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Necronomicon

364 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Necronomicon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Necronomicon

23.08.2009 um 22:22
Tja und da wundern sich die Fernsehfritzen das Bücher wieder in Mode kommen


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Necronomicon

24.08.2009 um 00:05
@Sonoh

'inhalt' ist gut gesagt.- die dinge die dort drin stehen sollen werden in anderen werken u. von anderen autoren nur eher angedeutet. d.h. nicht das lovecraft sein necronomicon als geschlossenes ganzes jemals niedergeschrieben hat, nur eben in angedeuteten auszügen"

z.B. die "Maqlu-Schrift" ist treilweise wörtlich abgeschrieben aus Gerhard Meier, Die assyrische Beschwörungssammlung Maqlu", 1937, bzw. in der Vorgängerversion von Knut Tallquist von 1898.

Die "Magan-Schrift" ist eine Version aus dem "Enuma elisch", Nr. IVff der Höllenfahrt Ischtars, usw.

Nirgends hat er das komplette Werk abgeschrieben, das ist schon klar, immer nur Auszüge und Teile, aber nur "angedeutete" eben nicht, sondern wörtliche längere Auszüge, Passagen.

damkina


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Necronomicon

19.04.2011 um 17:56
Grüße, Forenteilnehmer.

Damkina, saubere Arbeit. Du hast die zugrundeliegenden Quellen wie Tallquist gut erkannt (bist Du vom Fach?), und hast einige mir neue Gedanken, die ich sehr gut finde, ausgedrückt:

Die Herleitung des Kutulu von Kutha find ich spannend, dem muss nachgegangen werden. Es gibt auch eine altsyrische Wurzel ctl "töten", das käme als Kanditat möglicherweise auch in Frage. ctulu wäre allerdings 3.Pl., was wieder wenig Sinn ergäbe als Eigenname.

IA scheint eher lautmalerisch zu sein, es ergibt sonst keinen Sinn. Das I könnte ein Personenkeil/determinativ sein, A bedeutet Wasser. Also entweder personifiziertes Wasser (meines Wissens nach so aber nicht belegt) oder lautmalerische Anrufung.

Was auch oft auftaucht ist der X-Fehler, also zum Beispiel UtukXul oder GigimXul (wenn Bands das singen, hört man das X ja, bzw. gibts auch einen Musiker der sich XUL nennt). Es gibt aber keinen Lautwert X im sumerischen (jedenfalls noch nicht entdeckt;-)) oder akkadischen. Das X bedeutet, daß ein Zeichen UL (schlecht) in ein Zeichen UTUG (Dämon) eingeschrieben ist. Ein so kombiniertes Zeichen nennt man Diri-Zeichen.

Die Geschichte rundherum mag fiktional sein, die Texte selbst sind aber klassische altorientalische Texte, wie Damkina schreibt. Interessant wäre es, wie Lovecraft - wenn er dieses Projekt wirklich eingefädelt hat - darauf gekommen ist, oder ob möglicherweise doch wie im Vorwort zur deutschen Ausgabe Gregor A. Gregorius was damit zu tun hat. Wird spekulativ bleiben müssen, wir können nur Indizien sammeln....


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Necronomicon

18.07.2011 um 10:48
@aratron369

Ich habe Deinen Beitrag erst heute gefunden, vielen Dank - und ich bin nicht vom Fach, nur Hobby mit einer inzwischen 1200 Bände umfassenden babylonisch/sumerischen Bibliothek.

Wo Lovecraft noch abgeschrieben hat:

Ich habe oben schon geschrieben, daß Lovecraft einige Passagen bei Knut Tallquist abgeschrieben hat. Heute ist mir das Nec. wiedermal in die Hände gefallen und ich habe zwei weitere Quellen gefunden:

Nec. Seite 76: Eine Beschwörung gegen die Sieben, die im Hinterhalt liegen - Es sind sieben, Es sind Sieben; ..."
diesen Text kann ich schon bei Franzois Lenormant, Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer, Jena, 1878, Seite 18, finden.

Nec. Seite 164: IV Von Ischtars Schlaf
Es mag von diesem Text unterschiedliche Versionen geben, einmal schafft Enki zwei Wesen: galaturra und kurgarra, das andere mal nur den einen Asuschunamir. Da wo Enki zwei Wesen erschafft (wie im Nec) ist es der sumerische Text den ich zuletzt veröffentlicht finde in: Willem H.Ph. Römer, Texte aus der Umwelt des Alten Testaments, Band III, Lieferung 3, Mythen und Epen I, Seite 458, II, Inannas Gang zur Unterwelt. Hier auf Seite 459 die bisherigen Veröffentlichungen dieses Textes.

