Mystery
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Werwölfe

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Werwolf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
morke ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Werwölfe

20.02.2004 um 23:44
@ korbendallas:

ich fand die idee hinter "underworld" klasse. vampire und werwölfe haben ähnlich körperliche eigenschaften und sogar die selben vorfahren... muss zwar nicht stimmen, aba die idee ist klasse...

mfg, morke.

nothing is true, everything is permitted.


melden
hugin ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Werwölfe

22.02.2004 um 01:04
Nabend...

ich denke nicht, das Wehrwölfe etwas mit Magie, dem Teufel oder Dämonen zu tun haben...

Es gibt 3 Fälle von Werwölfen:
1) Die Krankheit, der Wahn, zu glauben ein Wolf zu sein...
2) Der Gendefekt, eine übermässige Körperbehaarung
3) Ein "echter" Wolf. Auch hier kann es eine Mutation sein... Denken wir an Menschen, die durch Knochenkrankheiten bis zu 3 M gross werden, dass kann es auch bei tieren geben... Ein solcher Knochendefekt verursacht Schmerzen, was die Aggressivität erklärt... Auch beim Biest von Gevaudan geht man hiervon aus...

Aufzeichnungen aus dem Mittelalter halte ich für sehr spekulativ...
Ich arbeite selbst viel mit Dokumenten aus der Zeit 600AD-1200AD, teilweise auch später und muss leider immer wieder feststellen, dass einiges sehr seltsam anmutet und auch im richtigen Kontext gesehen werden muss.

Grimar


melden

Werwölfe

22.02.2004 um 01:42
Naja biologisch gesehen ist die übermäßige Körperbehaarung eine art Atavismus, das heisst das alte, stammesgeschichtlich vorhandene aber nicht benötigte Gensequenzen durch fehlern beim "lesen der Gene" aktiv werden und dementsprechend für "alte Merkmale" wie Pelz sorgen.

Zum anderen gibt es Woflskinder, vorallem in Indien wurde dieses Phänomen bekannt das Kleinkinder von wilden Tieren aufgezogen worden sind und deren Verhalten annahmen.

Drittens denke ich zum Werwolfphänomen, dass die Tollwuttheorie doch am ehesten noch vertretbar ist um dieses Phänomen wissenschaftlich zu erklären =)

Tori always beats Uke !


melden

Werwölfe

08.06.2004 um 03:11
Link: www.epub.org.br (extern) (Archiv-Version vom 04.06.2004)

Immer mal was neues, hier angeblich ein ähnlichkeits Thema Atavismus/Atavism, Sacral tail,

Ein echt guter Bericht in englisch


melden

Werwölfe

08.06.2004 um 10:38
Interessante und sehr aufschlußreiche Sachen die ich hier gelesen habe.
Ich finde Wölfe und der Vollmond haben schon immer eine eingenartige Wirkung auf uns Menschen gehabt.
Der Vollmond hat ja, wissenschaftlich schon bewiesen, eine Wirkung auf den Menschen. Er beeinflusst Ebbe und Flut, der Mensch besteht zu ca. 85% aus Wasser. Aber er spricht uns noch auf einer anderen Art besonders an. Irgendwie tiefer. Zumindest geht es mir immer so, wenn ich mir den Vollmond anschaue, ich werd irgendwie offener für "Mysterien", sie sind dann irgenwie weniger abwägig oder einfach leichter zuverstehen.

Der Wolf ist ein symbolträchtiges Tier, wild, frei, kräftig aber auch edel. In jedem von uns steckt ein Tier, wohl ein Überbleibsel von früher. Ich glaub jeder hat schon mal den Jagdtrieb gespürt. Als Kind ist das viel ausgeprägter, man geht in die Wälder, turnt auf Bäumen, schießt mit selbstgebautem Pfeil und Bogen und freut sich riesig über sein erstes Taschenmesser. Auch in Göttergeschichten ist der Wolf vertreten, siehe Nordische Götterwelt, der Wolf Fenris (maßgeblich beteiligt an Ragnarök).

In vielen Kulturen haben die Jäger die Felle umgelegt um die Kraft und das Wesen der Tiere zu übernehmen, aber auch um sie zu ehren.

