Wieso sieht man Geister nicht mit bloßem Auge?
28.04.2012 um 20:45Folgekapitel 3
So wurde ich von einem Dämon angefallen
Nach der Beerdigung ihres Mannes hatten die Sonne und ich uns höchstens zwei oder drei Mal gesehen. Irgendetwas sperrte sich in mir, ihre Wohnung zu betrete. Vielleicht war es das ungute Gefühl der Beklemmung die ich zuletzt in ihrer Wohnung gehabt hatte. Ich weiß es nicht mehr.
Irgendwo tief in meinem Innersten hatte ich so eine Art Vorahnung. Ein sehr subtiles Gefühl von etwas Gewaltigem das da auf mich zukommen würde. Etwas gar nicht Gutes. Aber ich hätte es nicht beim Namen nennen können. Es war nur so ein Gefühl. „Da kommt etwas auf mich oder uns zu“, hatte ich der Sonne erzählt, als wir gemeinsam in meiner Gastwohnung einen Nudelauflauf verspeisten. Die Sonne hatte mich nur mit einem seltsamen Seitenblick angesehen. Ich hatte versucht mein Gefühl zu malen. Dabei war ein merkwürdiges Etwas herausgekommen. Ein dreigeteiltes Bild.
Was das zu bedeuten hatte, war mir allerdings nicht klar. Das ging mir ja häufig so. Ich tat etwas, ohne zu wissen was ich da eigentlich tue. Meistens stellte sich die Bedeutung dieser Dinge immer erst im Nachhinein heraus.
Nun kam ein Wochenende, an dem ich zur Schwester der Sonne eingeladen worden war. Diese Schwester hatte bis vor einiger Zeit die Kunst der Wahrsagerei durch Spielkarten betrieben. Erst als sie den Tod ihres Schwagers vorausgesehen hatte, hatte sie diese Karten beiseite gelegt.
Für mich persönlich war diese Sache mit der Kartenlegerei immer ein Phänomen gewesen. Des Öfteren schon hatten mir verschiedene Menschen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten aus den Karten eine Prophezeiung gemacht. Diese Menschen waren sich untereinander nie begegnet, kannten sich auch nicht und verwendeten auch alle sehr unterschiedliche Karten. Und trotzdem hatten sie mir immer alle das Selbe gesagt. Das fand ich ziemlich bemerkenswert, auch wenn bis Dato nichts dieser Prophezeiungen eingetreten war. Oft schon hatte mich gefragt wie das funktioniert, und wieso sie alle ganz unabhängig voneinander das Gleiche hatten sagen können. Und das war es auch, was ich an diesem Tage einmal mehr in Erfahrung bringen wollte. Hatte diese Schwester sich doch dazu bereit erklärt, die Karten ein weiteres Mal für mich zu legen. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen. Ob es dieses Mal wieder so sein würde?
Nun, um es hier mal vorweg zu nehmen, war dies wieder einer der Wege, der mich wohl um eine Erfahrung reicher machen sollte. Aber leider handelte es sich um eine Erfahrung die man sich am liebsten und ganz unbedingt ersparen sollte. Diese Erfahrung gehört in die Kategorie: „DAS MUSS ICH NICHT ERLEBEN!“
Aber ich kam nicht Drumherum. Wenn es einen Menschen gibt dem es immer wieder gelingt zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, dann bin ich es.
Es war Samstagnachmittag. Ein schöner Herbsttag mit verhältnismäßig viel Sonne. Aufgeregt klingelte ich an der mir fremden Haustür. Wir hatten uns bei der Sonne kennen gelernt und unterhalten, wobei diese Verabredung zum Karten legen entstanden war. Ihr Lächeln war freundlich. Sie hatte mich ins Wohnzimmer begleitet und wollte nur noch schnell den Kuchen aufschneiden und den Kaffee holen. So saß ich da also in abwartender Position, als die Zimmertür ein weiteres Mal aufging und ihre zwölfjährige Tochter hereinkam. Schnurstracks steuerte sie auf mich zu: „Hallo! Meine Mutter will dir heute die Karten legen, oder?“, fragte sie mich wohlweißlich. Ich nickte bejahend. „Ich wollte dir nur sagen, dass ihr das besser nicht machen sollt. Das ist nicht gut“, sagte die Kleine und verließ daraufhin das Wohnzimmer genauso schnurstracks wie sie auch gekommen war. Ich runzelte die Stirn. Vielleicht hat sie Recht – dachte ich. Wenn Kinder so etwas sagen, sollte man besser darauf hören. Ich beschloss auf den Rat der Tochter zu hören, und wir beließen es dann bei Kaffee und Kuchen.
