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Ein teufel in england???

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Teufel, England, Legende ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein teufel in england???

24.03.2004 um 21:44
Lol...
wenn er so wa smal gehört hat dann kanne r sich doch danach erkundigen ob andere was drüber wissen oder?
Ich hofef mal das war jetzt keine kritik @ deathstorm von eltonno

312684319


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deathstorm Diskussionsleiter
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Ein teufel in england???

24.03.2004 um 23:17
kritik an mich? ach das war welche? hab ich glad ignoriert...


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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 13:47
weiß ich ja nicht deswegen wolte ich darafuhin auch nicht tiefgründig eingehen *hust hust*

312684319


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deathstorm Diskussionsleiter
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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 14:39
-.-' ist auch egal....kein mensch, bis auf dich repito, wusste bis jetzt etwas über diese geschichte....tz tz tz


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gams ehemaliges Mitglied

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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 16:36
Lieber Freund was du mainst ist der Jersy Teufel und der ist in der Usa daheim und nicht in England also lies lieber mal die Berichte bevor du so eine Behauptung aufstellst


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deathstorm Diskussionsleiter
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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 18:11
@gams

wenn du mal alle beiträge hier gelesen hättest,( was ich nicht glaube, weil dann würdest du nicht so einen mist labbern) würdest du sehen, dass mir dieser fehler schon längst bewusst ist. und die berichte zu lesen ist eine sache, aber von anderen (die vielleicht noch mehr wissen) etwas zu erfahren hat auch was.


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pilz ehemaliges Mitglied

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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 20:38
Ich glaube auch, du verwechselst das mit dem Jersey Teufel!
Ich hatte mal eine seite gefunden auf der darüber sehr viel Stand!
Vielleicht finde ich sie ja nochmal, dann poste ich sie!


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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 21:58
lol
man kann dieses dorum auch zu anderen dingen nutzen als etwas zu behaupten oder etwas klarzustellen...
zum beispiel um sich zu informieren ^^

@ gams deine posts zu den treads kapier ich größten teils nicht sorry

312684319


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deathstorm Diskussionsleiter
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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 22:27
ich sagte doch berwits, dass sich dieses missverständnis meinerseits bereits geklärt hat....

nochmal für alle doofen...es klärt sich alles auf der ersten seite...


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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 22:30
War das jetzt eine Äußerung zu mir?

312684319


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deathstorm Diskussionsleiter
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Ein teufel in england???

25.03.2004 um 22:33
nö, ich meine die, die reinschreiben, dass ich damit falsch liege, dass der teufel aus england kommt...aber das weiss ich doch schon läääängst!


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Ein teufel in england???

26.03.2004 um 21:05
Irgendwie hört sich die Geschichte komisch an, Frau im Walt , 12 Kinder, Teufel ... sehr weit hergeholt ;-)

Tori always beats Uke !


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pilz ehemaliges Mitglied

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Ein teufel in england???

27.03.2004 um 22:56
@sirwusch est ist ja auch eine Legende, in die sicher viel Aberglaube eingeflossen ist.
Wahrscheinlich war es nur ein entstelltes Kind oder eine Totgeburt mit behinderungen und wurde deshalb nie gesehen.
Man kennt doch die dörfliche umgebung dann heist es:
Has du schon gehört die alte Hexe hat jetzt 13 Kinder!
13 Kinder? Ja das war bestimmt der teufel!
Es soll entstellt sein!
Ja einen Pferdekopf und Hufe soll es haben
usw. usw.!

---Es ist definitiv Zeit zur Quelle zurück zu kehren---
Serapis



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Ein teufel in england???

27.03.2004 um 23:13
ich denke auch die geschichte wurde erzählt das die kinder net in den wald gehen

welcome in dallas town...


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Ein teufel in england???

28.03.2004 um 19:36
hier steht eigentlich sehr viel über so Kryptozoo ologisches zeugs under anderem auch von dem Jersey Devil mit einer skizze : http://home.datacomm.ch/tfussen/Privat/Speziell/Kryptoz/kryptoz.html


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Ein teufel in england???

30.03.2004 um 13:31
Do wär die ganz gschicht für die wo sich interessieret:

Der Jersey Devil
Seit über 250 Jahren hört man Gerüchte von einem ominösem Wesen, das als Unglücksbote erscheinen soll.
Zeugen dieser Erscheinung sind verschiedener Meinung. Einige behaupten es sei der Teufel in Person, andere gehen von einer übernatürlichen Kreatur aus und wieder andere glauben daran, dass der Jersey Devil aus einer längst vergangenen Zeit stammt.


