Geisterburg Stockenfels
06.02.2007 um 12:50Vor einiger Zeit war ich Regensburg, eine Freundin besuchen. Wir machten mehrereAusflüge, einen davon auf Burg Stockenfels. Ein seltsames Gefühl überkam mich, acuh wennes hellichter Tag war. Zuhause habe ich im www mal nach sagen und legenden gesucht diesich um diese Burg wanken und bin auf dieses hier gestoßen:
Die RuineStockenfels wird auch „Bierpanscher-Walhalla“ genannt. Eines der größten Verbrechen, nachMord und Brandstiftung, ist das „Wasser ins Bier zu schütten“. Nicht nur Brauer, auchungetreue Kellnerinnen, Schankkellner, Wirte, Wirtinnen und all jene die schlechteingeschenkt, gepanscht oder sonst wie ihre vertrauensvollen Gäste betrogen haben, zählenzu den heutigen „Bewohner“ der Burgruine.
Die Sage erzählt:
Nachtfür Nacht öffnet sich der ansonst verschüttete Burgbrunnen und eine endlose scheinendeLeiter reicht von Grunde bis hoch hinauf zur Turmspitze des Bergfrieds. Auf den Sprossenstehend, müssen die Brauer einen von Hand zu Hand gehenden Eimer mit so viel Wasserschöpfen, wie sie zur Lebzeiten „gepanscht“ haben. Der oberste gießt das Wasser wiederweg, so dass es den Berg hinab laufen kann.
Deshalb werden auch die tiefenWeiher zu Füßen der Burg niemals trocken. Sogar nicht im heißesten Sommer. Kein Wunderangesichts der Wasserläufe. Etliche der „Bewohner“ sind sogar bekannt. So der Schwodlbräuvon Zangenstein, die Kellnerin von Stadtamhof, drei Kellnerinnen vom Hofbräuhaus, einigeBrauer von München, der Podagrawirt von Haag, der Pfleger von Aufhausen und ein dickerBrauer von Regensburg. Etliche sind schon seit 300 Jahren da oben…
VieleGeschichten von neugierigen, nächtlichen Wanderern, die –freiwillig oder nicht- Zeugender Pantscherbuße auf Burg Stockenfels wurden gehen um. Sie sollen allesamt ihreNeugierde mit dem Leben bezahlt haben und schauen nun selbst allnächtlich und ewiglichden Geistern auf Stockenfels zu.
Eine andere Sage erzählt:
Währendder Geisterstunde sind alle Räume hell erleuchtet und die Geister feiern, spielen,singen, tanzen und sitzen an langen Tischen bei festlichen Mahle...
So wäre esüblich für eine Geisterburg.
Jedoch in Stockenfels wird dem „Geisterleben“keiner Freude zuteil. Bis zu den Knien stecken die Füße dieser in heißen Kohlen. DerBraten, den sie essen ist in Pech geschmort. Glühend heiß rinnt, egal ob Bier oder Wein,die Getränke die Kehlen hinunter. Was sie auch berühren, Löffel, Gabeln, Messer oderBecher, glüht oder sprüht Feuer. Die Eisenkugeln, die sie nach dem Mahle werfen, glühenund ziehen feurige Bahnen hinter sich her. (Nach einer anderen Sage sollen diese KegelTotenköpfe sein)
Einst soll sich ein Holzbauer nachts auf den Heimweg im Waldverirrt haben. Als er auf einmal vor einem Gebäude stand und aufhorchte. Ganz deutlichvernahm er den Ruf: „Pfleger von Aufhausen. Dich triffts, setz auf!“ Jetzt wusste derMann wo er war. Wie er jedoch den Stockenfels hinab und wieder talaufwärts nach hausekam, konnte er nicht sagen. Der erlebte Schrecken machte den Holzbauer für mehrere Wochenkrank und arbeitsunfähig…
Der letzte Bewohner von Stockenfels soll ein Schneidernamens Heinz, ein Geisteskranker, der sich für den Burgherren hielt, gewesen sein. Diesersoll sich um 1860 in der Ruine eingenistet haben und bewarf vorbeikommende Wanderer mitSteinen. Später starb er in einem Irrenhaus.
