Warum sind Satanisten gefährlich?

Mir ist schon klar, dass Satanisten nicht Menschen u. Tierfressende schwarzkutten
Sektenspinner sind die nur Drogen intus haben und Frauen in ihrem wilden, animalischen
Rausch vergewaltigen.

Das wollte ich damit ausdrücken.

@stahllegion

Das liest sich ja schon anders ^^
Gehst aber auch nur darauf ein -was sie alles " nicht " machen !

Delon.

Teufelsanbeter könnten für den ein oder anderen dummen gefährlich sein, aber Satanistensicher nicht.

@paranomal

Sehe darin keinen Unterschied !
Kann es nicht sein - das es "Wortklauberereien " sind ?
Warum nennt sich ein Satanist denn so - wenn er nichts mitdem Satan - Teufel zutun hat ?

Delon.

Ich denke, ein Satanist, der sich selbst nicht mit Satan identifiziert, trägt zu Unrechtdie Bezeichnung "Satanist". Die Gothic-Szene z.B. mag sich des Instrumentariums Satansbedienen, auch bestimmte Symbole/Erkennungszeichen verwenden, aber es bestehen keinetiefgründigen Bezüge zu Satan. Aber genauso ist es doch im Gottesglauben, man nennt sichoft Christ und das Handeln und die Mentalität/Lebensweise derer ist doch eherweltlich-atheistisch und bibelfern.

Und Teufelsanbeter...nunja...Satan "betet"man nicht an. Der Begriff der Teufelsanbetung ist mir natürlich auch geläufig, ist abervom Wortstamm her ebenso unschlüssig. Es mag an den ganzen verschiedenen Strömungen imSatanismus liegen.

@ varus

Es mag an den ganzen verschiedenen Strömungen im Satanismusliegen.


Ja !
Ich beziehe vieles auf die Naivität der " Mitglieder " !
Für mich sind sie der Urbegriff der schwarzen Magie -
wer sollte die sonstausüben ?

Delon.

Ich kenn jetzt keine allgemeingültige Definition für Satanisten, aber ich hab eineeigene.
Es gibt das Konzept, daß es kein Gut und Böse gibt, sondern daß die Dinge nurSIND, ohne Eigenschaften und Wertungen. Wertungen und Urteile über die Dinge fällen wirnur aus unseren Emotionen heraus.
Wenn wir nun daran glauben, daß es kein Gut und Bösegibt, dann heißt das, daß wir ALLES dürfen, auch, unseren Mitmenschen Leid und Schadenzufügen - es ist ja gleichgültig.
Das Konzept ist an sich ja auch nicht falsch, aberman sollte erst nach ihm leben, wenn man auch Mitgefühl für die Umwelt, die Mitmenschenund die ganze Schöpfung empfindet. DANN wird man keinem Ding oder Wesen Schaden zufügen,sondern die Dinge in Liebe und eben Mitgefühl betrachten und sie so sein lassen, wie siesind.
Wenn nun das Konzept aber ohne das Mitgefühl gelebt wird, wird man zum Monster,und dieses Monster ist in meinen Augen ein Satanist.

Nachtrag:
Ein solcher Mensch ist in der Tat gefäührlich, besonders, wenn er z.B. inder Politik oder Wirtschaft Macht hat.

@LuciaFackel

JA - sehe es sinngemäß ähnlich !
Diese " schwarzen Raben " sindaber fast immer gefährlich !
Die einen mehr - die anderen weniger !
Vertreter sindja überall......

Delon.

Meine meinung ist jedes Extrem ist gefährlich!

Und da Satanisten die Macht desGehörnten durch ihre Rzitierungen stärkt, finde ich es besonders gefährlich!
Das Bösekann niemals ungefährlich sein, den Gefahr liegt in ihrer Natur, waru wäre der Teufelsonst der Teufel???

