Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:25Trinken die Vampirkinder auch Blut?
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:26huuuuuuuuuuuuuuuuu, ihr seid ja schon wieder auf dem Kindergartentrip*
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:29Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:31Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:34@M11
naja...also ab und an wirds ja nun schon wieder doof, gell* HASE!!!
@Demandred
aber einen sehr tiefen, tiefen Untergrund..... :D sicher von Energievampiren angefallen..O.o
naja...also ab und an wirds ja nun schon wieder doof, gell* HASE!!!
@Demandred
aber einen sehr tiefen, tiefen Untergrund..... :D sicher von Energievampiren angefallen..O.o
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:34Der Zug in die Nächste Haltestelle : UNDERGROUND
Fährt gleich ab bitte alle aussteigen xD
Fährt gleich ab bitte alle aussteigen xD
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:35@Samnang
wer wie wo was ? Wir erforschen die Vampirgelegenheiten... nur @saadah
tanzt etwas aus der Rolle :D ;)
@saadah
was sollten sie denn sonst trinken?????????????? :D :D :D
wer wie wo was ? Wir erforschen die Vampirgelegenheiten... nur @saadah
tanzt etwas aus der Rolle :D ;)
@saadah
was sollten sie denn sonst trinken?????????????? :D :D :D
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 21:37Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
19.02.2009 um 23:16also um mal wieer auf das thema zukommen der kerl da der vampijäger der sagt nich genau das er nich daran glaubt wenn man ihm zuhört dan zögert er und sagt das die leute daran glauben es für ihn aber nich möglich ist ,es geht ihm aber nah und fazinirt ihn mit welch einer überzeugung die anderen daran glauben.und das mit dem wolf da sagt er er gleubt das der mann das gleubt.da hätt ich aber ne einfache lösung ,nochmal bei vollmond hin
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 01:26@Samnang
so liebe sam, zwar keine handfesten beweise,aber vllt kann man etwas recherchieren.
also,hier schon mal der 1. teil, der rest folgt nach und nach
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Vampire der Ägäis
1.Teil
Aus „Mystiki Ellada- Mystisches Hellas“
Autor: Nikos Tsigaridas
Verlag: Agnosto
übersetzt von munzour
Die sonnenbeschienenen Inseln mit den weißen Häusern, die einen wunderschönen Kontrast mit dem dunkelem Blau der Ägäis bilden, waren nicht wie jetzt ein sicheres Ziel für die Reisenden.
Es gab eine Zeit, wo die Häuser nicht gestrichen wurden und eine Einheit bildeten mit der trockenen und felsigen Landschaft, um sich optisch nicht abzuheben und unauffällig zu bleiben.
Damals gab es kaum Trinkwasser und mit diesem kostbarem Gut wusste man hauszuhalten.Die Piraten waren so viele, wie es jetzt dort Touristen gibt.
Das Leben war hart und gefährlich und keiner kam auf die Idee eine dieser Inseln anzureisen, um sich
zu erholen.
Die Ruhe galt nur den Toten, oder vielmehr nicht einmal denen, wenn man den Geschichten der Insulaner glauben schenkt.
Einer der ersten, der sich wissenschaftlich mit der Thematik der Vampire auseinandersetzte, war der
gebürtige Genuaner Leone Allaci.
Geboren 1586 auf der Insel Chios, die damals ein teil des Kolonialtgebietes Italiens war, brachte ihn das Schicksal zurück zu seiner Geburtsstätte. Seine Erfahrungen dort, fanden einen wichtigen Platz in seinem Werk „De quorundam Graecorum Optinationibus“ (Köln, 1645).
Im gegesatz zu den anderen Wissenschaftlern seiner zeit, die sicher waren das das Wort „Vrykolakas“ (nicht jedoch das Phänomen) slawischen Ursprungs sei, bewies Allaci, das jener begriff altgriechischen Ursprungs ist und mit seiner Übersetzung verstand er etwas besser das Phänomen.
Vrykolakas ist ein begriff, der sich aus zwei altgriechischen Verben zusammen setzt und nicht wie von den meisten angenommen,
durch neugriechische, dessen Übersetzung dieses bedeuten würde:
Vryko oder Vourko= Schlammloch, Abwassergestank
Lakko= Loch, Grab
Sprich der, der aus dem Loch entstiegen ist und nach Brack riecht.
Jedoch die altgriechische Übersetzung sagte etwas anderes:
Vryko= beißen, hastig fressen, verschlingen
Lakko= reißen, zerfleischen
Also Der, der reißt und hastig verschlingt.
Für das Volk Griechenlands standen beide Übersetzungen um dieses Schrecken zu umschreiben:
Der, der aus dem Grab entstiegen ist, nach Brack und schwarzem Schlamm riecht, zerfleischt und hastig verschlingt….
