Prometheus
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Der "Katrina" (Chaos)-Report
13.02.2006 um 17:20Link: n24.de (extern)
"Katrina"-Report: "Zerfaserte" Kommandos, "tödliche" Bürokratie
Die US-Regierung hat in den Tagen vor und nach „Katrina“ auf den verschiedensten Ebenen schwer versagt - von Präsident George W. Bush bis zur Behörde für Katastrophenmanagement (Fema). Das geht aus dem Entwurf eines Untersuchungsreports hervor, den eine Kommission des US-Abgeordnetenhauses erarbeitet hat und über den die „Washington Post“ am Sonntag berichtete. Insgesamt werden 90 Fälle von Fehlern und Versäumnissen aufgelistet, durch die lebensrettende Maßnahmen vor und nach dem Hurrikan am 29. August vergangenen Jahres verhindert worden seien.
Die scharfen Vorwürfe fallen besonders stark ins Gewicht, da die Ermittlungen von elf Republikanern - also Mitgliedern von Bushs eigener Partei - durchgeführt worden waren. Die oppositionellen Demokraten hatten die Untersuchungen wegen Zweifeln an der Unvoreingenommenheit der Republikaner boykottiert. Ein Senatsausschuss mit Vertretern beider Parteien führt aber zur Zeit ebenfalls Ermittlungen durch. Auch das Weiße Haus will in Kürze einen eigenen Untersuchungsbericht vorlegen.
.....
Was meint Ihr ?
War es gewollt von Bushs Vorgesetzen New/Old Orleans nicht zu retten ?
(Hurricans kommen von der Natur ! und nicht von irgendwelchen Logen !!!)
Denn die meisten Opfer waren/sind Schwarze Arme Menschen und jetzt kann man New Orleans aufbauen ohne die ganzen Schwarzen richtig zu entschädigen ! Denn wäre nichts passiert gäbe es doch mehr Geld !!!
Keine Versicherung kein Geld bei einer Katastrophe !!!
Eine Verschwörung ???
Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.
M O D O G O D
"Katrina"-Report: "Zerfaserte" Kommandos, "tödliche" Bürokratie
Die US-Regierung hat in den Tagen vor und nach „Katrina“ auf den verschiedensten Ebenen schwer versagt - von Präsident George W. Bush bis zur Behörde für Katastrophenmanagement (Fema). Das geht aus dem Entwurf eines Untersuchungsreports hervor, den eine Kommission des US-Abgeordnetenhauses erarbeitet hat und über den die „Washington Post“ am Sonntag berichtete. Insgesamt werden 90 Fälle von Fehlern und Versäumnissen aufgelistet, durch die lebensrettende Maßnahmen vor und nach dem Hurrikan am 29. August vergangenen Jahres verhindert worden seien.
Die scharfen Vorwürfe fallen besonders stark ins Gewicht, da die Ermittlungen von elf Republikanern - also Mitgliedern von Bushs eigener Partei - durchgeführt worden waren. Die oppositionellen Demokraten hatten die Untersuchungen wegen Zweifeln an der Unvoreingenommenheit der Republikaner boykottiert. Ein Senatsausschuss mit Vertretern beider Parteien führt aber zur Zeit ebenfalls Ermittlungen durch. Auch das Weiße Haus will in Kürze einen eigenen Untersuchungsbericht vorlegen.
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Was meint Ihr ?
War es gewollt von Bushs Vorgesetzen New/Old Orleans nicht zu retten ?
(Hurricans kommen von der Natur ! und nicht von irgendwelchen Logen !!!)
Denn die meisten Opfer waren/sind Schwarze Arme Menschen und jetzt kann man New Orleans aufbauen ohne die ganzen Schwarzen richtig zu entschädigen ! Denn wäre nichts passiert gäbe es doch mehr Geld !!!
Keine Versicherung kein Geld bei einer Katastrophe !!!
Eine Verschwörung ???
Wenn es ein Ideal gibt, was den Menschen am Herzen liegen sollte. Dann das das alle Menschen - egal welche Hautfarbe, Glauben oder Nationalität - vereint werden könnte.
M O D O G O D