Schamanen
11.08.2007 um 13:16@geld
ob ein schamane geld für seine tätigkeit verlangt oder nicht steht natürlich
nirgendwo vorgeschrieben. jedoch verlangt ein seriöser schamane dieses
nicht,
bzw auf freiwilliger spenden basis.
kapitalismus ist mit schamanismus in keiner weise vertretbar.
den verglecih mit anderen berufsgruppen in unserer kultur kann ich hier nur
schwer erkennen, denn kaum einer baut tatsächlich auf spiriualität auf.
deiner aussage, @doubt, stimme ich nicht ganz zu.
wir leben in keiner panokratie, obwohl dies vlt. wünschenswert wäre.
für viele ist das ent - schulden durch geld noch immer ein gangbarer weg,( ähnlich dem früheren ablasshandel) und sie fühlen sich wohl dabei, ihren beitrag bezahlen zu dürfen...hängen eben noch sehr fest - materiell. vlt, sind es leute aus der wirtschaft, manager, die zurück zur natur wollen, und denen er dabei hilft. wenn er also das geld nimmt, ist er dann kein ernst zu nehmender schamane? ist es nicht vielmehr
wichtig, was am ende für die betroffenen dabei heraus kommt?
vlt. hat er auch seinen grossen kräutergarten, macht heiltees...unterhält eine teestube, bietet workshops an - und alle, die ihm dabei helfen, tun dies freiwillig ohne gegenleistung? vlt. verdienen sie dabei einen teil ihres lebensunterhaltes?
und zum vergleich mit anderen berufsgruppen: woher willst du wissen, dass der bäcker, der gärtner, der biobauer, keine berufsethik hat? der schuster nicht mit ganzem herzen bei seinen leisten ist? hm..
ob ein schamane geld für seine tätigkeit verlangt oder nicht steht natürlich
nirgendwo vorgeschrieben. jedoch verlangt ein seriöser schamane dieses
nicht,
bzw auf freiwilliger spenden basis.
kapitalismus ist mit schamanismus in keiner weise vertretbar.
den verglecih mit anderen berufsgruppen in unserer kultur kann ich hier nur
schwer erkennen, denn kaum einer baut tatsächlich auf spiriualität auf.
deiner aussage, @doubt, stimme ich nicht ganz zu.
wir leben in keiner panokratie, obwohl dies vlt. wünschenswert wäre.
für viele ist das ent - schulden durch geld noch immer ein gangbarer weg,( ähnlich dem früheren ablasshandel) und sie fühlen sich wohl dabei, ihren beitrag bezahlen zu dürfen...hängen eben noch sehr fest - materiell. vlt, sind es leute aus der wirtschaft, manager, die zurück zur natur wollen, und denen er dabei hilft. wenn er also das geld nimmt, ist er dann kein ernst zu nehmender schamane? ist es nicht vielmehr
wichtig, was am ende für die betroffenen dabei heraus kommt?
vlt. hat er auch seinen grossen kräutergarten, macht heiltees...unterhält eine teestube, bietet workshops an - und alle, die ihm dabei helfen, tun dies freiwillig ohne gegenleistung? vlt. verdienen sie dabei einen teil ihres lebensunterhaltes?
und zum vergleich mit anderen berufsgruppen: woher willst du wissen, dass der bäcker, der gärtner, der biobauer, keine berufsethik hat? der schuster nicht mit ganzem herzen bei seinen leisten ist? hm..