Nun hätte man meinen können: ALLES GUT! NIX LOS! SCHÖNER NACHMITTAG! Aber das stellte sich dann als ein Pustekuchen heraus. Wir waren mitten im Gespräch. Das Thema war Schule und alles was man da so als Mutter miterlebte, als ich plötzlich bemerkte, wie sich ein eiskalter Schauer durch mich hindurch zog. Erst von Innen, als sei etwas in meinem Körper. Dann von Außen, als würde ich mit unsichtbarem Eis ummantelt. Mitten im Satz stockten mir die Worte. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich der Schwester ins Gesicht. Zur gleichen Zeit fühlte ich einen reißenden Schmerz am Solarplexus, etwa so, als hätte mich ein wildes Tier dort angefallen und mich aufgerissen. Bevor ich gewahr wurde was vor sich ging, turnte eine Art unsichtbare Windhose in mich hinein. In einer Geschwindigkeit und mit einer Wucht, dass ich glaubte aus meinem eigenen Körper zu fliegen. Als säße ich in einer Wäschetrommel die nun mit viel zu hoher Geschwindigkeit drehte. Ich spürte einen unangenehmen, zerschmetternden Schmerz in meiner linken Gesichtshälfte. Es folgte ein Gefühl, als würde mein Auge hervortreten und gleich platzen. Entsetzt starrte ich die Schwester an: „Was passiert hier gerade?“, fragte ich sie. Die Worte kamen nur gepresst heraus, ich konnte kaum sprechen. Auch Luft bekam ich nicht mehr. Gleichzeitig sah ich, wie diese Schwester der Sonne nun Kalkweiß wurde und steif wie ein Stock, als hätte sie ein Lineal verschluckt. Alle Farbe war ihr aus dem Gesicht gewichen. Offensichtlich hatte sie selbst auch in keinster Form mit „Sowas“ gerechnet. Sie rang ebenfalls nach Worten: „Es sieht aus, als hättest du ein gebrochenes Herz. Als würde die ganze Bösartigkeit deines Mannes durch dich hindurchsehen.“
Beten! - fiel mir ein. Ich muss Beten! Völlig unter Schock ratterte ich nun das Vater Unser herunter, aber es half nichts. Wie irre tobte diese Kraft in mir und riss mich innerlich hin und her. Mein Gesicht schmerzte. Meine ganze linke Gesichtshälfte fühlte sich völlig zertrümmert an und mein Auge schien aus dem Gesicht herausquellen zu wollen. Ich weiß nicht wer von uns beiden mehr geschockt war, sie oder ich.
Es war mittlerweile Abend und dunkel draußen. Verzweifelt bat ich die Schwester darum telefonieren zu dürfen. Ich wollte die Sonne anrufen. Die konnte vielleicht helfen. Schließlich hat sie gute Geister, so dachte ich. Mit zitternden Händen wählte ich ihre Telefonnummer. Nach einer kurzen Weile hörte ich ihre verschlafene Stimme am Telefon. Stockend versuchte ich ihr zu erklären was mir gerade widerfahren war, aber sie schien gar nicht zuhören zu wollen. „Da musst du mal selber sehen. Ich will jetzt schlafen gehen, schließlich muss ich morgen arbeiten!“, war ihre Antwort. Ein merkwürdiges Gefühl von Ablehnung schwang in ihrer Stimme mit. So kannte ich sie nicht. Das war neu. Für gewöhnlich verhielt sie sich anders. Ich wunderte mich über ihre Reaktion, hatte aber soviel mit mir selbst zu tun, dass ich derzeit nicht weiter darauf eingehen konnte. Sie holte ihren Sohn ans Telefon. Nach kurzem Gespräch bestand er darauf, dass ich mich in ein Taxi setzen und zu ihm hinkommen solle, damit ich nicht alleine bin. Dann wollten wir weiter sprechen.
Gesagt, getan. Nun starrte ich aus dem Küchenfenster und hielt Ausschau nach dem Taxi. Nackte Todesangst saß mir bis in die Knochen. Ich hatte es tunlichst vermieden auf dem Weg durch den Flur mit dem Spiegel in Kontakt zu kommen. Etwas Abgrundtief Böses hatte Besitz von mir ergriffen, soviel war klar. Instinktiv verbarg ich mein Gesicht auch vor der Schwester. Als das Taxi nach wenigen, scheinbar endlosen Minuten vorfuhr, zog ich mir tief die Kapuze ins Gesicht. Hoffentlich würde der Taxifahrer mir nun nicht auch noch ins Gesicht blicken. Kein Taxifahrer dieser Welt würde mich mit so einem Gesicht überhaupt mitnehmen wollen, soviel war klar. Irgendwie gelang es mir ins Auto zu steigen und mein Gesicht zu verbergen. Gott sei dank war es dunkel draußen, und auch im Auto selbst. Schweigen konnte ich nur noch, Schweigen und ganz leise weinen.