Ich bin nicht Was, ich bin Wer
gleichsam Mensch und auch ein Tier.
Kind des Mondes, Kinder der Nacht, hab mein ganzes Leben so verbracht.



melden

Werwölfe

18.06.2004 um 19:45
Das ganze liegt wohl daran, daß sich früher Menschen gewünscht haben, wie ein Raubtier jagen zu können! Das sieht man auch an den afrikanischen Legenden der "Leopardenmenschen". Die Wikinger haben dieses sogar im Kriege benutzt. Die Legenden berichten von Kriegern (Berserker), die sich in Tierfelle hüllten, rohes Fleisch aßen und lebten wie ein Raubtier. Diese Krieger waren für die Unerschrockenheit im Kampf und ihre Brutalität berüchtigt! Es wird sogar berichtet, daß sie selbst mit schwersten Verwundungen noch weiterkämpften, bis zum Tode! Wenn man nun bedenkt, wann die Wikinger über Europa hergefallen sind, passt das gut mit der Entstehung des Werwolfglaubens zusammen, nämlich im frühen Mittelalter.

Lebe jeden Tag als ob es Dein letzter wäre!!! Reisen bildet!!!


melden

Werwölfe

03.01.2007 um 19:03
Ich finde dieses Thema auch sehr interessant.
Ich hatte mal eine gute Seite zu diesemThema , die is leider nach einer Computer Formation verlor.
Da stand auch einigesdrinn , sogar eine Geschichte.

Ich erzähl sie mal :

In einer Nachtmachte sich ein Mann auf in den Wald , um für sich und seine Frau Essen zu jagen.
Erging tief in dem Wald bis ihn von der Seite ein Wolf angriff.
Er zückte sein Messerund schnitt dem Wolf eine Pfote ab.
Dadurch ließ der Wolf den Angriff sein rannte inden Wald und verschwand.
Der Mann war völlig ängstlich das ihn ein Wolf angriff undrannte nach Hause.
Zu Hause sah er seine Frau ohne Hand.


Zu derGeschichte hab es mehrere Zeugen die dies Beweisen konnten.
Und durch dieseGeschichte bin ich erst völlig zum Werwolfsfreak geworden.
Der ich jetzt immer nochbin.


melden

Werwölfe

03.01.2007 um 21:43
muahahaha...

"Zu der Geschichte hab es mehrere Zeugen die dies Beweisen konnten."

...ich hoffe, die landeten alle auf´m Scheiterhaufen...


melden

Werwölfe

04.01.2007 um 11:45
guckt euch mal folgende seiten an:
www.canilobo.de
www.gespensterweb.de -Kreaturen - Werwölfe


@ruxandra

kommt mir so vor als hätte ichdeinen text in exaktem wortlaut schonmal gelesen, hast du ne seite auf der der onlinesteht?

wohne im übrigen in der nähe von bedburg, da gibts jetzt eienenwerwolfwanderpfand, hab ihn mir aber noch nicht persönlich angesehen.
cya


melden

Werwölfe

04.01.2007 um 12:07
wo ist denn nochmal Bedburg? Den Wanderpfad find ich ja interessant.


melden

Werwölfe

04.01.2007 um 13:20
Werwölfe gibt es nicht , es müsste einem ja auffallen wenn der nachbar aufeinmal lautjault ! Ich vermute irgendjemand hier hat van helsing gesehen , da gibts ja auch werwölfe. Welche aber nicht wirklich ernsthaft sind .


melden

Werwölfe

04.01.2007 um 13:25
Werwölfe soll man ja auch nicht im wortwörtlichen sehen. In den bergischen Sagen ist auchdie Rede von Werwölfen, die haben da aber auch eine etwa andere Bedeutung.


