Nefilim und Schamanen
23.03.2004 um 20:22hab gestern einen lustigen text gelesen, leider ziemlich lang und auf englisch. deshalb hab ich ihn übersetzt und zusammengefasst. ist wie gesagt nicht auf meinem mist gewachsen, fand den text aber sehr interessant. die kernaussagen:
eden/paradies/dilmun lag in den hängen der berge des heutigen kurdistans, und zwar in der gegend des heutigen van-sees.
dort oben lebten die götter/engel/anunnaki/wächter in ihrem paradies. sie gehörten einer hochentwickelten rasse an und bildeten eine art schamanenkaste (vergleichbar den "magi" bei den persern, von denen die juden ihre engel und vieles mehr übernahmen). sie herrschten über die welt. einige (die gefallenen engel) verließen ihre wahlheimat und mischten sich verbotenerweise auch biologisch unter die menschen in den ebenen. das resultat waren riesen/nefilim, die sich wie die wilden benahmen (vermutlich genschaden wie bei kreuzungen zwischen manchen tierrassen). die engel lebten in städten unter der erdoberfläche (solche städte sind noch heute in der osttürkei vorhanden (36 stück) und wurden später auch von menschen bewohnt; sie reichen bis 400m unter die oberfläche).
die engel waren keine engel im christlichen sinne (eine späte umdeutung), sondern extrem bleiche menschen oder menschenähnliche wesen mit riesigen köpfen, die sich in schamanistischer manier z. b. in federn und abgehackte flügel von raubvögeln kleideten und ihre rituale feierten. dieser kult ist schon seit 8.000 v. chr. aus der türkei belegt. die menschen, die mit ihnen kontakt hatten, opferten z. b. azazel, einem der gefallenen engel und zugleich herrn der seirim ("ziegendämonen"), ziegenböcke, ein brauch, der später bei den juden auch praktiziert wurde (ziegenbock mit sünden beladen in den tod schicken). azazel war ein ziegenschamane, im gegensatz zu anderen gefallenen engeln, die vogelschamanen oder schlangenschamanen waren. letzteren sind die grabbeilagen der sumerer und deren vorgänger, der ubaid-kultur, gewidmet. aber selbst ubaid lässt sich bis ins 8. jtsd v. chr. auf den kultort jarmu in kurdistan zurückverfolgen. (die sumerer behaupteten selbst, dass sie aus dem norden kamen und die ältesten protosumerischen schriftzeichen sind für den kaukasus ca. 1000 jahre vor sumeria selbst belegt.)
aber kurdistan war nicht die heimat der engel/annunaki. sie hatten sich lange vorher schon im niltal (südägypten und sudan) niedergelassen, wo sie, als schamanen und seher ihren untergang vorhersehend, den sphinx bauten. in ägypten galten sie als halbgötter ("neter", was auch wächter bedeutet) des goldenen zeitalters. doch sie verschwanden, als ägypten überflutet wurde und liessen sich - vermutlich als lehre aus der tiefen lage - u. a. im gebirgigen kurdistan nieder, von wo aus ab dem 9. jtsd der ackerbau seinen siegeszug in der alten welt und asien antrat, basierend auf dem wissen der wächter/engel. ägypten selbst fiel wieder für jahrtausende in die jäger- und sammlerkultur zurück. der untergang uraltägyptens lässt sich ca. auf 9500 v. chr. festlegen. mit ägypten ging es als reich wieder aufwärts, als die schamanenkaste von sumeria aus im 5. jtsd nach ägypten zurückkehrte. all die götter ägyptens sind deshalb immer als tier oder mensch oder mischwesen dargestellt, weil sie als schamanen eine art hybrid aus mensch und dem jeweiligen tier waren. in den anden ist das schamanenwesen auch heute noch sehr ausgeprägt und ich las, dass es in peru orte gibt, wo man noch heute bei jedem hausbau mit keller riesenschädel ausgräbt. in einem kaff wurden ca. 1500 gefunden und in einem örtlichen museum ausgestellt. diese "engel" waren also wohl die herrscher der welt, die später zu göttern "wurden". auch jahwe war einer dieser engel, ebenso belial, der spätere satan, der enock im traum erschien. vermutlich herrschten sie schon mal überall dort, wo der kult des schädelbindens entstand, denn man wollte ihnen ähnlich sehen und ihre kräfte haben. aber sie waren wohl trotz ihrer fähigkeiten menschen und als solche z. t. moralisch voll daneben. würde vielleicht erklären, warum viele der alten hochkulturen trotzdem etwas primitives, blutrünstiges an sich hatten, besonders in lateinamerika. stelle mir das ähnlich vor wie bei den schwarzen schafen unter den voodoo-priestern, die ihre fähigkeiten auch für die übelsten dinge missbrauchen.
woher diese wesen vor ihrem ersten auftauchen in ägypten kamen, wird leider nicht gesagt, vermutlich, weil es kein mensch weiss.
in ägypten verschwanden die letzten dieser rasse im 4. jtsd, von da an übernahmen die pharaohs das zepter. auf malta soll sich jedoch einer gerettet haben, denn sie wurden von den nicht gefallenen wächtern wegen ihrer übergriffe auf die menschen verfolgt. (malta scheint überhaupt eine sehr wichtige rolle gespielt zu haben)
was soll man davon halten :| verkleidete schamanen mit riesenbirnen als ursprung der christlichen engel :)
yo
quellen:
http://www.ufoarea.com/aas_fallenrace_bible.html
http://www.andrewcollins.net/page/mainpage.htm (Archiv-Version vom 29.04.2004) (hier unter artikel sind einige interessante details, leider ist der server seit heute futsch, sehr seltsam ;) )
eden/paradies/dilmun lag in den hängen der berge des heutigen kurdistans, und zwar in der gegend des heutigen van-sees.