LuciaFackel schrieb:Ich kenn jetzt keine allgemeingültige Definition für Satanisten, aber ich hab eineeigene.
Es gibt das Konzept, daß es kein Gut und Böse gibt, sondern daß die Dinge nurSIND, ohne Eigenschaften und Wertungen. Wertungen und Urteile über die Dinge fällen wirnur aus unseren Emotionen heraus.
Wenn wir nun daran glauben, daß es kein Gut und Bösegibt, dann heißt das, daß wir ALLES dürfen, auch, unseren Mitmenschen Leid und Schadenzufügen - es ist ja gleichgültig.
Das Konzept ist an sich ja auch nicht falsch, aberman sollte erst nach ihm leben, wenn man auch Mitgefühl für die Umwelt, die Mitmenschenund die ganze Schöpfung empfindet. DANN wird man keinem Ding oder Wesen Schaden zufügen,sondern die Dinge in Liebe und eben Mitgefühl betrachten und sie so sein lassen, wie siesind.
Wenn nun das Konzept aber ohne das Mitgefühl gelebt wird, wird man zum Monster,und dieses Monster ist in meinen Augen ein Satanist.

ich stimme voll undganz mit dir überein.

LuciaFackel schrieb:Ich kenn jetzt keine allgemeingültige Definition für Satanisten, aber ichhab eine eigene.
Es gibt das Konzept, daß es kein Gut und Böse gibt, sondern daß dieDinge nur SIND, ohne Eigenschaften und Wertungen. Wertungen und Urteile über die Dingefällen wir nur aus unseren Emotionen heraus.
Wenn wir nun daran glauben, daß es keinGut und Böse gibt, dann heißt das, daß wir ALLES dürfen, auch, unseren Mitmenschen Leidund Schaden zufügen - es ist ja gleichgültig.
Das Konzept ist an sich ja auch nichtfalsch, aber man sollte erst nach ihm leben, wenn man auch Mitgefühl für die Umwelt, dieMitmenschen und die ganze Schöpfung empfindet. DANN wird man keinem Ding oder WesenSchaden zufügen, sondern die Dinge in Liebe und eben Mitgefühl betrachten und sie so seinlassen, wie sie sind.
Wenn nun das Konzept aber ohne das Mitgefühl gelebt wird, wirdman zum Monster, und dieses Monster ist in meinen Augen ein Satanist.

AmenBruder

warum gibt es vorurteile!?

@Delon
Ich möchte es nicht zum 10 000. mal erklären. Aber nein Satanismus im realenSinne ist eine Lebensweise und keine wirkliche Religion. Der fiktive Satanismus aus demmitellalter stimmt mit den modernen Teufelsanbetern überein, hat aber nichts mitSatanismus zu tun.
Dieser vertritt nämlich eine Atheistische bis NihilistischeGrundhaltung. Man selbst wird zu Gott und tut es so dem Satan gleich, deshalbSatanist.
Man selbst steht in dieser "Religion" im Mittelpunkt.
Was die erreichungdieser vergottung angeht haben sich verschiedene Ideen gebildet. Die des ursprünglichenmodernen Satanismus sieht allerdings eine auslebung der menschlichen Natur und Triebe alsGrundvorraussetzung. Freiheit und Individualismus (mit allem was dazu gehört) angelehntan seine innerste Natur.

+vor

ich möchte hier bloß mal einwerfen,dass satan selbst ein "gefallener engel" ist...

...Reanimation!...
Warum stößt der Satanismus auf so wenig Akzeptanz in unsererGesellschaft?
Es gibt Grundsätze die für das normale alltägliche Handeln durchausangebracht sind.
Man bekommt oft nur Ablehnung, die auf Unwissenheit beruht!
Ichspreche hier von einem Leben angelehnt an die Lehren von Anton Szandor LaVey...und nichtvom Geschwätz, oder den Taten von Neosatanisten...

Ich hätte gern gesehen, wenn man sich wie auch vorhin auf meinen Text hin gemeldethätte...aber wahrscheinlich war die Anwort nur ein Stroh-Feuer...und relativ kalt...

Wahrscheinlich kennt außer uns zwei beiden die satanische bibel keiner...aber man solltesie wenigstens mal gelesen haben,wenigsten auszugsweise bevor man hier losmotzt...dasshabe ich ja von anfang an geschrieben

@ blackbabs

du hast so recht,man sollte erst mal lesen bevor man irgendeinemeinung preisgibt...wie sontib schreibt "lesen bildet"