Die 10 mysteriösesten Kreaturen der Welt - Bigfoot & Co

@couleur24 bigfoot wird immer als menshcenaffe dargestellt, was ziemlich zweifelhaft ist da es keine menshcenaffen in amerika gibt, und auch keine funde...

bhutan ist da viel wahrscheinlicher... ein Gigantopithecus nachfahre wäre doch mal was...

@Samnang

klar... bin ich auch für, das man es mit humor nehmen sollte ;-) ich glaube der echte yeti wird für immer ein wunschdenken der menschheit bleiben (leider).


ich muß mal schauen vielleicht stellen wir mal selber eine cam auf, wenn wir glück haben läuft uns auch mal ein yeti durchs bild ;-)




lg
arelt

das ist der absolut mysteriöseste fisch den ich je gesehen habe
http://www.bild.de/BILD/news/mystery-themen/2009/09/fisch/mit-menschenzaehnen-in-russland-gefangen.html (Archiv-Version vom 21.12.2009)

@Jakob312

den fisch hatten wir hier im forum vor monaten glaube ich schon mal ;-)

entweder ein fake, das sie dem fisch ein gebiss eingesetzt haben oder der fisch wurde verstrahlt und so hat sich seine dna verändert wer weiß lol





gruß
arelt

@25h.nox
Es werdem jährlich etliche Arten entdeckt. Nur weil sich Menschenaffen nach unseren Erkenntnissen nur in Afrika und Asien aufhalten heißt es noch lange nicht, dass es nicht möglich ist, dass man an anderen Orten, z. B. in den USA auch welche findet.

Das gleiche gilt auf für den Riesenaffen Gigantopithecus. Nur weil seine Überreste in China und Indien gefunden wurden, heißt das noch lange nicht, dass es solche Tiere oder ähnliche nicht in Amerika gegeben hat.

Im übrigen hat noch nie jemand mit einem Bigfoot gefrühstückt und kann genau sagen was es ist. Zeichnungen und schlechte Fotos können alles sagen, aber eher nichts.

@couleur24 es werden aber seltenst ganze familien auf anderen kontinenten entdeckt

Mal schauen ob dies der Beweis für die Existenz vob Bigfoot sein kann,man kann nicht viel erkennen ob sich da jemand sich in einem Kostüm verbirgt oder ob es echt ist.




Wie der "Bemidji Pioneer" berichtet, wurde das Bild am 24. Oktober um 19:20 Uhr in den Wäldern nahe Remmer aufgenommen. Tatsächlich zeigt es eine aufrecht gehende Gestalt, deren Haltung und Aussehen keiner der lokal bekannten Tierarten entspricht. Doch nicht nur Skeptiker zeigen sich dem Foto gegenüber kritisch, auch Kryptozoologen, Forschern also, die nach Wesen von der Wissenschaft noch nicht beschriebenen Wesen suchen, sind über die Art und Weise verwundert, wie die Gestalt auch einem Menschen gleicht.

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/12/wildtierkamera-fotografiert-angeblich.html

ähm.. find das ziemlich gut ausgeleuchtet.. oder kommt mir das nur so vor?

@Sani

Stimmt jetzt wo du das sagts....fällt mir das auch auf.

@spiky
Sieht mir irgendwie nach nem Maskottchen von ner Fußballmannschaft aus.
Wie ein Schwarzbär oder so.

@belphega

Also ein Bär ist es nicht,so steht es im Link,aber ich denke auch das ist ein Fake,der würde bestimmt nicht seelenruhig da vorbeispazieren...

Habe mich mal ein wenig umgeschaut:

Nachtaufnahmen dank Infrarot

Für Aufnahmen bei Dunkelheit kommt meist eine Infrarotlampe zum Einsatz, die zwar auf der Kamera als roter Schein sichtbar ist, die aber kein sichtbares Licht auf das Objekt wirft (Abb. 3). Ein Tag/Nacht-Sensor stellt je nach Lichtverhältnissen von Tag- auf Nachtaufnahmen um und umgekehrt. Auch am Tag kann der Nachtmodus aktiv sein, wenn bei trübem Wetter oder im Waldesinnern die Lichtverhältnisse beschränkt sind. Nachtaufnahmen mit Infrarotlicht sind in Schwarzweiss und von deutlich geringerer Qualität.