Das war der allgemeine Ausdruck für diejenigen Menschen, die zu ihren Lebzeiten böse waren und nach ihrem Tode keine Ruhe fanden. Die stärkeren von ihnen konnten sich sogar zur Mittagszeit
Zeigen, und auf Chios wussten die Einwohner, das wenn sie zur Mittagszeit von jemanden gerufen wurden, nicht beim ersten Ruf zu antworten, da der Vrykolakas die Macht besaß die Seele zu stehlen.
Das Erscheinen eines Vrykolakas soll so befremdend und unweltlich sein, das viele Menschen ihr Leben verloren, ohne das sie auch nur annähernd von einem Vampir berührt oder beachtet wurden.
Eine Art diesem Spuk ein schnelles Ende zu machen, wenn sie einen solchen sahen, war ohne zu Stocken zu sprechen, aber nur die wenigsten waren bei einer solchen Erscheinung dazu fähig.
Also ohne ersichtlichen Grund und ohne Erscheinen einer Epidemie ein regelrechtes Massensterben auf den Inseln begann, machten sich die Einwohner auf, um die Friedhöfe zu durchkämmen auf der Suche nach lebendig-frischen und unversehrten Körpern in neuen, sowie in alten Gräbern
Und solche gefunden, mit Psalmen und Gebeten dem Feuer zu übergeben, denn man war sich da einer Meinung:
Der Teufel hat sich den Körpern der Toten bemächtigt….
Allaci musste zugeben, einige der Körper wollten einfach nicht verwesen und als junger Bursche wohnte er selber einmal auf Chios einer solchen Totenausgrabung bei.
Den allgemeinen Volksglauben der Griechen, das ein solches Schicksal die Toten traf, die zu ihren Lebzeiten eine Verbannung aus der Orthodoxen Gemeinde erfuhren, teilte er nicht.
Aber einige Erlebnisse konnte auch er sich nicht logisch erklären…
Allaci schrieb:
„ Ich muß zugeben, ich habe noch nie in anderswo in Griechenland so was Ähnliches erlebt,
jedoch muß ich auch gleichzeitig beichten den orthodoxen Mitropoliten Imbrou Athanasio-ein sehr höfflicher und ruhiger Mensch, der Lügen verabscheute und die Wahrheit und seien Glauben liebte-
folgende Geschichte häufiger erzählen gehört:
Als sich der Geistliche in der Kirche der Heiligen Georgios in Thasos aufhielt, wurde er eiligst zur
Medizinischen Hochschule verlangt, die sich ganz in der Nähe der Kirche befand.
Die angesammelten Bürger baten den hohen Geistlichen, einem Haufen von frischen und wohlgenährten Leichen die Verbannung aus der Gemeinde zu nehmen und ihnen den Segen erteilen.
Zuerst verweigerte der Geistliche, der nicht die Vorgeschichten der Toten kannte, den Wünschen der Bürger nachzukommen, jedoch durch ihr beharrliches Bitten, willigte er ein…
Kaum den ersten kirchlichen Satz ausgesprochen, zerfielen die frischen Leichen sofort zu Staub….“
Interessant eine weitere Begebenheit bei der einige Muslime verwickelt waren, die Allaci vom Geistlichen Imbrou Athanasios zu hören bekam:
„Ein Episkop der orthodoxen Kirche verbannte eine Person aus der religiösen Gemeinde.
Als diese aber starb, blieb der Körper frisch und unversehrt.
Als der Patriarch Raphael von dem Toten erfuhr, schickte er nach dem Episkopen, der die Verbannung ausgesprochen hatte, sich im Patriachiart zu melden und sich zu behaupten.
Dieser aber war zum Islam konvertiert….und nun weigerte sich der frischkonvertierte Muslim, da er als Türke nichts mehr mit christlichen Geflogenheiten zu tun hätte.
Erst nach mehreren Gesprächen, erklärte sich der ehemalige Episkop dazu bereit, die Verdammung zurück zu nehmen und den Segen der Erlösung zu sprechen.
Kaum getan, verweste der Leichenam wie in Zeitraffer und es blieb nur ein Häufchen Staub zurück.
Ergriffen von der Kraft des Glaubens, erkannte der Episkop für sich welch eine Sünde er sich durch seine Konvertierung begeben hatte.
Er eilte zu dem türkischen Herrscher und teilte ihm mit das der christliche Glaube für ihn der einzig Wahre wäre und er als Sünder wieder sich dem christlichen Glauben zuwenden wolle.
Dieses verweigerte man ihm aber, denn der Wechsel zu einer anderen Religion wurde auch mit dem Tode bestraft.
Dieses nahm der Episkop in Kauf. Über ihn wurde die Todes strafe verhängt.
Er starb nach langer Folter.“
Der Angriff der Monster
Sehr detailliert schrieb der Jesuit Pater Francoir Richard in seinen Werken, über die außergewöhnlichen
Ereignisse auf der Insel Santorini, zu der Zeit als sich dort die Jesuiten niederließen.