LG Idee
So wurde ich von einem Dämon angefallen
Nach der Beerdigung ihres Mannes hatten die Sonne und ich uns höchstens zwei oder drei Mal gesehen. Irgendetwas sperrte sich in mir, ihre Wohnung zu betrete. Vielleicht war es das ungute Gefühl der Beklemmung die ich zuletzt in ihrer Wohnung gehabt hatte. Ich weiß es nicht mehr.
Irgendwo tief in meinem Innersten hatte ich so eine Art Vorahnung. Ein sehr subtiles Gefühl von etwas Gewaltigem das da auf mich zukommen würde. Etwas gar nicht Gutes. Aber ich hätte es nicht beim Namen nennen können. Es war nur so ein Gefühl. „Da kommt etwas auf mich oder uns zu“, hatte ich der Sonne erzählt, als wir gemeinsam in meiner Gastwohnung einen Nudelauflauf verspeisten. Die Sonne hatte mich nur mit einem seltsamen Seitenblick angesehen. Ich hatte versucht mein Gefühl zu malen. Dabei war ein merkwürdiges Etwas herausgekommen. Ein dreigeteiltes Bild.
Was das zu bedeuten hatte, war mir allerdings nicht klar. Das ging mir ja häufig so. Ich tat etwas, ohne zu wissen was ich da eigentlich tue. Meistens stellte sich die Bedeutung dieser Dinge immer erst im Nachhinein heraus.
Nun kam ein Wochenende, an dem ich zur Schwester der Sonne eingeladen worden war. Diese Schwester hatte bis vor einiger Zeit die Kunst der Wahrsagerei durch Spielkarten betrieben. Erst als sie den Tod ihres Schwagers vorausgesehen hatte, hatte sie diese Karten beiseite gelegt.
Für mich persönlich war diese Sache mit der Kartenlegerei immer ein Phänomen gewesen. Des Öfteren schon hatten mir verschiedene Menschen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten aus den Karten eine Prophezeiung gemacht. Diese Menschen waren sich untereinander nie begegnet, kannten sich auch nicht und verwendeten auch alle sehr unterschiedliche Karten. Und trotzdem hatten sie mir immer alle das Selbe gesagt. Das fand ich ziemlich bemerkenswert, auch wenn bis Dato nichts dieser Prophezeiungen eingetreten war. Oft schon hatte mich gefragt wie das funktioniert, und wieso sie alle ganz unabhängig voneinander das Gleiche hatten sagen können. Und das war es auch, was ich an diesem Tage einmal mehr in Erfahrung bringen wollte. Hatte diese Schwester sich doch dazu bereit erklärt, die Karten ein weiteres Mal für mich zu legen. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen. Ob es dieses Mal wieder so sein würde?
Nun, um es hier mal vorweg zu nehmen, war dies wieder einer der Wege, der mich wohl um eine Erfahrung reicher machen sollte. Aber leider handelte es sich um eine Erfahrung die man sich am liebsten und ganz unbedingt ersparen sollte. Diese Erfahrung gehört in die Kategorie: „DAS MUSS ICH NICHT ERLEBEN!“
Aber ich kam nicht Drumherum. Wenn es einen Menschen gibt dem es immer wieder gelingt zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, dann bin ich es.
Es war Samstagnachmittag. Ein schöner Herbsttag mit verhältnismäßig viel Sonne. Aufgeregt klingelte ich an der mir fremden Haustür. Wir hatten uns bei der Sonne kennen gelernt und unterhalten, wobei diese Verabredung zum Karten legen entstanden war. Ihr Lächeln war freundlich. Sie hatte mich ins Wohnzimmer begleitet und wollte nur noch schnell den Kuchen aufschneiden und den Kaffee holen. So saß ich da also in abwartender Position, als die Zimmertür ein weiteres Mal aufging und ihre zwölfjährige Tochter hereinkam. Schnurstracks steuerte sie auf mich zu: „Hallo! Meine Mutter will dir heute die Karten legen, oder?“, fragte sie mich wohlweißlich. Ich nickte bejahend. „Ich wollte dir nur sagen, dass ihr das besser nicht machen sollt. Das ist nicht gut“, sagte die Kleine und verließ daraufhin das Wohnzimmer genauso schnurstracks wie sie auch gekommen war. Ich runzelte die Stirn. Vielleicht hat sie Recht – dachte ich. Wenn Kinder so etwas sagen, sollte man besser darauf hören. Ich beschloss auf den Rat der Tochter zu hören, und wir beließen es dann bei Kaffee und Kuchen.