Die Legende des Jersey Devils beginnt vor ca. 270 Jahren in Eastville in New Jersey. Dort soll eine Frau namens Mrs. Leeds (in einer anderen Version der Legende hieß sie Mrs. Schrouds) gelebt haben, die bereits 12 Kinder hatte aber sich noch ein Baby wünschte. Da die 13 eine Unglückszahl ist kam dieses Kind mit Hörnern, einem Schwanz, Flügeln und einem Kopf, der dem eines Pferdes ähnelte, zur Welt. Über Jahre hinweg besuchte diese Kreatur sie tagtäglich, doch Mrs. Leeds wurde das so langsam recht unangenehm. Schließlich wartete sie jeden Tag vor der Haustüre, um ihr missratenes Kind jedes mal aufs Neue abzuwimmeln. Eines Tages, als Mrs. Leeds ihn wieder abwies, erhob er sich mit seinen Flügeln in die Lüfte und flog davon. Seitdem hatte sie ihn nie wieder gesehen.


Von dieser Geschichte sind unzählige Versionen im Umlauf. Eine besagt, sie sei eine Hexe, während andere schlichtweg von einer Schlampe erzählen.
Man fand jedoch heraus, dass es den Ort Leeds Point wirklich gab und auch heute noch gibt. Dort lebte die Familie von Daniel Leeds, welcher 1699 in Great Egg Harbor ein Stück Land kaufte. Nun gab es auch einen Mr. Schrouds, welcher 1735 nach Little Egg Harbor/New Jersey kam und am entgegengesetzten Flussufer der legendären Mrs. Leeds wohnte. Der Wahrheitsgehalt ist heute nur noch sehr schwer nachzuvollziehen, so vermutet man, dass wohl beide Familien in dem Ort nicht sehr beliebt waren und sie deshalb für das Phänomen verantwortlich gemacht wurden, das die Anwohner damals terrorisierte, nämlich den Jersey Devil.



Seit dem tauchen immer wieder skurrile Berichte von Menschen auf, die den Jersey Devil gesehen haben wollen. Ob es Fehldeutungen oder einfach nur Lügen waren, darüber darf bis heute gestritten werden.
Dennoch gab es Sichtungen die an Glaubhaftigkeit gewannen, weil die Beobachter generell als seriös gelten.
Bei einer Jagd sollen der ehemalige König von Spanien und Bruder Napoleon Bonapartes, Joseph Bonapartes ein merkwürdiges Wesen gesehen haben, das von enormer Größe war und davon flog als sie näher kamen.
1840-1841 wurden zahlreiche Hühner und Schafe von dieser Kreatur, die helle Schreie ausstieß und seltsame Hufspuren hinterließ, regelrecht zerfleischt. Der damalige Bürgermeister von New York bemerkte, bei einem Besuch in diesem Ort, dass die Anwohner nach Einbruch der Dämmerung ihre Häuser nicht mehr verließen.

Der Commodore Stephen Decatur sah den Jersey Devil und schoss auf ihn, jedoch ohne Erfolg. Die Schüsse die ihn trafen schienen ihm nichts auszumachen.
1909 beobachteten mehr als 100 Leute dieses Wesen im gesamten Süden New Jersey’s und Philadelphia’s wurden Spuren gefunden, die denen von Hufen ähnelten. Erneut schoss man auf den Teufel, doch diesmal gab er schrille Schreie von sich und flog hektisch davon. Sogar der zuständige Postbeamte von Bristol beobachtete dieses Wesen. Am nächsten Morgen fand die Familie Lowdens besagte Spuren auf ihrem Grundstück, wobei ihnen auffiel, dass besonders viele Spuren bei den Mülltonnen vorzufinden waren. Später stelle sich heraus, dass nahezu jeder Garten in Bullington, Columbia, Hedding, Kinhora und Rancocas von diesen Hufspuren gespickt war. Sie wiesen bei genauerer Betrachtung einen recht mysteriösen Charakter auf, verliefen sie doch auf meterhohe Bäume, von Dach zu Dach und führten über Straßen und Felder, auf denen sie schließlich unvermittelt endeten.

Das Ehepaar Evans behauptete den Jersey Devil gegen 2.30 Uhr gesehen haben und beschreibt ihn, wie folgt: Ca. 1.35m groß, sein Kopf ähnelte dem eines Collies, das Gesicht eines Pferdes, langer Hals, Flügel mit einer Spannweite von ca.
60cm, Kranichbeine, Pferdehufe und die Kreatur bellte.