„Relation de ce qui c’est passé de plus remarquable a Sant-Erini Isle de l’Archipel,
Depuis l’etablissemant des Péres de la companie en icelle” (Paris,1657)
Kapitel XV
„Des faux Resuscites que les Grecs Appellent „Vrykolakes“.“
„Über die unwirklichen Totenauferstehungen, die die Griechen „Vrykolakes“ nennen“
„Es ist allgemein in ganz Frankreich bekannt, das die Verschlagenheit des teuflischen Wesens, durch
Hexen und Hexern und während der Dauer ihres verdorbenen Lebens, wirkt.
Aber in diesem Lande hier, haben wir die unglaublichen Erfahrungen gemacht, wie das teuflische
Wesen die Körper der Verstorben sich zu Eigen macht und sie vollkommen in besitz ergreift.
Es handelt sich hier wirklich um ein sehr außergewöhnliches und überraschendes Phänomen.
Es gibt Kraft in diese toten Körper, und kann sich lange ohne verschleiß so erhalten.
Das Erscheinungsbild ist das des Verstorbenen (….)
Nicht wenige der Lebenden hier wurden angegriffen oder gar verletzt, es ist vielmehr diese schreckliche Angst, die das herz umschließt und erfrieren lässt.
Wir dürfen also nicht überrascht sein, wenn eines dieser Monster, wie als wenn der Tote aus seinem Grabe zurückkehrt, - was aber in Wirklichkeit so nicht der Fall ist- irgendwo erscheint, alle Menschen,die in unmittelbarer Nachbarschaft wohnen, sich in einem Haus zusammenfinden und dort die Nacht verbringen, da die Gemeinschaft mehr Sicherheit bietet.
„Als ich das erste mal die Aussagen hörte, glaubte ich nicht mehr oder minder mit den Phänomenen, die auch in Frankreich bekannt waren zutun zu haben-
Die Rückkehr der Geister der Verstorbenen, die Hilfe suchten.
Nach einer großen Ansammlung solcher Phänomene, musste ich mich jedoch fragen, ob es tatsächlich Seelen Verstorbener waren, oder doch Dämonen, die Besitz über die toten Körper ergriffen und mit ihrer Macht die Fähigkeit besitzen, den Körper unversehrt zu erhalten….
Genau wie der Dämon Baltazo, der Besitz von dem Körper eines toten Verbrechers ergriff im Gebiet um Arlon.
Dieses geschah durch Rituale und dem Befehl eines Hexers, und alle können die ganze Historie aneignen in der Geschichte von der Frau die besessen war in Laon (1566, von Nicole Obry: die Besessene von Laon (?) )…….“
Pater Francois Richard erzählt dann von einem Ereignis, Jahre bevor er auf die Insel kam:
Die Geschichte der Kallisti, Tochter eines Pastors, die die gleich Besessenheit aufwies. (….)
Richard erzählt weiter :
kurz bevor er die Insel Stampalia ( heute Astipalia) besuchte, wurden fünf Leichen wieder aus ihren Gräbern geholt: drei verheirateter Männer, eines orthodoxen Mönchs, und einer jungen Frau.
Alle wiesen die Merkmale von Vampirismus auf.
Weiter erzählt wird von der Beichte einer Frau, dessen verstorbener Ehemann fünfzig Tage nach seiner Beisetzung sein Grab verlassen hatte.
Dann zwei solcher Ereignisse auf Sifnos.
Auf der Insel Armogo erfuhr er die Geschichte eines Kaufmanns aus Patmos, dieser sarb auf einer Reise nach Klein Asien. Die Schiffsbesatzung, die seinen Leichnam zurückbrachte, vernahmen Klopfgeräusche aus dem Sarg und als sie ihn öffneten, sahen sie was sehr beängstigendes.
Sie waren so schockiert und erschrocken, das sie den Sarg sofort wieder schlossen und vernagelten.
Als das Schiff in den Hafen einlief und der Sarg der dort wartenden Witwe übergeben würde, informierte man die Frau über nichts.
Der Vampir aber fing an nach seiner Beerdigung, Menschen zu verletzen und zu töten.
Er war so stark, das auch die Geistlichen keine Möglichkeit sahen, seinem Treiben ein Ende zu bereiten.
Letztendlich entschied man ihn dort beizusetzen,wo er gestorben war, doch dieses mal befand es die zuständige Schiffsbesatzung für effizienter ihn auf einer der unbewohnten Inseln beizusetzen diese inselchen werden noch heute Vrykolakonisia genannt= Vampirinseln.)
Fortsetzung folgt……..
so liebe sam, zwar keine handfesten beweise,aber vllt kann man etwas recherchieren.
also,hier schon mal der 1. teil, der rest folgt nach und nach
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Vampire der Ägäis
1.Teil
Aus „Mystiki Ellada- Mystisches Hellas“
Autor: Nikos Tsigaridas
Verlag: Agnosto
übersetzt von munzour
Die sonnenbeschienenen Inseln mit den weißen Häusern, die einen wunderschönen Kontrast mit dem dunkelem Blau der Ägäis bilden, waren nicht wie jetzt ein sicheres Ziel für die Reisenden.