dort oben lebten die götter/engel/anunnaki/wächter in ihrem paradies. sie gehörten einer hochentwickelten rasse an und bildeten eine art schamanenkaste (vergleichbar den "magi" bei den persern, von denen die juden ihre engel und vieles mehr übernahmen). sie herrschten über die welt. einige (die gefallenen engel) verließen ihre wahlheimat und mischten sich verbotenerweise auch biologisch unter die menschen in den ebenen. das resultat waren riesen/nefilim, die sich wie die wilden benahmen (vermutlich genschaden wie bei kreuzungen zwischen manchen tierrassen). die engel lebten in städten unter der erdoberfläche (solche städte sind noch heute in der osttürkei vorhanden (36 stück) und wurden später auch von menschen bewohnt; sie reichen bis 400m unter die oberfläche).
die engel waren keine engel im christlichen sinne (eine späte umdeutung), sondern extrem bleiche menschen oder menschenähnliche wesen mit riesigen köpfen, die sich in schamanistischer manier z. b. in federn und abgehackte flügel von raubvögeln kleideten und ihre rituale feierten. dieser kult ist schon seit 8.000 v. chr. aus der türkei belegt. die menschen, die mit ihnen kontakt hatten, opferten z. b. azazel, einem der gefallenen engel und zugleich herrn der seirim ("ziegendämonen"), ziegenböcke, ein brauch, der später bei den juden auch praktiziert wurde (ziegenbock mit sünden beladen in den tod schicken). azazel war ein ziegenschamane, im gegensatz zu anderen gefallenen engeln, die vogelschamanen oder schlangenschamanen waren. letzteren sind die grabbeilagen der sumerer und deren vorgänger, der ubaid-kultur, gewidmet. aber selbst ubaid lässt sich bis ins 8. jtsd v. chr. auf den kultort jarmu in kurdistan zurückverfolgen. (die sumerer behaupteten selbst, dass sie aus dem norden kamen und die ältesten protosumerischen schriftzeichen sind für den kaukasus ca. 1000 jahre vor sumeria selbst belegt.)
aber kurdistan war nicht die heimat der engel/annunaki. sie hatten sich lange vorher schon im niltal (südägypten und sudan) niedergelassen, wo sie, als schamanen und seher ihren untergang vorhersehend, den sphinx bauten. in ägypten galten sie als halbgötter ("neter", was auch wächter bedeutet) des goldenen zeitalters. doch sie verschwanden, als ägypten überflutet wurde und liessen sich - vermutlich als lehre aus der tiefen lage - u. a. im gebirgigen kurdistan nieder, von wo aus ab dem 9. jtsd der ackerbau seinen siegeszug in der alten welt und asien antrat, basierend auf dem wissen der wächter/engel. ägypten selbst fiel wieder für jahrtausende in die jäger- und sammlerkultur zurück. der untergang uraltägyptens lässt sich ca. auf 9500 v. chr. festlegen. mit ägypten ging es als reich wieder aufwärts, als die schamanenkaste von sumeria aus im 5. jtsd nach ägypten zurückkehrte. all die götter ägyptens sind deshalb immer als tier oder mensch oder mischwesen dargestellt, weil sie als schamanen eine art hybrid aus mensch und dem jeweiligen tier waren. in den anden ist das schamanenwesen auch heute noch sehr ausgeprägt und ich las, dass es in peru orte gibt, wo man noch heute bei jedem hausbau mit keller riesenschädel ausgräbt. in einem kaff wurden ca. 1500 gefunden und in einem örtlichen museum ausgestellt. diese "engel" waren also wohl die herrscher der welt, die später zu göttern "wurden". auch jahwe war einer dieser engel, ebenso belial, der spätere satan, der enock im traum erschien. vermutlich herrschten sie schon mal überall dort, wo der kult des schädelbindens entstand, denn man wollte ihnen ähnlich sehen und ihre kräfte haben. aber sie waren wohl trotz ihrer fähigkeiten menschen und als solche z. t. moralisch voll daneben. würde vielleicht erklären, warum viele der alten hochkulturen trotzdem etwas primitives, blutrünstiges an sich hatten, besonders in lateinamerika. stelle mir das ähnlich vor wie bei den schwarzen schafen unter den voodoo-priestern, die ihre fähigkeiten auch für die übelsten dinge missbrauchen.
woher diese wesen vor ihrem ersten auftauchen in ägypten kamen, wird leider nicht gesagt, vermutlich, weil es kein mensch weiss.
in ägypten verschwanden die letzten dieser rasse im 4. jtsd, von da an übernahmen die pharaohs das zepter. auf malta soll sich jedoch einer gerettet haben, denn sie wurden von den nicht gefallenen wächtern wegen ihrer übergriffe auf die menschen verfolgt. (malta scheint überhaupt eine sehr wichtige rolle gespielt zu haben)
was soll man davon halten :| verkleidete schamanen mit riesenbirnen als ursprung der christlichen engel :)
yo
quellen:
http://www.andrewcollins.net/page/mainpage.htm (Archiv-Version vom 29.04.2004) (hier unter artikel sind einige interessante details, leider ist der server seit heute futsch, sehr seltsam ;) )