@ViciousFreak NIE* Beweise...ist sicher so nicht richtig...da hätten sich schon sehr Viele in VIELEM geirrt und du wirst sicherlich auch nicht das einzige Geschöpf sein-das das von sich behaupten akann ALLES zu wisssen...
:) man wird sehen...oder auch nicht
Nicht zu verbissen sein!! hilft schon schmunzel
@elmosquete sieht klasse aus....* ;D
@PrivateEye Hui wahrt ihr fleissig....immer ein Vergnügen-aber ja , wir lassen uns was einfallen.
Das Weib mit seinem erdbeerfarbenen Munde,
sich windend wie die Schlange auf der Glut.
Die Brüste knetend überm Schnürleibbunde,
zu moschusduftendem Wort den Mund auftut:
"Sie meine Lippe feucht. Ich darf mich wähnen kundig
zu töten des Gewissens Pein.
An meinen Brüsten trocknen die Tränen,
den Alten flöss ich Kinderlachen ein.
Und wem ich nackt und hüllenlos mich zeige,
dem bin ich Sonne, Mond und Sternenschein;
in meine Arme einen Mann schliess ein,
um meine Brüste seinem Biss zu geben.
Schüchtern und keck, zart und voll Kraft zugleich,
dann gäben auf den Polstern, die erbeben,
kraftlose Engel gern ihr ewiges Reich."
Und als sie alles Mark mir ausgesogen,
und ich voll Mattigkeit zu ihr hinsank
um sie zu küssen, war das Bild verflogen:
da lag ein klebriger Schlauch, der eitrig stank.
Da schloss die Augen ich, von Graun geschlagen,
und als ich sie im Lichte neu auftat,
sah ich, dass nun an meiner Seite lagen,
anstatt des Ungetüms, vom Blute satt,
verworrenes Gebeine wie im Grabe,
knarrend so wie die Wetterfahne geht
oder ein Aushängeschild an eisernem Stabe,
das in der Nacht im Winterwind sich dreht.
Das Weib mit seinem erdbeerfarbenen Munde,
sich windend wie die Schlange auf der Glut.
Die Brüste knetend überm Schnürleibbunde,
zu moschusduftendem Wort den Mund auftut:
"Sie meine Lippe feucht. Ich darf mich wähnen kundig
zu töten des Gewissens Pein.
An meinen Brüsten trocknen die Tränen,
den Alten flöss ich Kinderlachen ein.
Und wem ich nackt und hüllenlos mich zeige,
dem bin ich Sonne, Mond und Sternenschein;
in meine Arme einen Mann schliess ein,
um meine Brüste seinem Biss zu geben.
Schüchtern und keck, zart und voll Kraft zugleich,
dann gäben auf den Polstern, die erbeben,
kraftlose Engel gern ihr ewiges Reich."
Und als sie alles Mark mir ausgesogen,
und ich voll Mattigkeit zu ihr hinsank
um sie zu küssen, war das Bild verflogen:
da lag ein klebriger Schlauch, der eitrig stank.
Da schloss die Augen ich, von Graun geschlagen,
und als ich sie im Lichte neu auftat,
sah ich, dass nun an meiner Seite lagen,
anstatt des Ungetüms, vom Blute satt,
verworrenes Gebeine wie im Grabe,
knarrend so wie die Wetterfahne geht
oder ein Aushängeschild an eisernem Stabe,
das in der Nacht im Winterwind sich dreht.
Die Metamorphosen des Vampyrs
von Charles Baudelaire aus Strandgut
sollte veilleicht mein Fledermäuschen gut im Auge behalten...
ÄGYPTEN und Vampire?
[IWenn man einigen Vampirologen glauben schenken möchte, hat Ägypten nicht nur eine der ersten Hochkulturen hervorgebracht, sondern auch den ersten Vampir. Die Ägypter sind bekannt für ihren ausgeprägten Totenkult, in dem an ein Leben nach dem Tod und an ein durchaus positives Jenseits glaubte. In diesem Totenkult gibt es Hinweise auf eine Art des Vampirismus, da in den Schriften der Ägypter einige Begriffe erwähnt wurden, die vor einem Auferstehen der Toten warnt.
Einer dieser Begriffe ist "ka", unter dem man einen Teil des Menschen verstand, dass ihm Kraft gab und ihn durch sein Leben führte, mit ihm begraben wird und bei ihm bleibt. Es diente im Grab dazu, die Seele des Verstorbenen in die Ewigkeit zu führen. Dieses "ka" könnte man mit Wille umschreiben. Man legte im Grab Opfergaben bei, die häufig aus Speisen und Tränken bestanden. Diese sollten verhindern, dass die Toten aus den Gräbern wiederkehren um auf Nahrungssuche zu gehen.
[/i]
Sonnengötter und Vampire. Mythen und Legenden aus Ägypten und dem alten Orient. [Unbekannter Einband]
Verlag: Berlin: Safari, (1. Januar 1978)
ASIN: B001VCK2LI
glaube H. Gottschalk ?