Ob diese Aussage jetzt stimmen mag oder nicht, sicher ist jedenfalls, dass am 18. Januar zwei professionelle Jäger die Spuren verfolgten, welche unter teilweise nur 13cm hohe Räume, und über mehr als 1.50m hohe Zäune führten. Wenn man sich einmal genauer mit der Hufabdruck-Thematik beschäftigt, dann stößt man mit Sicherheit auf einen Zeitungsartikel der Times vom 16.Februar 1855, welcher im Zusammenhang mit unserem Thema äußerst interessant ist:


,,In den Städten Topsham, Lympstone, Exmouth, Teignmouth und Dawlish herrscht große Aufregung...Letzten Donnerstag (8.Februar) gab es in der Nacht im Gebiet von Exeter und Süddevon starken Schneefall. Am folgenden Morgen sahen die Bewohner der oben genannten Städte zu ihrer Überraschung die Fußabdrücke eines seltsamen, mysteriösen Tieres, das offenbar überall gleichzeitig war, da die Fußabdrücke an vielen verschiedenen Orten ausgemacht werden konnten - auf Hausdächern und schmalen Mauern, in Gärten und Höfen, die von hohen Wänden und Zäunen umgeben sind. In Lympstone gab es kaum einen Garten, in dem die Fußspuren nicht zu finden waren. Die Abdrücke schienen eher von einem Zweibeiner als von einem Vierfüßer zu stammen, und die Schritte wiesen eine Spanne von 20cm auf. Der Abdruck glich dem eines Esels und war 38-63mm groß. Hier und da schien der Huf gespalten zu sein, doch meist war er gleichmäßig, und er muss erhaben sein, da der Schnee im Zentrum des Abdrucks unberührt blieb und somit nur der äußere Rand des Fußes abgebildet war.“

Doch damit nicht genug; das Hufspur-Phänomen hatte bereits globale Ausmaße angenommen. So wurde 1846 in der Antarktis Spuren gefunden, die keinem heimischem Tier zugeordnet werden konnten. Alljährlich fand man an der polnischen Grenze Hufspuren, während Forscher von Spuren zu berichten wussten die 1845 auftauchten. In England wurde dieses Ereignis von Mr. Wilson in der Nähe von Devon vorgefunden wurde. Diese Spuren führten schrittweise von zwei Meter direkt ins Meer.



Die Sichtungen erstreckten sich bis Februar 1909. In diesem Zeitraum wurden Schulen, Windmühlen und Fabriken aus Sicherheitsgründen geschlossen. Nachdem sich die Gemeinden wieder einigermaßen sicher fühlten, berichtete 1927 ein Taxifahrer erneut von einer unheimlichen Begegnung mit dem Jersey Devil. Er sagt aus, dass das ganze in Salem, der Hexenstadt, passiert sein solle. Er suchte dort vergebens nach einer Übernachtungsmöglichkeit, als plötzlich ein stark behaartes Wesen auf seinem Auto landete und dieses mit enormer Kraft durchschüttelte. Fluchtartig verließ er den Wagen, doch die Kreatur war verschwunden. Bei diesem Fall, sofern er der Wahrheit entspricht, kann sich aber auch um den Mottenmann gehandelt haben.
Im November 1953 wurde an der Küste von Canvey-Island in Großbritannien ein totes unbekanntes Tier angespült. Es war etwa 80cm groß und besaß rötliche Haut. Zoologen stuften dieses Tier als unindentifizierbar ein und somit wurde das ganze auch schnell wieder vergessen. Knapp ein Jahr danach wurde in der Nähe der ersten Fundstelle erneut ein unbekanntes Wesen aufgefunden. Es war mit dem ersten Tier fast identisch, 1.50m groß, besaß ebenfalls rötliche Haut, Kiemen und scharfe Zähne. Ein weiteres beeindruckendes Merkmal waren seine kleinen Beine, die an hufeisenförmigen Füßen endeten. Des Wesen besitzt zwar keine Flügel, jedoch ist eine Verwandtschaft mit dem Jersey Devil nicht auszuschließen.
Der Jersey Devil gilt allgemein als Bote des Unglücks. So erschien er einen Tag vor Beginn des amerikanischen Bürgerkriegs, am Vorabend des spanisch-amerikanischem Krieges, einen Tag vor Beginn des zweiten Weltkrieges, einen Tag vor dem japanischem Luftangriff auf Pearl Harbor und am Vorabend des Vietnamkrieges großem Publikum.


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Ein teufel in england???

26.09.2004 um 10:50
Hi, ich denke es handellt sich um den "Devonshare-Teufel". Geh mal zu Google, Suchbegriff "Kryptozoologie"da findest du viele Links dazu! :)


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chiyo ehemaliges Mitglied

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Ein teufel in england???

26.09.2004 um 12:25
naja, ich weiß nicht, was ich davon halten soll. ^^'' ehrlich gesagt klingt das alles ziemlich weit hergeholt und unglaubwürdig.

@.@ + confused! +


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Ein teufel in england???

26.09.2004 um 12:57
So ein Humbuck...

Ohne die Liebe sind wir wie Voegel mit gebrochenen Fluegeln.


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Ein teufel in england???

26.09.2004 um 21:52
Natürlich sitzt der Teufel in England, er nennt sich zur Zeit Blair *g*



Steh auf SOLDAT, kämpfe wie ein Mann und steh stramm!

Call me SAD BOBBY, call me DEAD BOBBY



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