Es gab eine Zeit, wo die Häuser nicht gestrichen wurden und eine Einheit bildeten mit der trockenen und felsigen Landschaft, um sich optisch nicht abzuheben und unauffällig zu bleiben.
Damals gab es kaum Trinkwasser und mit diesem kostbarem Gut wusste man hauszuhalten.Die Piraten waren so viele, wie es jetzt dort Touristen gibt.
Das Leben war hart und gefährlich und keiner kam auf die Idee eine dieser Inseln anzureisen, um sich
zu erholen.
Die Ruhe galt nur den Toten, oder vielmehr nicht einmal denen, wenn man den Geschichten der Insulaner glauben schenkt.
Einer der ersten, der sich wissenschaftlich mit der Thematik der Vampire auseinandersetzte, war der
gebürtige Genuaner Leone Allaci.
Geboren 1586 auf der Insel Chios, die damals ein teil des Kolonialtgebietes Italiens war, brachte ihn das Schicksal zurück zu seiner Geburtsstätte. Seine Erfahrungen dort, fanden einen wichtigen Platz in seinem Werk „De quorundam Graecorum Optinationibus“ (Köln, 1645).
Im gegesatz zu den anderen Wissenschaftlern seiner zeit, die sicher waren das das Wort „Vrykolakas“ (nicht jedoch das Phänomen) slawischen Ursprungs sei, bewies Allaci, das jener begriff altgriechischen Ursprungs ist und mit seiner Übersetzung verstand er etwas besser das Phänomen.
Vrykolakas ist ein begriff, der sich aus zwei altgriechischen Verben zusammen setzt und nicht wie von den meisten angenommen,
durch neugriechische, dessen Übersetzung dieses bedeuten würde:
Vryko oder Vourko= Schlammloch, Abwassergestank
Lakko= Loch, Grab
Sprich der, der aus dem Loch entstiegen ist und nach Brack riecht.
Jedoch die altgriechische Übersetzung sagte etwas anderes:
Vryko= beißen, hastig fressen, verschlingen
Lakko= reißen, zerfleischen
Also Der, der reißt und hastig verschlingt.
Für das Volk Griechenlands standen beide Übersetzungen um dieses Schrecken zu umschreiben:
Der, der aus dem Grab entstiegen ist, nach Brack und schwarzem Schlamm riecht, zerfleischt und hastig verschlingt….
Das war der allgemeine Ausdruck für diejenigen Menschen, die zu ihren Lebzeiten böse waren und nach ihrem Tode keine Ruhe fanden. Die stärkeren von ihnen konnten sich sogar zur Mittagszeit
Zeigen, und auf Chios wussten die Einwohner, das wenn sie zur Mittagszeit von jemanden gerufen wurden, nicht beim ersten Ruf zu antworten, da der Vrykolakas die Macht besaß die Seele zu stehlen.
Das Erscheinen eines Vrykolakas soll so befremdend und unweltlich sein, das viele Menschen ihr Leben verloren, ohne das sie auch nur annähernd von einem Vampir berührt oder beachtet wurden.
Eine Art diesem Spuk ein schnelles Ende zu machen, wenn sie einen solchen sahen, war ohne zu Stocken zu sprechen, aber nur die wenigsten waren bei einer solchen Erscheinung dazu fähig.
Also ohne ersichtlichen Grund und ohne Erscheinen einer Epidemie ein regelrechtes Massensterben auf den Inseln begann, machten sich die Einwohner auf, um die Friedhöfe zu durchkämmen auf der Suche nach lebendig-frischen und unversehrten Körpern in neuen, sowie in alten Gräbern
Und solche gefunden, mit Psalmen und Gebeten dem Feuer zu übergeben, denn man war sich da einer Meinung:
Der Teufel hat sich den Körpern der Toten bemächtigt….
Allaci musste zugeben, einige der Körper wollten einfach nicht verwesen und als junger Bursche wohnte er selber einmal auf Chios einer solchen Totenausgrabung bei.
Den allgemeinen Volksglauben der Griechen, das ein solches Schicksal die Toten traf, die zu ihren Lebzeiten eine Verbannung aus der Orthodoxen Gemeinde erfuhren, teilte er nicht.
Aber einige Erlebnisse konnte auch er sich nicht logisch erklären…
Allaci schrieb:
„ Ich muß zugeben, ich habe noch nie in anderswo in Griechenland so was Ähnliches erlebt,
jedoch muß ich auch gleichzeitig beichten den orthodoxen Mitropoliten Imbrou Athanasio-ein sehr höfflicher und ruhiger Mensch, der Lügen verabscheute und die Wahrheit und seien Glauben liebte-
folgende Geschichte häufiger erzählen gehört:
Als sich der Geistliche in der Kirche der Heiligen Georgios in Thasos aufhielt, wurde er eiligst zur
Medizinischen Hochschule verlangt, die sich ganz in der Nähe der Kirche befand.
