Dracontologie • Proben genommen für wissenschaftliche Analyse
23.02.2010, 10:05 | vor 1 Tage
John Lubar, Direktor of Conservation des Department of Fisheries and Oceans in Corner Brook, nahm nun eine Probe des mysteriösen Tiers mit der zirka sechzig Zentimeter langen Flosse. Währenddessen reisen weitere schaulustige Bewohner des Gebiets an um den "haarigen", etwa 4,5 Meter langen Kadaver zu besichtigen. Auch die Spekulationen gehen ungemindet weiter und reichen mittlerweile vom Riesenkalmar über ein Super-Seepferdchen bis hin zu einem unklassifiziertem Monster der Tiefsee. Lubar will vorerst keine genaue Expertise abgeben. Seine ersten Ermittlungen ergaben jedoch, dass es sich bei dem Kadaver nicht um ein einzelnes Tier handelt sondern vielmehr um einen Teil eines großen Meeressäugers. Ob es von einem Wal stammt, könne er noch nicht im Detail sagen auch wenn es am wahrscheinlichsten scheint.
Am Montag nachmittag kontaktierte die DFO die Presse um mitzuteilen, dass die erste Voruntersuchung des Objekts indiziert es seien die Überreste eines kleinen Wals, wie zum Beispiel eines Minkwals, oder eines Riesenhais. Näheres können jedoch erst die Analysen der Probe ergeben. Lubar merkt an, dass Wale oft mit Schiffen kollidieren und schwer verletzt werden. Von der reinen visuellen Inspektion des Kadavers und dessen Verwesungszustand sei es schwierig definitive Schlüsse zu ziehen, er merkt jedoch an, dass es keinerlei hinweis auf knöcherne Strukturen oder größere Sektionen intakter Haut gebe. Die bläulichen Punkte, die manche an Haare erinnerten, sind im übrigen womöglich nur das Ergebnis der Zersetzung von Muskelfasern.
Tissue sample sent for scientific analysis
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@andreasko Quelle Kryptozoologie-Online