Der Mysteriöse "Psycho-Vogel" von Berlin
21.04.2006 um 17:58
>>Dezember… es ist tiefster Winter. Es ist kalt und längst befinden sich die Zugvögel inwärmeren Gefilden und warten darauf, dass es in ihrer weit entfernten Heimat wiederwärmer wird, um dann die Rückreise anzutreten.
In jener Zeit sind die Tage hierin Berlin ebenso einsam wie sie kalt sind, denn man vermisst das Vogelgezwitscher desFrühlings und des Sommers. Man vermisst es, von sanften Liedern, gesungen mithöchst-möglicher Leidenschaft, geweckt zu werden und mit einem Lächeln festzustellen: „Eswird endlich wärmer“. Doch so vollkommen einsam ist der Winter in Berlin nie, denn einVogel besucht stets die Stadt um diese Jahreszeit. Doch gibt es keinen der sich überdiesen Vogel freut, eher fürchtet man sich und ist fasziniert über ein Rätsel das bishernoch keiner lösen konnte. Es ist ein Mysterium um einen Vogel der Berlin stets zum Winterbesucht, einem Vogel den bisher noch keine Menschenseele zu Gesicht bekam, niemand miteigenen Augen sah, aber Tausende gehört hatten. Es gibt für ihn zwar keinen wirklichenNamen, aber wenn man von ihm spricht, dann nennt man ihm den „Psycho-Vogel“.
"Es geschah am 1. Dezember 1999. Es war eine sehr kalte Nacht, gerade kurz nachMitternacht, wenn ich mich nicht irre. Es war zwar sehr kalt draußen, aber es wardringend nötig die Wohnung zu lüften, denn sie war sehr stickig. Also öffnete ich dasFenster meiner Küche, das zum Hof meines Wohnhauses gerichtet war. Wie jede Nacht schauteich dann eine kurze Weile in den Himmel und beobachtete die Wolken, eine Angewohnheit vonmir um zu entspannen. Ich wollte gerade das Fenster schließen, als ich plötzlich einseltsames Geräusch wahrnahm, dass ich noch nie zuvor gehört hatte. Es klang so, als würdeein ziemlich großer, wenn nicht sogar gigantischer Vogel, mit den Flügeln schlagen, aberich konnte beim besten Willen nichts erkennen, zumal es auch sehr dunkel war, wie jedeNacht. Nach etwa 20 Sekunden klang das Geräusch aber dann auch wieder ab, als wenn essich fortbewegte… Als würde es über mich hinweg fliegen."
-- Zeugenbericht von ErsonH. (42) aus Berlin - Kreuzberg
„Es war am 4. Dezember 2005 zwischen 16 und17 Uhr. Ich war gerade zuhause. Meine beste Freundin, die ich längere Zeit nicht gesehenhatte, war bei mir zu Besuch und wir unterhielten uns darüber, wie es dem anderen seitunseren letzten Treffen, dass Monate zurück lag, erging. Nichts ahnend und vollkommenfrei von Sorge waren wir ziemlich in unsere Unterhaltung vertieft, bis es geschah! Vondraußen ertönte ein unvorstellbares lautes Kreischen, dass wie ein gestörtes Lachenklang, das scheinbar von einem Vogel stammte… einem wirklich großen Vogel! Meine besteFreundin und ich erschraken sofort und mir war dann bewusst „Er ist wieder da!“ Imnächsten Augenblick stürmten wir auf den Balkon und blickten in den Himmel um irgendetwaszu sehen. Wir waren nicht die einzigen, fasst jeder meiner Nachbarn in der Straße blickteaus dem Fenster oder stand auf dem Balkon und tat es uns gleich, genau wie die Passantenauf der Straße die ebenso aufgeregt und geschockt wie wir es waren, in den Himmelblickten. Schnell begann quer durch die Straße eine hysterische Diskussion unter denAnwohnern und Passanten: „Was war das, hat jemand gesehen was das war?“, „Hatirgendjemand das Vieh gesehen?“, „ Das Vieh kann doch nicht einfach so,mir-nichts-dir-nichts verschwinden verdammt noch mal!“, „Was kann nur so laut schreien?“…
-- Zeugenbericht von Phillip K. (20) aus Berlin - Neukölln
„Was kannnur so laut schreien?“ …Eine Frage auf die man nach ziemlich genau 20 Jahren seit demersten Auftreten, bis heute keine Antwort weiß, denn auch an diesem Tag, hat keineinziger der Passanten gesehen was die Quelle dieses grauenhaften Kreischens war. <<
Ich finde es interessant und schön das es noch solche Geschichten in unsererZeit gibt ;)
Hatte Angst das sowas aufgrund unserer schnelllebiegen Zeit weggefallenist ausgestorben ist .
Aber es gibt auch im Reich der Tiere Querfliegerkann ich mir gut vorstellen sogar .
Gibt auch in unserer Stadt Magdeburg eineKrähe die zur Legende hier geworden ist die Krähe die ein Mensch rettete weil sie aufeine im Winter gefrorene Eisfläche flog und Stellen angepickt hatte . diese Stellen warenbrüchiges Eis und ein älterer hatte das gesehen und beobachtet als ein Kind dort hinwollte sprang er auf und rettete es gleich der erste Schitt ließ das Eis brechen wenn dieKrähe nicht gewesen wäre wäre das Kind eingebrochen .
Schon komisch ^^