Die angesammelten Bürger baten den hohen Geistlichen, einem Haufen von frischen und wohlgenährten Leichen die Verbannung aus der Gemeinde zu nehmen und ihnen den Segen erteilen.
Zuerst verweigerte der Geistliche, der nicht die Vorgeschichten der Toten kannte, den Wünschen der Bürger nachzukommen, jedoch durch ihr beharrliches Bitten, willigte er ein…
Kaum den ersten kirchlichen Satz ausgesprochen, zerfielen die frischen Leichen sofort zu Staub….“
Interessant eine weitere Begebenheit bei der einige Muslime verwickelt waren, die Allaci vom Geistlichen Imbrou Athanasios zu hören bekam:
„Ein Episkop der orthodoxen Kirche verbannte eine Person aus der religiösen Gemeinde.
Als diese aber starb, blieb der Körper frisch und unversehrt.
Als der Patriarch Raphael von dem Toten erfuhr, schickte er nach dem Episkopen, der die Verbannung ausgesprochen hatte, sich im Patriachiart zu melden und sich zu behaupten.
Dieser aber war zum Islam konvertiert….und nun weigerte sich der frischkonvertierte Muslim, da er als Türke nichts mehr mit christlichen Geflogenheiten zu tun hätte.
Erst nach mehreren Gesprächen, erklärte sich der ehemalige Episkop dazu bereit, die Verdammung zurück zu nehmen und den Segen der Erlösung zu sprechen.
Kaum getan, verweste der Leichenam wie in Zeitraffer und es blieb nur ein Häufchen Staub zurück.
Ergriffen von der Kraft des Glaubens, erkannte der Episkop für sich welch eine Sünde er sich durch seine Konvertierung begeben hatte.
Er eilte zu dem türkischen Herrscher und teilte ihm mit das der christliche Glaube für ihn der einzig Wahre wäre und er als Sünder wieder sich dem christlichen Glauben zuwenden wolle.
Dieses verweigerte man ihm aber, denn der Wechsel zu einer anderen Religion wurde auch mit dem Tode bestraft.
Dieses nahm der Episkop in Kauf. Über ihn wurde die Todes strafe verhängt.
Er starb nach langer Folter.“
Der Angriff der Monster
Sehr detailliert schrieb der Jesuit Pater Francoir Richard in seinen Werken, über die außergewöhnlichen
Ereignisse auf der Insel Santorini, zu der Zeit als sich dort die Jesuiten niederließen.
„Relation de ce qui c’est passé de plus remarquable a Sant-Erini Isle de l’Archipel,
Depuis l’etablissemant des Péres de la companie en icelle” (Paris,1657)
Kapitel XV
„Des faux Resuscites que les Grecs Appellent „Vrykolakes“.“
„Über die unwirklichen Totenauferstehungen, die die Griechen „Vrykolakes“ nennen“
„Es ist allgemein in ganz Frankreich bekannt, das die Verschlagenheit des teuflischen Wesens, durch
Hexen und Hexern und während der Dauer ihres verdorbenen Lebens, wirkt.
Aber in diesem Lande hier, haben wir die unglaublichen Erfahrungen gemacht, wie das teuflische
Wesen die Körper der Verstorben sich zu Eigen macht und sie vollkommen in besitz ergreift.
Es handelt sich hier wirklich um ein sehr außergewöhnliches und überraschendes Phänomen.
Es gibt Kraft in diese toten Körper, und kann sich lange ohne verschleiß so erhalten.
Das Erscheinungsbild ist das des Verstorbenen (….)
Nicht wenige der Lebenden hier wurden angegriffen oder gar verletzt, es ist vielmehr diese schreckliche Angst, die das herz umschließt und erfrieren lässt.
Wir dürfen also nicht überrascht sein, wenn eines dieser Monster, wie als wenn der Tote aus seinem Grabe zurückkehrt, - was aber in Wirklichkeit so nicht der Fall ist- irgendwo erscheint, alle Menschen,die in unmittelbarer Nachbarschaft wohnen, sich in einem Haus zusammenfinden und dort die Nacht verbringen, da die Gemeinschaft mehr Sicherheit bietet.
„Als ich das erste mal die Aussagen hörte, glaubte ich nicht mehr oder minder mit den Phänomenen, die auch in Frankreich bekannt waren zutun zu haben-
Die Rückkehr der Geister der Verstorbenen, die Hilfe suchten.
Nach einer großen Ansammlung solcher Phänomene, musste ich mich jedoch fragen, ob es tatsächlich Seelen Verstorbener waren, oder doch Dämonen, die Besitz über die toten Körper ergriffen und mit ihrer Macht die Fähigkeit besitzen, den Körper unversehrt zu erhalten….
Genau wie der Dämon Baltazo, der Besitz von dem Körper eines toten Verbrechers ergriff im Gebiet um Arlon.