So sind bestimmt alle oder die meisten der sehr seltsam klingenden Beschwörungsformeln (Seite 81: Bababararara ...) sicher irgendwo in der babylonischen Literatur abgeschrieben, ich hab sie nur noch nicht gefunden. Vielleicht ist hier jemand besser wie ich und findet auch mal eine Stelle wo Lovecraft abgeschrieben hat ?


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Necronomicon

18.07.2011 um 12:58
@damkina
Zitat von damkinadamkina schrieb am 05.08.2009:Ich glaube sicher nicht an irgendeine Wahrheit hinter Lovercrafts Werken, aber ich weiss wo er abgeschrieben hat. Wenigsten große Teil des Necronomicons sind aus echten Keilschrifttexten übersetzt.
Das kann schon sein, schließlich machen das viele Autoren. Berühmteste Beispiel ist William Shakespeare, J.W.v.Goethe, Bram Stoker u.a.
Das ist noch lange kein Indikator für die Echtheit..


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Necronomicon

22.07.2011 um 21:58
@Rumpelstil

"Das ist noch lange kein Indikator für die Echtheit.."

Was soll kein Indikator für Echtheit sein ? Die Keilschrifttexte aus denen Lovekraft sein Necr. zusammengeschustert hat, sind zweifellos echt, veröffentlicht in seriösen, wissenschaftlichen Büchern. Die Originale (Keilschrifttontafeln) kannst Du größtenteils im Britisch Museum nachlesen (so Du babylonische Keilschrift entziffern kannst). Die Texte sind durchwegs älter als 2500 Jahre, teilweise viel älter.

Willst Du ein wirklich "echtes" Necronomicon sehen, ein seriöses Buch das in etwa solche Texte wie das Necr. enthält (babylonisch und deutsch übersetzt), dann kauf Dir die Originalausgabe von Maqlu, Gerhard Meier, 1932?, das gibt es wirklich, sogar bei Amazon.de für nur 20 Euro.


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Necronomicon

22.07.2011 um 22:57
@damkina
Zitat von damkinadamkina schrieb:Die Keilschrifttexte aus denen Lovekraft sein Necr. zusammengeschustert hat, sind zweifellos echt
Mag sein. Gemeint hatte ich aber auch eher dass maqn mit dem Necronomocon sicherlich keine Dämonen beschwören kann oder Portale öffnen.


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Necronomicon

23.07.2011 um 22:56
@Rumpelstil

Wenn man das mit dem Original-Maqlu aus Babylon nicht kann, dann sicherlich auch nicht mit dem Necronomicon.

Aber probiers doch mal umgekehrt, mit der Version aus Babylon, wenns dann klappt sollte auch das Lovecraft-Necr. funzen, denn das ist derselbe Text. Jedenfalls haben es die alten Babylonier auch probiert - und ob es funktioniert hat, wer weiss ? Sicher waren die alten Babylonier gute "Zauberer".


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Necronomicon

24.08.2011 um 00:19
Grüße, Damkina und alle!

Die Diplomarbeit ist jetzt fast fertig. Dein Hinweis auf Lenormant ist sehr gut, Damkina. Es liegt allerdings die Vermutung nahe, dass der Verfasser Lenormant 1874 statt 1878 benutzt hat, denn das Necronomicon schreibt immer "Geist des Himmels, erinnere Dich", was dem "souviens t´en" der franz. Ausgabe entspricht, nicht aber dem "beschwöre sie" der deutschen Ausgabe. Der verfasser hat ausserdem nachweislich

TALLQVIST 1894: Knut L. TALLQVIST, "Die assyrische Beschwörungsserie Maqlû.
Nach den Originalen im British Museum herausgegeben", in:
"Acta Societatis Scientiarium Fennicae", Band 6, Verlag Helsigfors, 1894

THOMPSON 1903/1904: Reginald CAMPBELL THOMPSON, "The Devils and Evil Spirits of Babylonia,
being babylonian and assyrian Incantations against the Demons, Ghouls, Vampires, Hobgoblins, Ghosts, and kindred evil Spirits, which attack Mankind", Verlag Luzac and Co.,
Band I, "Evil Spirits", London, 1903;
Band II, "Fever Sickness and Headache etc.", London 1904

verwendet, wer Zugang zu diesen Büchern hat, wird es sehen.

