Das Jahr 2012
07.01.2012 um 16:13Mag die Weltwirtschaftskrise einen noch nie dagewesenen Tiefpunkt erreichen,
davon geht die Welt nicht unter, es sei denn irgendein Idiot bricht deswegen
einen Krieg vom Zaun, was für mich allerdings abwegig ist. Und selbst dann
werden zwar die meisten von uns ins Gras beißen - ausgerottet wird die
Menschheit nicht so schnell und die Erde dreht sich weiter.
Ich könnte mich immer über jene kringeln, die sich zum Beruhigen berufen fühlen.
Da haben sich die Mayas verrechnet oder es ganz anders gemeint und überhaupt
beruht das Datum 21.12.2012 auf einem Irrtum und wir brauchen uns keine
Sorgen zu machen. Hilft meist nix - die Masse sorgt sich weiter!
Für mich hat das Datum tatsächlich eine Bedeutung, vor allem in Bezug auf den
"Bewusstseinssprung". Einige haben schon jetzt damit angefangen, zu "springen",
Ordnung in ihr Leben zu bringen, klare Fronten zu schaffen, sich zu versöhnen,
sich zu entschuldigen oder Situationen wenigstens zu überdenken, in denen sie
wissentlich unkorrekt gehandelt haben. Mit reiner Seele kommt man eher unbeschadet
auf die "andere Seite" - denn man weiß ja nie, ob wir nich doch alle hops gehen und da
ist ein reines Gewissen sicher von Vorteilt. Und wer da den ersten Schritt zur Versöhnung
macht, wer da um Verzeihung bittet oder vergibt, hat schon mal einen "Bewusseinssprung"
gemacht.
Und wenn manche sich nun endlich körperlich ertüchtigen und eine Grube graben
(sprich: Bunker), statt vorm Fernseher zu sitzen und mit ihrem Spross survivalen
und schon mal überlegen, wieviel Kalorien die letzte Kartoffel hat - was ist verkehrt daran?
Was ist verkehrt an dem Gedanken, vielleicht letztendlich auf die Familie angewiesen zu
sein, die man bisher immer als gegeben hingenommen hat? Was ist verkehrt daran,
darüber nachzudenken, was einem das Wichtigste und Wertvollste im Leben ist -
sofern man es behält?
Das Datum "21.12.2012" hat was und jeder wird es merken, je näher es kommt,
mag er auch ein noch so abgeklärter Realist sein.
davon geht die Welt nicht unter, es sei denn irgendein Idiot bricht deswegen
einen Krieg vom Zaun, was für mich allerdings abwegig ist. Und selbst dann
werden zwar die meisten von uns ins Gras beißen - ausgerottet wird die
Menschheit nicht so schnell und die Erde dreht sich weiter.
Ich könnte mich immer über jene kringeln, die sich zum Beruhigen berufen fühlen.
Da haben sich die Mayas verrechnet oder es ganz anders gemeint und überhaupt
beruht das Datum 21.12.2012 auf einem Irrtum und wir brauchen uns keine
Sorgen zu machen. Hilft meist nix - die Masse sorgt sich weiter!
Für mich hat das Datum tatsächlich eine Bedeutung, vor allem in Bezug auf den
"Bewusstseinssprung". Einige haben schon jetzt damit angefangen, zu "springen",
Ordnung in ihr Leben zu bringen, klare Fronten zu schaffen, sich zu versöhnen,
sich zu entschuldigen oder Situationen wenigstens zu überdenken, in denen sie
wissentlich unkorrekt gehandelt haben. Mit reiner Seele kommt man eher unbeschadet
auf die "andere Seite" - denn man weiß ja nie, ob wir nich doch alle hops gehen und da
ist ein reines Gewissen sicher von Vorteilt. Und wer da den ersten Schritt zur Versöhnung
macht, wer da um Verzeihung bittet oder vergibt, hat schon mal einen "Bewusseinssprung"
gemacht.
Und wenn manche sich nun endlich körperlich ertüchtigen und eine Grube graben
(sprich: Bunker), statt vorm Fernseher zu sitzen und mit ihrem Spross survivalen
und schon mal überlegen, wieviel Kalorien die letzte Kartoffel hat - was ist verkehrt daran?
Was ist verkehrt an dem Gedanken, vielleicht letztendlich auf die Familie angewiesen zu
sein, die man bisher immer als gegeben hingenommen hat? Was ist verkehrt daran,
darüber nachzudenken, was einem das Wichtigste und Wertvollste im Leben ist -
sofern man es behält?
Das Datum "21.12.2012" hat was und jeder wird es merken, je näher es kommt,
mag er auch ein noch so abgeklärter Realist sein.