Dieses geschah durch Rituale und dem Befehl eines Hexers, und alle können die ganze Historie aneignen in der Geschichte von der Frau die besessen war in Laon (1566, von Nicole Obry: die Besessene von Laon (?) )…….“
Pater Francois Richard erzählt dann von einem Ereignis, Jahre bevor er auf die Insel kam:
Die Geschichte der Kallisti, Tochter eines Pastors, die die gleich Besessenheit aufwies. (….)
Richard erzählt weiter :
kurz bevor er die Insel Stampalia ( heute Astipalia) besuchte, wurden fünf Leichen wieder aus ihren Gräbern geholt: drei verheirateter Männer, eines orthodoxen Mönchs, und einer jungen Frau.
Alle wiesen die Merkmale von Vampirismus auf.
Weiter erzählt wird von der Beichte einer Frau, dessen verstorbener Ehemann fünfzig Tage nach seiner Beisetzung sein Grab verlassen hatte.
Dann zwei solcher Ereignisse auf Sifnos.
Auf der Insel Armogo erfuhr er die Geschichte eines Kaufmanns aus Patmos, dieser sarb auf einer Reise nach Klein Asien. Die Schiffsbesatzung, die seinen Leichnam zurückbrachte, vernahmen Klopfgeräusche aus dem Sarg und als sie ihn öffneten, sahen sie was sehr beängstigendes.
Sie waren so schockiert und erschrocken, das sie den Sarg sofort wieder schlossen und vernagelten.
Als das Schiff in den Hafen einlief und der Sarg der dort wartenden Witwe übergeben würde, informierte man die Frau über nichts.
Der Vampir aber fing an nach seiner Beerdigung, Menschen zu verletzen und zu töten.
Er war so stark, das auch die Geistlichen keine Möglichkeit sahen, seinem Treiben ein Ende zu bereiten.
Letztendlich entschied man ihn dort beizusetzen,wo er gestorben war, doch dieses mal befand es die zuständige Schiffsbesatzung für effizienter ihn auf einer der unbewohnten Inseln beizusetzen diese inselchen werden noch heute Vrykolakonisia genannt= Vampirinseln.)
Fortsetzung folgt……..
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 10:02@nahele
na dann besteht ja noch Hoffnung :) erforschen!!
hin und wieder ein Spruch...ist ja oki...aber wenns dann zu banal wird....endet ws wieder im Smalltalk und es gert wieder viel verloren...wäre schade :D LG
sonst ist hier bald wieder dicht, wo sich wirklich mancher bemüht, was tolles zum Thema zu finden..
@munZouR
Man warst du fleißig...dankeschön...klasse gemacht* LG SAM
Ich liebe das FORTSETZUNG FOLGT.....
na dann besteht ja noch Hoffnung :) erforschen!!
hin und wieder ein Spruch...ist ja oki...aber wenns dann zu banal wird....endet ws wieder im Smalltalk und es gert wieder viel verloren...wäre schade :D LG
sonst ist hier bald wieder dicht, wo sich wirklich mancher bemüht, was tolles zum Thema zu finden..
@munZouR
Man warst du fleißig...dankeschön...klasse gemacht* LG SAM
Ich liebe das FORTSETZUNG FOLGT.....
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 18:15Will ich auch nochmal anfügen..
http://www.jandoerffel.de/vamp.html
ansonsten was zum schmökern:
TOM HOLLAND - der Vampir*
Die Literaturwissenschaftlerin Rebecca Carville ist auf der Suche nach dem einzig verbliebenen Exemplar der Memoiren Lord Byrons. Sie vermutet das Manuskript in der Krypta von St.Jude's. Der Anwalt, der den Schlüssel zu der Krypta besitzt, gibt ihn nur widerstrebend an Rebecca heraus und warnt sie eindringlich davor, diesen Ort der Totenruhe zu betreten. Natürlich hält sich die junge Frau nicht an den gutgemeinten Rat. Das Manuskript findet sie trotzdem nicht, statt dessen macht sie die Bekanntschaft des berühmten Dichters, der doch eigentlich seit 1824 tot sein sollte. Lord Byron ist so freundlich, der Literaturwissenschaftlerin von seiner Existenz als Vampir zu erzählen.
http://www.jandoerffel.de/vamp.html
ansonsten was zum schmökern:
TOM HOLLAND - der Vampir*
Die Literaturwissenschaftlerin Rebecca Carville ist auf der Suche nach dem einzig verbliebenen Exemplar der Memoiren Lord Byrons. Sie vermutet das Manuskript in der Krypta von St.Jude's. Der Anwalt, der den Schlüssel zu der Krypta besitzt, gibt ihn nur widerstrebend an Rebecca heraus und warnt sie eindringlich davor, diesen Ort der Totenruhe zu betreten. Natürlich hält sich die junge Frau nicht an den gutgemeinten Rat. Das Manuskript findet sie trotzdem nicht, statt dessen macht sie die Bekanntschaft des berühmten Dichters, der doch eigentlich seit 1824 tot sein sollte. Lord Byron ist so freundlich, der Literaturwissenschaftlerin von seiner Existenz als Vampir zu erzählen.
