Das Jahr 2012
31.12.2007 um 16:42Vor Tausenden von Jahren sagten die Maya in ihren Schriften über die Himmelsobjekte folgendes voraus: die erwachten Menschen werden die heilige Mission der „Reinigung der Erde„ vollenden. Am 23. Dez. 2012 werden die Menschen in eine neue Zivilisation eintreten.
755 v. Chr. sagte ein Mönch der Maya voraus, daß nach 1991 zwei große Ereignisse eintreten würden: Menschen mit kosmischem Bewußtsein, sowie Reinigung und Neubildung der Erde. Tatsächlich nannten die Maya die letzten 20 Jahre des 13. Baktun (von 1992 bis 2012) „die Erneuerung der Erde„ oder „Erdreinigungs-Periode„.
Der 21. Dez. 2012 ist nach dem Langzeitkalender der Maya das Ende dieser menschlichen Zivilisation. Die Menschen werden in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht.
Eine Sache ist klar: der letzte Tag bedeutet nicht den Eintritt irgendeines großen Unglücks; statt dessen beinhaltet es ein vollständig neues kosmisches Bewußtsein und einen spirituellen Übergang zur neuen Zivilisation hin.
Die Maya hatten nicht die fortschrittlichen Technologien, die wir heute haben, aber in Astrologie und Mathematik waren sie erstaunliche Experten. Außerdem gibt es viele ungelöste Rätsel. Sie hatten ein fortschrittliches Straßensystem, benutzten aber keine Räder. Deswegen brauchten sie kein Vieh oder Pferde zu züchten. Sie wußten jedoch, wie man Räder herstellt, denn später fand man heraus, daß die Maya Räder benutzten, um für ihre Kinder Spielzeug herzustellen. Sie verzierten die Tür eines Mondtempels mit Bildern von der Rückseite des Mondes. Unsere Wissenschaftler waren zuerst verwirrt über die Muster; später, nachdem sie herausgefunden hatten, daß das Muster das der Rückseite des Mondes war, konnten sie nicht verstehen, wie die Maya das sehen konnten. Der Mond ist der Erde immer mit derselben Seite zugewandt. Vielleicht hatten die Maya wegen ihrer einzigartigen Weisheit gepaart mit kosmischem Bewußtsein ihr eigenes Kultivierungssystem (bitte beachten sie die Darstellung). Die Maya verschwanden auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation. Wie sehr man auch darüber nachdachte, war man später nicht mehr in der Lage, die Ursache dafür zu finden.
Und wer hier ein ende der welt sieht.... hazs einfach nicht verstander
Astonimisch gesehen hat sich unsere Galaxie einmal gedreht, und nach230Mio Jahren
Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Äquator der Milchstrasse stehen.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstrasse begegnet, befindet sich in der ‘Dunklen Spalte’ der Milchstrasse, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte.
Zur Dämmerung der Wintersonnen-wende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstrasse den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst.
Dadurch ‘sitzt’ die Milchstrasse auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet, gemäß der Maya-Mythologie, ein kosmisches ‘Himmelstor’. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
link: http://www.horusmedia.de/2006-wende/wende.php
755 v. Chr. sagte ein Mönch der Maya voraus, daß nach 1991 zwei große Ereignisse eintreten würden: Menschen mit kosmischem Bewußtsein, sowie Reinigung und Neubildung der Erde. Tatsächlich nannten die Maya die letzten 20 Jahre des 13. Baktun (von 1992 bis 2012) „die Erneuerung der Erde„ oder „Erdreinigungs-Periode„.
Der 21. Dez. 2012 ist nach dem Langzeitkalender der Maya das Ende dieser menschlichen Zivilisation. Die Menschen werden in eine gänzlich neue Zivilisation eintreten, die von der gegenwärtigen völlig unabhängig ist. Den Grund erwähnten die Maya nicht.
Eine Sache ist klar: der letzte Tag bedeutet nicht den Eintritt irgendeines großen Unglücks; statt dessen beinhaltet es ein vollständig neues kosmisches Bewußtsein und einen spirituellen Übergang zur neuen Zivilisation hin.
Die Maya hatten nicht die fortschrittlichen Technologien, die wir heute haben, aber in Astrologie und Mathematik waren sie erstaunliche Experten. Außerdem gibt es viele ungelöste Rätsel. Sie hatten ein fortschrittliches Straßensystem, benutzten aber keine Räder. Deswegen brauchten sie kein Vieh oder Pferde zu züchten. Sie wußten jedoch, wie man Räder herstellt, denn später fand man heraus, daß die Maya Räder benutzten, um für ihre Kinder Spielzeug herzustellen. Sie verzierten die Tür eines Mondtempels mit Bildern von der Rückseite des Mondes. Unsere Wissenschaftler waren zuerst verwirrt über die Muster; später, nachdem sie herausgefunden hatten, daß das Muster das der Rückseite des Mondes war, konnten sie nicht verstehen, wie die Maya das sehen konnten. Der Mond ist der Erde immer mit derselben Seite zugewandt. Vielleicht hatten die Maya wegen ihrer einzigartigen Weisheit gepaart mit kosmischem Bewußtsein ihr eigenes Kultivierungssystem (bitte beachten sie die Darstellung). Die Maya verschwanden auf dem Höhepunkt ihrer Zivilisation. Wie sehr man auch darüber nachdachte, war man später nicht mehr in der Lage, die Ursache dafür zu finden.
Und wer hier ein ende der welt sieht.... hazs einfach nicht verstander
Astonimisch gesehen hat sich unsere Galaxie einmal gedreht, und nach230Mio Jahren
Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Äquator der Milchstrasse stehen.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstrasse begegnet, befindet sich in der ‘Dunklen Spalte’ der Milchstrasse, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte.
Zur Dämmerung der Wintersonnen-wende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstrasse den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst.
Dadurch ‘sitzt’ die Milchstrasse auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet, gemäß der Maya-Mythologie, ein kosmisches ‘Himmelstor’. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
link: http://www.horusmedia.de/2006-wende/wende.php