourist)
Es kann ja auch sein, dass der Threadersteller einfach nur die Sage mit dem Geist, der den rechten Weg weist, las. Und dann hat er halt ein Geschichtchen daraus gemacht....
ja mir wäre auch nicht ganz geheuer gewesen. aber vll wollten sie die lage mit dem mann erstma einschätzen. erst gucken was er macht und dann reagieren wir.
hm..aber das mit der wassertiefe ist schon eigenartig. ist der see den so gross, das man ihn nicht in paar tagen abmessen kann. das wäre ein forschungsprojekt wert. weil wenn er angeblich 34m gemessen wurde und es aber doch eine stelle gibt die tiefer ist, dann ist da vll noch was unerforschtest
neue theorie über die wassertiefe. es kann ja sein, es gab wirklich eine stelle mit der wassertiefe. vll war das eine kleine schlucht, doch wenn es regnet, wühlt unten alles auf und so wurde nach und nach die schlucht mit schlamm bededeckt, das sie nun komplett zu ist
Der interessanteste See ist jedoch der Feldsee als Überbleibsel aus der letzten Eiszeit. Der Feldsee ist der einzige Gletschersse außerhalb der Alpen in Europa.
Einst glaubten die Bewohner, dass es dort von UNRUHESTÖREN nur so wimmeln soll. Es Soll besonders der DENGELESGEIST, wanderer in die Irre geführt haben. Und in Flachen gebannte hausgeister sollen im Feldsee, dem DUNKLEN AUGE ses Berges leben..(Quelle SWR)
auch hier, kommt der Dengele vor...
Ursee bei Lenzkirch: Geister am Moorsee Die dunkle Wasserfläche des Ursees wirkt geheimnisvoll. Nixen und Elfen treiben ihr Wesen, — dann und wann in Vollmondnächten soll ein Licht über dem See erscheinen. Vielfältige Blumenwiesen umgeben das Hochmoorgebiet des Lenzkircher Ursees, durch das ein schöner Rundweg führt. Schwarzerlen säumen den Uferrand und stellen mit der aufrechten Form der Bergkiefer, Schilf, Glanzgras und verschiedenen Moosarten eine Besonderheit dar.
Hochmoor- und Waldsumpfvegetation vermischen sich auf eigenartige Weise. An der steil abfallenden Nordseite blühen Sumpfdotterblumen zur Mittsommerzeit, während die Bauern schon mit der Heuernte beschäftigt sind. Im See selbst finden wir einen Meter lange Rhizome des Fieberklees und die gelbe Seerose, die man vor der Anstauung aus dem alten Schluchsee hierher gebracht hatte. Die kleine, offene Wasserfläche ist ein Quelltopf mit einer Wassertiefe von zwölf Metern. Um den dunklen Weiher ranken sich einige Sagen, die auch mit den Lenzkircher Narrengestalten in Verbindung gebracht werden. Zwei Spukgestalten, der Dengelegeist und der Tubacksbue sollen auch hier ihr Unwesen treiben. Während der Dengelegeist eher gutmütiger Natur ist und den Bauern manchmal bei der Feldarbeit hilft, ist der Tubacksbue ein böser Geist, der keine Ruhe findet. Eine andere Sage berichtet von einem Bauern, der unweit des Ursees mit einem Ochsengespann das Feld pflügte. Bei einer Bärenhöhle blieben die beiden Ochsen stehen und bewegten sich keinen Schritt vor noch zurück. Der Bauer geriet in Zorn und schrie: "Wenn eu' nu' der Teufel hole dät!" Da rannten zu seinem Entsetzen die Ochsen ins Moor und versanken im dunklen Ursee. Nach vielen Jahren wurde das Gespann an den Ufern des Titisees gefunden, der der Sage nach durch einen unterirdischen Wasserlauf mit dem Ursee verbunden sein soll. (Quelle Freiburg/Schwarzwald.de)
Nunja, ich denke auch dass der Threadersteller einfach diese Informationen über den Feldsee gewusst hat und sich die ganze lange geschichte einfach dann ausgedacht hat!
Ansonsten hätten wir hier ein echtes Mystery Ereignis ;-) Denn ihr habt recht. Ein alter Mann, oder Penner könnte nicht einfach so im wald überleben geschweigedenn nicht vom förster bemerkt, oder geduldet werden...
Aber natürlich,der Wald bietet ihm ausreichend Nahrung und Obdach.Wenn man es natürlich gewohnt ist sein Food im Supermarkt zu kaufen,seine Klamotten bei H & M,die Glotze bei Saturn und den Rechner bei Aldi wird das nichts. Und wieso obdachlos,der Wald bietet ihm doch Obdach ohne Ende,und wenn es kein Privatwald ist kann man dort wohnen wie man lustig ist