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 18:49@alice1987
Man bin ich froh, dass soooo viele Menschen, "verrückt" sind.
Du bist offen für alles??? Ich glaube nicht.
Für alles was irgendwie Sinn macht, jeden Phantasiemüll ziehe ich mir natürlich nicht rein.
Ich finde es schon traurig genug, dass Du um Menschen mit solchen "Problemen" einen GROßEN Bogen machst.
Wann und wo soll ich das gesagt haben ?
Du scheinst wohl den einen oder anderen Post bzw User zu verwechseln...Mach Dir nichts draus, so etwas kann vorkommen, namentlich dann wenn man ein wenig zu sehr
von der Realität abschweift.
Ich nehme an Du bist 1987 geboren, das heißt Du bist schon 22 oder wirst es im Laufe des Jahres.
Findest Du nicht, daß das schon ein wenig zu alt ist um an so einen Quark zu glauben ?
Nun, jeder entwickelt sich natürlich anders.
Genau solche Menschen wie DU sind der Grund, warum andere dann in der Klapse landen...
Was für eine blödsinnige Aussage, es gibt nunmal Menschen die besser in die Klappse gehören, wenn Du mal an einen gerätst wirst Du es verstehen, daß man geewisse Leute besser von anderen fernhält.
Jeder kennt den Film The 6th Sence.
Einer der besten Filme die ich kenne, aber Vampire kommen darin nicht vor, was sollte dieser Film also mit diesem Vampirthread zu tun haben ?
Der Film liefert alles andere als eine Grundlage für Vampirphantastereien...
Der Kleine kann Tote sehen. Nun, was ist, wenn es Menschen gibt, die das WIRKLCH tun.
Das ist genau der Haken an dem Film, denn wenn einer Tote sehen kann, dann sieht er sie als Seelen und stellt fest, daß sie gar nicht wirklich tot sind, sondern der Tot sich nur auf die irdische Hülle bezieht, genau so wie es der Fall bei der Hauptrolle(Bruce Willis) war, den er nicht als Leiche sondern als lebendigen Menschen gesehen und mit ihm gesprochen hat, obwohl dieser tot war.
Die herumhängenden Leichen machten somit keinen tieferen Sinn.
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn um Dich herum Menschen mit Löchern im Kopf oder Bauch, aufgeschlitzten Kehlen, oder Kinder mit eingeschlagenen Köpfen rumgeistern.
Die sind nicht rumgegeistert sondern im wahrsten Sinne des Wortes nur rumgehangen.
Wie ich mich fühlen würde ? Angewidert was sonst ? Wovor sollte ich denn Angst haben ?
Und kleine KInder sehen so etwas nicht, weil das bestimmte Bilder sind die es zwar gibt (keine wirklichen Toten) aber die eher geistig verwirrte Erwachsene zu sehen bekommen, nicht aber Kinder.
Ausser vielleicht Kindersoldaten in Afrika, aber das ist leider real.
Und als wenn das nicht reicht, sind es dann die "Lebenden", die Deinen "Todesurteil" fällen... *schimpf* Ich finde sowas absolut OBERFLÄCHLICH und arrogant. Entschuldige bitte, wenn ich Dich so anfahre, nimms nicht persönlich.
Aber nein, warum sollte ich,ich weiß ja nicht ob das 1987 in Deinem Nick wirklich für Dein Geburtsjahr steht, denn Du benimmst Dich gerade wie ein trotziges Kind dem man
sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.
Das heißt, Dir fehlen zu einer sachlichen Diskussion gewisse Grundvoraussetzungen die ich nicht näher erläutern möchte.
Viel Spass noch mit Deinen Leichen und Vampiren....und gute Besserung...
Man bin ich froh, dass soooo viele Menschen, "verrückt" sind.
Du bist offen für alles??? Ich glaube nicht.
Für alles was irgendwie Sinn macht, jeden Phantasiemüll ziehe ich mir natürlich nicht rein.
Ich finde es schon traurig genug, dass Du um Menschen mit solchen "Problemen" einen GROßEN Bogen machst.
Wann und wo soll ich das gesagt haben ?
Du scheinst wohl den einen oder anderen Post bzw User zu verwechseln...Mach Dir nichts draus, so etwas kann vorkommen, namentlich dann wenn man ein wenig zu sehr
von der Realität abschweift.
Ich nehme an Du bist 1987 geboren, das heißt Du bist schon 22 oder wirst es im Laufe des Jahres.
Findest Du nicht, daß das schon ein wenig zu alt ist um an so einen Quark zu glauben ?
Nun, jeder entwickelt sich natürlich anders.
Genau solche Menschen wie DU sind der Grund, warum andere dann in der Klapse landen...