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 00:13
@Sumpfding

"Bedburg (nrw-tn). Nachts mutiert ein Mensch zu einem wolfähnlichen,Unheil bringenden Tier, tagsüber nimmt der Betroffene wieder seine menschliche Gestalt an- und weiß gar nicht mehr, wen er so alles zerfleischt hat. Die Rede ist von der Figurdes Werwolfs, die seit Jahrtausenden in vielen Kulturen vorkommt. Im Mittelalter war dieAnklage gegen Werwölfe mit teuflischen Zügen eine besondere Variante der Hexenverfolgung.Der weltweit bekannteste Werwolf-Prozess fand im 16. Jahrhundert in Bedburg statt. BauerPeter Stubbe aus Epprath wurde gemeinsam mit seiner Tochter und "Gevatterin" gefangengenommen und wegen Hexerei und Werwolferei hingerichtet. In sieben Stationen führt einzehn Kilometer langer Werwolfwanderweg in Bedburg zu den Schauplätzen des historischverbürgten "Werwolfs von Epprath". Eine Infotafel mit der Wegstrecke und einem Überblickbefindet sich am Agathator des Schlosses Bedburg; zu den Stationen gehört unter anderemder Kasterer See, die Erfthalbinsel Broich und das Rathaus Bedburg. Infos stehen imInternet unter www.alt-kaster.de.
Pressekontakt: Arbeitskreis Altstadt Kaster e.V.,Reinhold Deutzmann, Telefon: 02272/9300-60, Fax: -61, mailto:bedburginfo@aol.com "


Quelle:
http://nrw-tournews.de/pages/archiv_details.cfm?ID=5107


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 02:05
Der Begriff „Werwolf“ bezeichnet das Mysterium, dass sich ein Mensch unter besonderenUmständen nachts in ein Tier verwandeln kann und bei Tagesanbruch wieder seinemenschliche Gestalt annimmt. Die meisten Sagen berichten von Männern, die einen Pakt mitdem Teufel eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten, mit dessen Hilfesie sich verwandeln konnten. Es soll auch Sagen geben, die von Männern berichten, diesich aufgrund ihres familiären Erbgutes oder infolge einer Verletzung, die sie durch einesolche Kreatur erhalten haben, in bestimmten Nächten in ein Tier, meist einen Wolf,verwandeln. Doch scheinen hier eher die modernen Mythen aus Hollywood-Verfilmungen an derLegendenbildung mitgewirkt zu haben. Das Wesen, in welches diese Teufelsbündnerübergehen, wird als unheilvoll und raubtierhaft beschrieben.

Zu den modernenWerwolf-Mythen, die durch volkskundliche Überlieferungen nicht unterstützt werden, gehörtdie in verschiedenen Horrorfilmen vorgestellte Verwandlung eines Menschen, der vomWerwolf verletzt worden ist, in ein solches Ungeheuer. Sowohl die Akten derfrühneuzeitlichen Prozesse als auch die unzähligen Sagen aus verschiedenen Teilen Europassprechen einheitlich davon, dass die Opfer von Werwolfattacken zerrissen und teilweiseauch gefressen wurden. Von einer späteren Wolfsverwandlung ist erstmalig im von CurtSiodmak verfassten Drehbuch zu "The Wolf Man" (1942) die Rede. Eine Besonderheit findetsich im Rheinland, wo der als Stüpp bekannte Werwolf seinen Opfern aufhockt und sich vonihnen bis zur Erschöpfung bzw. bis zum Erschöpfungstod tragen lässt.



Verwandlungen zwischen Mensch und Tier sind in der Geschichte sehr weitzurückzuverfolgen. Bereits Zwitterwesen in Höhlenmalereien lassen sich entsprechendinterpretieren. Die ältesten schriftlichen Zeugnisse sind das Gilgamesch-Epos, in dem dieGöttin Ishtar einen Schäfer in einen Wolf verwandelt (Tafel 6, Vers 58–61). Aus dergriechischen Literatur ist beispielsweise Lykaon bekannt, der von Zeus in einen Wolfverwandelt wurde.

Der Ursprung der Werwolf-Sagen ist in kultischen Festen derSkythen zu suchen, bei deren Feierlichkeiten man sich mit einem wolfsgestaltigen Gottvereinte, indem man sich mit einem Wolfsfell bekleidete. Herodot berichtet (IV, 105),dass:

„… die Skythen und die im Skythenland wohnenden Hellenen behaupten,jährlich einmal verwandle sich jeder der Neuren für wenige Tage in einen Wolf und tretedann wieder in den menschlichen Zustand zurück.“

Von den Skythen gelangte dieserKult zu den germanischen Völkern, später, als der Ursprung vergessen wurde, nur als Sagein Verbreitung.