Nun hätte man meinen können: ALLES GUT! NIX LOS! SCHÖNER NACHMITTAG! Aber das stellte sich dann als ein Pustekuchen heraus. Wir waren mitten im Gespräch. Das Thema war Schule und alles was man da so als Mutter miterlebte, als ich plötzlich bemerkte, wie sich ein eiskalter Schauer durch mich hindurch zog. Erst von Innen, als sei etwas in meinem Körper. Dann von Außen, als würde ich mit unsichtbarem Eis ummantelt. Mitten im Satz stockten mir die Worte. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich der Schwester ins Gesicht. Zur gleichen Zeit fühlte ich einen reißenden Schmerz am Solarplexus, etwa so, als hätte mich ein wildes Tier dort angefallen und mich aufgerissen. Bevor ich gewahr wurde was vor sich ging, turnte eine Art unsichtbare Windhose in mich hinein. In einer Geschwindigkeit und mit einer Wucht, dass ich glaubte aus meinem eigenen Körper zu fliegen. Als säße ich in einer Wäschetrommel die nun mit viel zu hoher Geschwindigkeit drehte. Ich spürte einen unangenehmen, zerschmetternden Schmerz in meiner linken Gesichtshälfte. Es folgte ein Gefühl, als würde mein Auge hervortreten und gleich platzen. Entsetzt starrte ich die Schwester an: „Was passiert hier gerade?“, fragte ich sie. Die Worte kamen nur gepresst heraus, ich konnte kaum sprechen. Auch Luft bekam ich nicht mehr. Gleichzeitig sah ich, wie diese Schwester der Sonne nun Kalkweiß wurde und steif wie ein Stock, als hätte sie ein Lineal verschluckt. Alle Farbe war ihr aus dem Gesicht gewichen. Offensichtlich hatte sie selbst auch in keinster Form mit „Sowas“ gerechnet. Sie rang ebenfalls nach Worten: „Es sieht aus, als hättest du ein gebrochenes Herz. Als würde die ganze Bösartigkeit deines Mannes durch dich hindurchsehen.“
Beten! - fiel mir ein. Ich muss Beten! Völlig unter Schock ratterte ich nun das Vater Unser herunter, aber es half nichts. Wie irre tobte diese Kraft in mir und riss mich innerlich hin und her. Mein Gesicht schmerzte. Meine ganze linke Gesichtshälfte fühlte sich völlig zertrümmert an und mein Auge schien aus dem Gesicht herausquellen zu wollen. Ich weiß nicht wer von uns beiden mehr geschockt war, sie oder ich.
Es war mittlerweile Abend und dunkel draußen. Verzweifelt bat ich die Schwester darum telefonieren zu dürfen. Ich wollte die Sonne anrufen. Die konnte vielleicht helfen. Schließlich hat sie gute Geister, so dachte ich. Mit zitternden Händen wählte ich ihre Telefonnummer. Nach einer kurzen Weile hörte ich ihre verschlafene Stimme am Telefon. Stockend versuchte ich ihr zu erklären was mir gerade widerfahren war, aber sie schien gar nicht zuhören zu wollen. „Da musst du mal selber sehen. Ich will jetzt schlafen gehen, schließlich muss ich morgen arbeiten!“, war ihre Antwort. Ein merkwürdiges Gefühl von Ablehnung schwang in ihrer Stimme mit. So kannte ich sie nicht. Das war neu. Für gewöhnlich verhielt sie sich anders. Ich wunderte mich über ihre Reaktion, hatte aber soviel mit mir selbst zu tun, dass ich derzeit nicht weiter darauf eingehen konnte. Sie holte ihren Sohn ans Telefon. Nach kurzem Gespräch bestand er darauf, dass ich mich in ein Taxi setzen und zu ihm hinkommen solle, damit ich nicht alleine bin. Dann wollten wir weiter sprechen.
Gesagt, getan. Nun starrte ich aus dem Küchenfenster und hielt Ausschau nach dem Taxi. Nackte Todesangst saß mir bis in die Knochen. Ich hatte es tunlichst vermieden auf dem Weg durch den Flur mit dem Spiegel in Kontakt zu kommen. Etwas Abgrundtief Böses hatte Besitz von mir ergriffen, soviel war klar. Instinktiv verbarg ich mein Gesicht auch vor der Schwester. Als das Taxi nach wenigen, scheinbar endlosen Minuten vorfuhr, zog ich mir tief die Kapuze ins Gesicht. Hoffentlich würde der Taxifahrer mir nun nicht auch noch ins Gesicht blicken. Kein Taxifahrer dieser Welt würde mich mit so einem Gesicht überhaupt mitnehmen wollen, soviel war klar. Irgendwie gelang es mir ins Auto zu steigen und mein Gesicht zu verbergen. Gott sei dank war es dunkel draußen, und auch im Auto selbst. Schweigen konnte ich nur noch, Schweigen und ganz leise weinen.
LG Idee