Wer tiefer in die Materie einsteigen möchte, dem sei folgender Link empfohlen:
http://www.vtf.de/Unter dem Menüpunkt "Links" in der linken Spalteunten, findet Ihr eine Reihe anderer Webseiten zu dem Thema - inklusiveStimmenbeispiele!!!
Interessant ist auch die Videokommunikation mit jenseitigenPersonen. Dabei ist - aufgrund des Verfahrens - eine Manipulation nahezu ausgeschlossen.
1.) Ein handelsüblicher Fernseher wird auf einen Kanal eingestellt, der nichtmit einem Fernsehsender belegt ist, anschließend auch vom Antennenanschluss getrennt.
2.) Das "Schneebild" wird aus einer Entfernung von 1 - 2m mit einer Videokameraabgefilmt/ aufgenommen.
3.) Beim Abspielen des Videobandes sollte man sichdessen klar sein, dass die Analyse Stunden, wenn nicht Tage dauern kann und unterUmständen auch oftmals nichts auf dem Band zu sehen ist.
Und natürlich: Vor demAbspielen des Videobandes wird man rein gar nichts sehen können. Weder im Schneebild desFernsehers, noch wenn man diesen durch die Kamera betrachtet!!!!
Einige Tips:
Wichtig ist, vor dem Start der Aufnahme die jenseitigen Personen einzuladen undAufnahmetag und Zeit zu vermerken. Beispiel: "Wir haben heute Sonntag, den 17. September2006, 18 Uhr 30. Ich starte jetzt die Videoaufnahme und hoffe, dass jemand mit uns inKommunikation tritt. Ist jemand da? Bitte meldet Euch."
Zeiten gegenSonnenuntergang sind laut Aussagen der Transkommunikations-Forscher optimal für Aufnahmenauf Tonband oder Video.
Da die Videokommunikation nicht sehr häufig genutztwird, sind Ergebnisse seltener zu erwarten als bei der Tonbandkommunikation. Meist sindauf den Videoaufnahmen auch nur Bilder zu sehen (Gesichter).
Eine bekannteAusnahme stellte die Videoaufzeichnung des verstorbenen Curd Jürgens dar. Es warenseinerzeit klar sein Gesicht zu erkennen und er meldete sich ebenso akustisch mit "Ichbin des Teufels General" (nach der gleichnamigen Verfilmung, in welcher er die Hauptrolleübernahm).
Friedrich Jürgenson selbst ließ sich übrigens zur Zeit seinerBeerdigung auf einem Videoband blicken. Der Ort der Aufnahme lag über 100km vom Ortseiner Beerdigung entfernt!!
Schon faszinierend, dieses Thema"Transkommunikation". Allerdings habe ich momentan noch recht wenig Zeit, mich ausgiebighiermit zu beschäftigen.