Eine weitere Ursprungstheorie besagt, dass der Begriff Menschenbeschrieb, die an einer extremen Form des Systemischen Lupus Erythematodes (SLE) litten,der so genannten „Wolfskrankheit“. Die aufgrund eines genetischen Defekts Erkranktenwurden vor allem im frühen Mittelalter vom abergläubischen Volk gefürchtet.

Ebenso wurden Tollwutkranke für Werwölfe gehalten, da hier die Erkrankung durch denBiss eines Tieres erfolgt. Die Symptome dieser Krankheit passen zur Beschreibung vonWerwölfen: Anfälle, bei denen der Erkrankte wild um sich zu beißen beginnt, Angst vorWasser, aber gleichzeitig starker Durst, was zu spastischen Schluckkrämpfen führt etc.Die Menschen im Mittelalter sahen darin eine Verwandlung des Gebissenen in eben jenesTier, von dem er gebissen wurde.



Lykanthropie ist eine Form vonTherianthropie, der Glaube, sich in ein Tier – speziell in einen Wolf – zu verwandeln.Der Legende nach trug der Werwolf, wenn er als Mensch in Erscheinung trat, seineWolfshaut innen. Der Begriff „Lykanthropie“ leitet sich aus dem Griechischen ab („lykos“:„Wolf“, „anthropos“: „Mensch“). Von der Spätantike bis in die frühe Neuzeit wurden immerwieder Berichte über Lykanthropen gesammelt und veröffentlicht, d. h. über Menschen, diesich als Individuum oder kollektiv wie Wölfe aufführten und heulten und auf allen Vierenherumkrochen. Vermutlich handelt es sich um Schilderungen von Menschen mit einerindividuellen Psychose oder von Ereignissen (vielleicht Ritualen im Rahmen vonbäuerlichen Feldkulten), die von den Gelehrten in ihren Studierstuben nicht verstandenund deshalb in ein vorhandenes, den Mythen entnommenes Interpretationsmuster gepresstwurden, nämlich die arkadische Wolfsverwandlung. Versuche von Medizinern (RudolphLeubuscher: Über die Werwölfe und Tierverwandlungen im Mittelalter, Berlin 1850) undVolkskundlern (Richard Andree) des 19. Jahrhunderts, aus den spärlichen und oft auchverzerrten Darstellungen ein genau umrissenes Krankheitsbild herauszufiltern, waren zumScheitern verurteilt. Heutzutage spricht man von einer Form der Geisteskrankheit, ohnedass Mediziner oder Psychiater sich einig sind über Krankheitsbild, Symptome und vorallem über die Ursachen. Häufig dient der Begriff nur der Beschreibung einer allgemeinenPsychose, die entweder aus Mangel an einem geeigneten Namen oder auch aus Sensationslustals "Lykanthropie" etikettiert wird.



Im Zuge der Hexenverfolgungenwurden auch zahlreiche Männer vor Gericht gebracht und hingerichtet. Eine beträchtlicheAnzahl von ihnen wurde speziell der Werwolfverwandlung bezichtigt, was aber nichtbedeutet, dass alle Männer, die vom 16. bis ins 18. Jahrhundert wegen Hexerei verbranntoder gehängt wurden, gleichzeitig als Werwölfe angeklagt waren. Nach einer Reihe vonVerfahren im Herzogtum Burgund fand 1589 in Bedburg bei Köln der in derKriminalgeschichte bekannteste Werwolfprozess statt: Der Bauer Peter Stubbe (auch Stübbeoder Stump) wurde zusammen mit seiner Tochter und seiner Geliebten hingerichtet, weil erangeblich mindestens 13 Frauen und Kinder umgebracht hatte. Ob es sich hierbei um einenwirklichen Werwolfprozess oder um ein inszeniertes Gerichtsverfahren gegen einenpolitisch unbequemen Mann handelte, ist umstritten. Auf jeden Fall stieß der Fall aufgroße Resonanz, und selbst in den Niederlanden, in Dänemark und in England erschienenFlugblätter, teilweise mit Holzschnitten geschmückt, in denen die tatsächlichen oderangeblichen Gräueltaten des Peter Stubbe in allen Einzelheiten genüsslich geschildertwurden. Seither trug der Werwolf im Gebiet zwischen den Flüssen Erft und Rur den NamenStüpp.

