Necronomicon
23.08.2009 um 22:22Tja und da wundern sich die Fernsehfritzen das Bücher wieder in Mode kommen
damkina schrieb am 05.08.2009:Ich glaube sicher nicht an irgendeine Wahrheit hinter Lovercrafts Werken, aber ich weiss wo er abgeschrieben hat. Wenigsten große Teil des Necronomicons sind aus echten Keilschrifttexten übersetzt.Das kann schon sein, schließlich machen das viele Autoren. Berühmteste Beispiel ist William Shakespeare, J.W.v.Goethe, Bram Stoker u.a.
damkina schrieb:Die Keilschrifttexte aus denen Lovekraft sein Necr. zusammengeschustert hat, sind zweifellos echtMag sein. Gemeint hatte ich aber auch eher dass maqn mit dem Necronomocon sicherlich keine Dämonen beschwören kann oder Portale öffnen.
SaSa666 schrieb:ob man es glauben soll weiß man nicht aber ich habe dieses buch versucht zu bekommen doch es is schwer eins der originalen zu bekommen ....Nebenbei bemerkt ist es nicht nur schwer, sondern unmöglich, da kein "Original" existiert ...
SaSa666 schrieb:Ich weiß man soll dieses buch.nicht suchenImmer wieder erstaunlich, wie sehr doch manch einer immer noch von der Existenz eines erfundenen Buches überzeugt sein kann ...
ich weiß manche menschen drehten durch als sie es besessen haben
viel brachten sich um oder sitzen.in der klapse
ob man es glauben soll weiß man nicht aber ich habe dieses buch versucht zu bekommen doch es is schwer eins der originalen zu bekommen ....
Ich will es immer noch haben es kann sehr nützlich sein
Lovecrafts NecronomiconUnd an @SaSa666
Das Necronomicon wurde von Lovecraft 1922 zum ersten Mal namentlich in der Erzählung The Hound erwähnt, die dann aber erst 1924 veröffentlicht wurde. Seinen eigenen Briefen zufolge fiel ihm dieser Name in einem Traum ein.[4] Der Titel Necronomicon ist aber auch unlösbar mit dem Namen des Autors, des verrückten Arabers Abdul Alhazred, verknüpft. Im Prinzip stellt das Necronomicon von Anfang an in Lovecrafts Geschichten ein Mysterium dar. Sein erstes Erscheinen ist nicht durch den Titel des Werkes, sondern seines Autors und eines Inhaltsfragmentes (The Nameless City, erschienen 1921). Lovecraft macht in all seinen Geschichten nur Andeutungen zum Inhalt und bezeichnet es immer als gräßlich, gefährlich, monströs und verboten.
Während Lovecraft insgesamt zwar sehr materiell-wissenschaftlich orientiert war und seine Erzählungen dies sonst auch entsprechend widerspiegeln, gab ihm die Verwendung des Necronomicons eine Art Hintertür zum mystischen Element, über die er seine Liebe zur Poesie und lebhaften Prosa einbringen konnte.[5]
Weiterführung durch andere AutorenBeide Zitate aus ... Wikipedia: Necronomicon
Eine limitierte broschierte Edition Al Azif: The Necronomicon von L. Sprague de Camp, 1973 veröffentlicht bei Wildside PR, soll den Eindruck einer mysteriösen Handschrift vermitteln, die in einer als Duriac bezeichneten Sprache abgefasst ist, wie Sprague de Camp im Vorwort schreibt. Auch wenn im Vorwort vor einer Übersetzung oder lauten Lesung gewarnt wird, so erweist sich das Ganze bei näherem Hinschauen als Schwindel. Denn die außerordentlich verschnörkelten Zeichen, welche durchaus etwas an Arabisch aber mehr noch an das syrische Alphabet erinnern, sind derart ineinander verknotet, dass eine Entwirrung fast unmöglich scheint. Mehr noch: Der Text entpuppt sich als Wiederholung von Textbögen des Buches, so dass im Grunde nur höchstens weniger als ein Drittel des Buches als fortlaufender Text gesehen werden kann, während in den anderen zwei Dritteln des Buches dieser nur mehrfach wiederholt wird. Und das in einer Präzision, die nur Vervielfältigungsmaschinen bewerkstelligen können. Das Geheimnisvolle liegt hier nur in der Mühe des Schreibers, der viel Energie aufbringen musste, eine fiktive Schrift über dutzende Seiten „stilecht“ durchzuhalten.