Hat jemand davon schon mal wasgehört oder so?
Ich interessiere mich sehr dafür neue infos zu bekommen...
Die RuineStockenfels wird auch „Bierpanscher-Walhalla“ genannt. Eines der größten Verbrechen, nachMord und Brandstiftung, ist das „Wasser ins Bier zu schütten“. Nicht nur Brauer, auchungetreue Kellnerinnen, Schankkellner, Wirte, Wirtinnen und all jene die schlechteingeschenkt, gepanscht oder sonst wie ihre vertrauensvollen Gäste betrogen haben, zählenzu den heutigen „Bewohner“ der Burgruine.
Die Sage erzählt:
Nachtfür Nacht öffnet sich der ansonst verschüttete Burgbrunnen und eine endlose scheinendeLeiter reicht von Grunde bis hoch hinauf zur Turmspitze des Bergfrieds. Auf den Sprossenstehend, müssen die Brauer einen von Hand zu Hand gehenden Eimer mit so viel Wasserschöpfen, wie sie zur Lebzeiten „gepanscht“ haben. Der oberste gießt das Wasser wiederweg, so dass es den Berg hinab laufen kann.
Deshalb werden auch die tiefenWeiher zu Füßen der Burg niemals trocken. Sogar nicht im heißesten Sommer. Kein Wunderangesichts der Wasserläufe. Etliche der „Bewohner“ sind sogar bekannt. So der Schwodlbräuvon Zangenstein, die Kellnerin von Stadtamhof, drei Kellnerinnen vom Hofbräuhaus, einigeBrauer von München, der Podagrawirt von Haag, der Pfleger von Aufhausen und ein dickerBrauer von Regensburg. Etliche sind schon seit 300 Jahren da oben…
VieleGeschichten von neugierigen, nächtlichen Wanderern, die –freiwillig oder nicht- Zeugender Pantscherbuße auf Burg Stockenfels wurden gehen um. Sie sollen allesamt ihreNeugierde mit dem Leben bezahlt haben und schauen nun selbst allnächtlich und ewiglichden Geistern auf Stockenfels zu.
Eine andere Sage erzählt:
Währendder Geisterstunde sind alle Räume hell erleuchtet und die Geister feiern, spielen,singen, tanzen und sitzen an langen Tischen bei festlichen Mahle...
So wäre esüblich für eine Geisterburg.
Jedoch in Stockenfels wird dem „Geisterleben“keiner Freude zuteil. Bis zu den Knien stecken die Füße dieser in heißen Kohlen. DerBraten, den sie essen ist in Pech geschmort. Glühend heiß rinnt, egal ob Bier oder Wein,die Getränke die Kehlen hinunter. Was sie auch berühren, Löffel, Gabeln, Messer oderBecher, glüht oder sprüht Feuer. Die Eisenkugeln, die sie nach dem Mahle werfen, glühenund ziehen feurige Bahnen hinter sich her. (Nach einer anderen Sage sollen diese KegelTotenköpfe sein)
Einst soll sich ein Holzbauer nachts auf den Heimweg im Waldverirrt haben. Als er auf einmal vor einem Gebäude stand und aufhorchte. Ganz deutlichvernahm er den Ruf: „Pfleger von Aufhausen. Dich triffts, setz auf!“ Jetzt wusste derMann wo er war. Wie er jedoch den Stockenfels hinab und wieder talaufwärts nach hausekam, konnte er nicht sagen. Der erlebte Schrecken machte den Holzbauer für mehrere Wochenkrank und arbeitsunfähig…
Der letzte Bewohner von Stockenfels soll ein Schneidernamens Heinz, ein Geisteskranker, der sich für den Burgherren hielt, gewesen sein. Diesersoll sich um 1860 in der Ruine eingenistet haben und bewarf vorbeikommende Wanderer mitSteinen. Später starb er in einem Irrenhaus.
Hat jemand davon schon mal wasgehört oder so?
Ich interessiere mich sehr dafür neue infos zu bekommen...