Abb. 3 - Rothirsch am späten Abend, aufgenommen mit Infrarotlampe.
Kameramontage: A. Tschudi

Wenn man den Anteil von Tagaufnahmen erhöhen will, empfiehlt es sich die Kamera auf lichtere Geländepartien auszurichten. Es gibt auch Kameras, die mit Blitzlicht ausgerüstet sind. Damit lassen sich auch nachts bessere Ergebnisse erzielen (Abb. 4). Allerdings liefern diese Kameras keine Video-Aufnahmen. Ausserdem werden die Tiere durch das Blitzlicht teils stark erschreckt und können in der Folge den Kamerastandort meiden.

Quelle: http://www.waldwissen.net/themen/waldschutz/schaedlingsmonitoring/wsl_fotofallen_DE

@spiky
Wow :o Sieht aus wie ein Gemälde. Sind die Fotos da wirklich so gut?

Ich schätze der am Bild oben war der hier:



Und der is sogar gerade in Aktion! 650€ statt 999€ auf Maskworld.com.

@belphega

Jaaaaaa eine gewisse Ähnlichkeit besteht.: :D :D

ich hätte gedacht das solche infrarotkameras nun weit teurer wären, aber 170€ rund geht tatsächlich sogar. danke für den link!

@Tygo
Also richtige Nachtsichtgeräte kosten jenseits der 3000 Euro.
Die von unserer Bundeswehr liegen bei ~5700 pro Stück.
Und das sind keine High-End-Geräte.

@belphega

Ja ich denke mal schon das die eine Supi-Quali. haben weil die ja fest installiert sind auf ein Stativ odder einem Baum befestigt sind.Manche Handycameras haben heute auch schon Topqualität.

@belphega joa sowas hatte ich eigentlich auch gerechnet, hatte mal einen umbau meiner canon überlegt, die würde auch dick im 4-stelligen bereich liegen.

aber ich hab mal bei ebay nach wildkamera gesucht und da sind tatsächlich welche die 180€ kosten sollen. sicherlich nicht vergleichbar mit bundeswehr oder profinachtsichtkameras, aber es sollte mit sicherheit annehmbare ergebnisse liefern für bestimmung von wildaktivitäten.

@Tygo
Ich schätze mal diese 180€-Nachtsichtgeräte sind wie die 20-Euro-Kameras.

Sie tun ihren Zweck (bringen der Dunkelheit Licht) - aber zu entziffern wird nicht viel sein.. und ne lange Lebenserwartung rechne ich mir auch nicht aus.

Die Cam die ich für Interviews und Festivaldokus verwende is ne Nikon-Spiegelreflexkamera mit nem Kostenpunkt von 7200 Euro ohne Zusatzprojektil.
Das is nicht meine, sondern ein Leihgerät von einem sehr lieben Freund.
Mit dem Projektil, welches nomma extra 820 Euro gekostet hat, macht man Fotos bei denen man zwischen Bild und Realität echt nicht mehr unterscheiden kann <3

@belphega öh musst mir dringend mal nen link zu geben, es gibt für mich nichts "geileres" als festival und konzertfotos.
du wirst vermutlich von einer vollformat spiegelreflex reden, die "handelsüblichen" haben ja leider nur einen kleinformatigen chip.
ich schwärme schon lange von einer canon eos 5d *g* aber kann ich mir nicht leisten, da muss eine 40d ran und ich möchte mal von mir behaupten das ich damit ziemlich gute konzertfotos gemacht habe.
die kamera ist nicht alles, objektiv ist mindestens genau so wichtig.