Was für eine blödsinnige Aussage, es gibt nunmal Menschen die besser in die Klappse gehören, wenn Du mal an einen gerätst wirst Du es verstehen, daß man geewisse Leute besser von anderen fernhält.
Jeder kennt den Film The 6th Sence.
Einer der besten Filme die ich kenne, aber Vampire kommen darin nicht vor, was sollte dieser Film also mit diesem Vampirthread zu tun haben ?
Der Film liefert alles andere als eine Grundlage für Vampirphantastereien...
Der Kleine kann Tote sehen. Nun, was ist, wenn es Menschen gibt, die das WIRKLCH tun.
Das ist genau der Haken an dem Film, denn wenn einer Tote sehen kann, dann sieht er sie als Seelen und stellt fest, daß sie gar nicht wirklich tot sind, sondern der Tot sich nur auf die irdische Hülle bezieht, genau so wie es der Fall bei der Hauptrolle(Bruce Willis) war, den er nicht als Leiche sondern als lebendigen Menschen gesehen und mit ihm gesprochen hat, obwohl dieser tot war.
Die herumhängenden Leichen machten somit keinen tieferen Sinn.
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn um Dich herum Menschen mit Löchern im Kopf oder Bauch, aufgeschlitzten Kehlen, oder Kinder mit eingeschlagenen Köpfen rumgeistern.
Die sind nicht rumgegeistert sondern im wahrsten Sinne des Wortes nur rumgehangen.
Wie ich mich fühlen würde ? Angewidert was sonst ? Wovor sollte ich denn Angst haben ?
Und kleine KInder sehen so etwas nicht, weil das bestimmte Bilder sind die es zwar gibt (keine wirklichen Toten) aber die eher geistig verwirrte Erwachsene zu sehen bekommen, nicht aber Kinder.
Ausser vielleicht Kindersoldaten in Afrika, aber das ist leider real.
Und als wenn das nicht reicht, sind es dann die "Lebenden", die Deinen "Todesurteil" fällen... *schimpf* Ich finde sowas absolut OBERFLÄCHLICH und arrogant. Entschuldige bitte, wenn ich Dich so anfahre, nimms nicht persönlich.
Aber nein, warum sollte ich,ich weiß ja nicht ob das 1987 in Deinem Nick wirklich für Dein Geburtsjahr steht, denn Du benimmst Dich gerade wie ein trotziges Kind dem man
sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.
Das heißt, Dir fehlen zu einer sachlichen Diskussion gewisse Grundvoraussetzungen die ich nicht näher erläutern möchte.
Viel Spass noch mit Deinen Leichen und Vampiren....und gute Besserung...
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 18:58@taothustra1
ich weiss das du mich nich damit meinst aber denkst du nich wenn du hier solche aussagen macht bist du hier find ich fehl am platz
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 19:08@Dra2807
Ich finde wenn jemand in einem Diskussionsforum fehl am Platze ist, dann doch in erster Linie diejenigen die in ihren sprachlichen Ausdrucksfähigkeiten so eingeschränkt sind, daß sie geradezu auf die telepathischen Fähigkeiten ihres Gegenübers angewiesen sind um halbwegs verstanden zu werden.
Mit solchen Aussagen ?
Was ist das denn für eine Aussage ?
Ich finde wenn jemand in einem Diskussionsforum fehl am Platze ist, dann doch in erster Linie diejenigen die in ihren sprachlichen Ausdrucksfähigkeiten so eingeschränkt sind, daß sie geradezu auf die telepathischen Fähigkeiten ihres Gegenübers angewiesen sind um halbwegs verstanden zu werden.
Mit solchen Aussagen ?
Was ist das denn für eine Aussage ?
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 19:11Der Totenschädel im Anhang von @Dra2807 !
Unsere nahen Verwanden (Affen) besitzen ja solch ein Gebiss!
Die Menschen die sich entwickelt haben, haben nur noch vekümmerte Reißzähne aber Reißzähne, glaube das wenn Menschen diese Reißzähne, aus was für Gründen auch immer benutzen müssen, über Generationen, diese auch wieder ausgeprägt werden!
Da grundsätzlich dies in unseren Genen liegt!
Gruss ARA
Unsere nahen Verwanden (Affen) besitzen ja solch ein Gebiss!
Die Menschen die sich entwickelt haben, haben nur noch vekümmerte Reißzähne aber Reißzähne, glaube das wenn Menschen diese Reißzähne, aus was für Gründen auch immer benutzen müssen, über Generationen, diese auch wieder ausgeprägt werden!
Da grundsätzlich dies in unseren Genen liegt!
Gruss ARA
Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 19:11Beweise, dass es Vampire gegeben hat/gegeben haben kann
20.02.2009 um 19:12@taothustra1
du sagst sie wäre kindisch nur weil sie nich der meinung ist das es keine vampir gibt das finde ich ein wenig übertrieben von dir mehr nich
du sagst sie wäre kindisch nur weil sie nich der meinung ist das es keine vampir gibt das finde ich ein wenig übertrieben von dir mehr nich