Damkina, deine Idee zu Kutulu ist sehr gut. Es gibt Möglichkeiten, diese Gestalt mit Nergal in Verbindung zu bringen, aber ehrlich gesagt glaube ich, dass Kutulu und Azagthot tatsächlich fiktionale Charaktere sind. Es scheint so zu sein, dass Lovecraft ein fiktionales Konzept erstellt hat, das nachträglich - wie im Vorwort zum Necronomicon beschrieben - um Aufzeichnungen von gregorius oder sonst wem erweitert wurde. Gregorius hatte sicherlich Interesse am alten Orient, in "Satanische Magie" zum beispiel erwähnt er die aus dem necronomicon bekannten Dämonen.

Ob es funktioniert - klar, wenn Du ein magischer Mensch bist. Dann helfen alle Gebete und Rituale. Bist du Skeptiker oder Agnostiker, wird keine Macht der Welt dir die Wahrhaftigkeit von Magie beweisen können. Allerdings ist klar: Vor dir als Körper erscheinen wird der alad Dämon nicht, genausowenig wie der Herrgott des Christentumes. Es sind psychologische Aspekte der Auslagerung und Projektion, die solche Dinge steuern.

@ Damkina, würdest Du Dich zwecks Zitation dazu bereit erklären, mir deinen realen Namen in einer email an aratron_deathbionics@hotmail.com zu schicken? Ich will Deine Nergal-Kutulu Idee zitieren, aber mich für diesen Gedanken natürlich nicht mit Deinen federn schmücken.

Gruß,
369IAO


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Necronomicon

24.08.2011 um 00:39
lasst so ein sch... davon habt ihr nichts. eher schwierigkeiten


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Necronomicon

17.07.2012 um 16:48
eine freundin und ich haben als wir ca. 12 waren das buch auf dem dachboden ihres hauses gefunden. es gehörte der ex freundin ihres bruders, die es anscheinend da gelassen hatte. wir wussten nicht was das ist und haben uns über die seltsame sprache und die verse gewundert. hab dann aus spaß einfach das buch aufgeschlagen und ein paar seiten laut vorgelesen. als ich fertig war hab ich im inhaltsverzeichnis nachgeschaut was das egtl war und da stand dass man mit diesem zauber eine gehörnte schlange heraufbeschwört.... aber es ist nichts geschehen, weder an diesem tag noch irgendwann später.
also ich halte das ganze für sinnlos.


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Necronomicon

17.07.2012 um 16:53
@lala123
Das war dann aber nicht das Necronomicon, sondern ein anderes Buch. ;)


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Necronomicon

17.07.2012 um 16:55
also es war schwarz ohne verlagshinweise oder autor und es stand necronomicon drauf xD die sprache war teilweise unverständlich, am ende vieler verse stand "abkna". manche sachen waren auch auf deutsch, da waren auch zauber um irgendwelche wesen aus der unterwelt zu beschwören aber wie gesagt, ist schon länger her kann mich nichtmehr an alles erinnern.


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Necronomicon

17.07.2012 um 21:08
@damkina

Ich hatte das schon in einem anderen Beitrag ausführlich geschrieben, Lovecraft hat gar nichts "zusammengeschustert", da es das Buch als solches gar nicht gibt, sondern nur in seinen Erzählungen Erwähnung findet. Alles was man heute im Buchhandel findet ist irgendwas, was jemand anderes "zusammengeschustert" hat, um Geld zu machen.

Er verwendete das fiktive Werk erstmals in einer Erzählung, "the hound", nachdem er von dem Namen geträumt hat. Alhazred hat er sich selber als Kind beim spielen genannt.


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Necronomicon

13.08.2012 um 13:51
Ich weiß man soll dieses buch.nicht suchen
ich weiß manche menschen drehten durch als sie es besessen haben
viel brachten sich um oder sitzen.in der klapse
ob man es glauben soll weiß man nicht aber ich habe dieses buch versucht zu bekommen doch es is schwer eins der originalen zu bekommen ....
Ich will es immer noch haben es kann sehr nützlich sein


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Necronomicon

13.08.2012 um 18:10
@SaSa666
Zitat von SaSa666SaSa666 schrieb:ob man es glauben soll weiß man nicht aber ich habe dieses buch versucht zu bekommen doch es is schwer eins der originalen zu bekommen ....
Nebenbei bemerkt ist es nicht nur schwer, sondern unmöglich, da kein "Original" existiert ...