Auf zahlreichen einschlägigen Websites und auch in schlechtrecherchierten Büchern wird häufig die Zahl von 30.000 Werwölfen genannt, die zwischen1530 und 1630 in Frankreich entweder ihr Unwesen getrieben, vor Gericht gestellt oderhingerichtet worden seien. Diese hohe Zahl ist jedoch ebenso aus der Luft gegriffen wiedie 9 Millionen Opfer der Hexenverfolgungen, von denen oft die Rede ist. Es handelt sichhierbei um historisch nicht belegte, oftmals als absurd hoch angesehene Zahlen.



Das heutige Bild des Werwolfes wurde vor allem durch Filme geprägt. So führteDrehbuchautor Curt Siodmak erst im Jahre 1941 in dem Film „The Wolf Man“ die Idee ein,dass Menschen, die von einem Wolf gebissen werden, bei Vollmond zu einem Werwolf mutierenund dass Silber das einzige Mittel sei, einen Werwolf zu töten. Andere Versionen sagenhingegen, dass ein Werwolf stirbt, wenn er eine Mondfinsternis sieht. Auch wird Werwölfenoft die Fähigkeit zugesprochen, sich sehr schnell von Verletzungen erholen zu können.

In neuen Werken wird das Thema oft ironisch behandelt, etwa bei ChristianMorgenstern, der ihn lyrisch in seinen „Galgenliedern“ dekliniert („des Weswolfs“ usw.Original) oder bei Terry Pratchett, bei dem die Werwölfin Angua als Vertreterin einerethnischen Minderheit in die „Wache“ („The Watch“) aufgenommen wird. In „Der Talisman“von Stephen King und Peter Straub freundet sich der Protagonist Jack mit einemWerwolfjungen an, der beim Übergang in unsere Welt kurzsichtig wird.

In demRollenspiel „Werwolf: Die Apokalypse“ von White Wolf spielen Werwölfe die Rolletragischer Helden, die halb Mensch, halb Wolf für die Rettung der Welt kämpfen.

Eine neuartige Behandlung erfährt das Thema in Joanne K. Rowlings Harry-Potter-Seriemit dem Lehrer Remus Lupin. Dieser Werwolf ist ein Sympathieträger, der sich durch seineLykanthropie unberechtigten Ängsten und Vorurteilen ausgesetzt sieht. Das mythischePhänomen des Werwolfs wird so zur modernen Metapher für chronische Krankheiten undBehinderungen in der nichtmagischen Welt. Im Gegenzug steht der Todesser Fenrir Greyback,der das Werwolfleben dermassen genießt, dass er auch als Mensch(artiger) mit VorliebeKinder beisst und tötet.


hoffentlich konnte ich helfen.


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 02:13
Werwölfe so wurden damals Menschen genannt die mit derben Haarwuchs geboren wurden !
Die komplett am Körper beharrt sind ! (wie mein ex :D)
Wolfskinder schaudanach mal bei Google


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 02:13
behaart^^


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 05:03
War das auch der Ex, mit dessen Auto du so viel durch die Gegend "geheizt" bist?
Manmnamna du bist aber auch ne Bereicherung!


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 06:35
@shadow, herzlichen Dank für die Info

@engel, ich glaub da liegst Du falsch,Wolfsmenschen hatten auch in der Vergangenheit nicht viel mit Werwölfen zu tun, denWolfsmenschen wachsen die Haare ja auch nicht nur an Mitternacht bzw. bei Vollmond, oder?


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 17:53
hatt etwa keiner meinen beitrag gelesen?


melden

Werwölfe

05.01.2007 um 18:05
Doch wahnsinnig toller Beitrag, ich wollt aber eigendlich nur den ziviengel ein bisschenaufziehen!


melden