Alles ausgedacht ... reine Fiktion ...


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Necronomicon

13.08.2012 um 18:31
@SaSa666
Das Buch ist eine Erfindung, es gibt kein Original...


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Necronomicon

13.08.2012 um 18:35
Zitat von SaSa666SaSa666 schrieb:Ich weiß man soll dieses buch.nicht suchen
ich weiß manche menschen drehten durch als sie es besessen haben
viel brachten sich um oder sitzen.in der klapse
ob man es glauben soll weiß man nicht aber ich habe dieses buch versucht zu bekommen doch es is schwer eins der originalen zu bekommen ....
Ich will es immer noch haben es kann sehr nützlich sein
Immer wieder erstaunlich, wie sehr doch manch einer immer noch von der Existenz eines erfundenen Buches überzeugt sein kann ...

BTW:
Was alles als "Necronomicon" im Umlauf ist, wurde gefaked und in Umlauf gebracht! ;)


Megaköstlich ... :D


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Necronomicon

13.08.2012 um 18:40
Ich habe nicht ausnahmslos alle Stories von Lovecraft gelesen, aber es wäre mir auch neu, dass Lovecraft konkret auf den Inhalt des Necronomicons eingegangen wäre ...

Das waren dann wesentlich jüngere Autoren, die den Cthulhu-Mythos in ihren Roman weiter "gesponnen" haben ...

Auch wenn man "Necronomicons" kaufen kann, haben die mit Lovecraft selbst eher wenig zu tun ...


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Necronomicon

13.08.2012 um 18:43
@x-ray-2
Rüschtüsch ...
Lovecrafts Necronomicon

Das Necronomicon wurde von Lovecraft 1922 zum ersten Mal namentlich in der Erzählung The Hound erwähnt, die dann aber erst 1924 veröffentlicht wurde. Seinen eigenen Briefen zufolge fiel ihm dieser Name in einem Traum ein.[4] Der Titel Necronomicon ist aber auch unlösbar mit dem Namen des Autors, des verrückten Arabers Abdul Alhazred, verknüpft. Im Prinzip stellt das Necronomicon von Anfang an in Lovecrafts Geschichten ein Mysterium dar. Sein erstes Erscheinen ist nicht durch den Titel des Werkes, sondern seines Autors und eines Inhaltsfragmentes (The Nameless City, erschienen 1921). Lovecraft macht in all seinen Geschichten nur Andeutungen zum Inhalt und bezeichnet es immer als gräßlich, gefährlich, monströs und verboten.

Während Lovecraft insgesamt zwar sehr materiell-wissenschaftlich orientiert war und seine Erzählungen dies sonst auch entsprechend widerspiegeln, gab ihm die Verwendung des Necronomicons eine Art Hintertür zum mystischen Element, über die er seine Liebe zur Poesie und lebhaften Prosa einbringen konnte.[5]
Und an @SaSa666
Weiterführung durch andere Autoren

Eine limitierte broschierte Edition Al Azif: The Necronomicon von L. Sprague de Camp, 1973 veröffentlicht bei Wildside PR, soll den Eindruck einer mysteriösen Handschrift vermitteln, die in einer als Duriac bezeichneten Sprache abgefasst ist, wie Sprague de Camp im Vorwort schreibt. Auch wenn im Vorwort vor einer Übersetzung oder lauten Lesung gewarnt wird, so erweist sich das Ganze bei näherem Hinschauen als Schwindel. Denn die außerordentlich verschnörkelten Zeichen, welche durchaus etwas an Arabisch aber mehr noch an das syrische Alphabet erinnern, sind derart ineinander verknotet, dass eine Entwirrung fast unmöglich scheint. Mehr noch: Der Text entpuppt sich als Wiederholung von Textbögen des Buches, so dass im Grunde nur höchstens weniger als ein Drittel des Buches als fortlaufender Text gesehen werden kann, während in den anderen zwei Dritteln des Buches dieser nur mehrfach wiederholt wird. Und das in einer Präzision, die nur Vervielfältigungsmaschinen bewerkstelligen können. Das Geheimnisvolle liegt hier nur in der Mühe des Schreibers, der viel Energie aufbringen musste, eine fiktive Schrift über dutzende Seiten „stilecht“ durchzuhalten.
Beide Zitate aus ... Wikipedia: Necronomicon


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